DE8221082U1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE8221082U1
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Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung 1981-110460 vom 24. Juli 1981 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft sine Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit von Kupplungsbelägen aus organischem Werkstoff werden sogenannte Kombibeläge, nämlich Beläge aus organischem Werkstoff in Verbindung mit Belägen aus Metallkeramiken mit Sinterlegierung verwendet, die über eine hohe Verschleißfestigkeit verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haltsfestigkeit solcher Metallkeramikbeläge sowie deren Berstfestigkeit zu verbessern und die Anzahl der erforderlichen Bauteile zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu wird ein Reibbelag aus organischem Werkstoff als einstückiges, ringförmiges Teil ausgebildet. Zugleich wird ein Nietkopf für die Befestigung des organischen Belags topf- bzw. pfannenförmig ausgebildet und ein Metallkeramik-Reibbelag in dem topf- bzw. pfannenförmigen Nietkopf festgelegt.
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München SI
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Zusammenhang mit in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen erfaßt, deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt der oberen Hälfte der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe und
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Kupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils II von Fig.l.
Figur 1 zeigt eine Kupplungsscheibe gemäß vorliegender Erfindung mit einer Keilnabe 1 an der Ausgangsseite, einem an der Nabe 1 ausgebildeten Flansch 2, beidseitig des Flansches 2 angeordnete Seitenplatten 3 und 4 und mit einer Schraubenfeder 5, die in einer Fensteröffnung 7 des Flansches 2 und in Fensteröffnungen 8 und 9 der Seitenplatten 3 und 4 angeordnet ist. Die beiden Seitenplatten 3 und 4 sind mittels eines Stiftbolzens 6 verbunden, der in eine Öffnung 2a des Flansches 2 eingesetzt ist, wobei in Umfangsrichtung des Flansches 2 ein Spielraum vorhanden ist. Ein Reibelement 10 ist zwischen beiden Seiten des Flansches 2 und den Seitenplatten 3 und angeordnet. Wenn das Drehmoment klein ist, erfolgt dessen Übertragung bei einer Kupplungsscheibe nach herkömmlicher Vorstellung von den Seitenplatten 3 und 4 über die Schraubenfeder 5 auf den Flansch 2 und die Nabe 1. Wenn das Drehmoment jedoch groß wird und damit ein gewisser Verdrehwinkel der Seitenplat-
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ten 3 und 4 hinsichtlich des Flansches 3 gebildet wird, so gelangt der Bolzen 6 zur Anlage an dem Rand der Öffnung 2a, und die Drehmomentübertragung auf den Flansch 2 und die Nabe 1 erfolgt über den Bolzen 6.
An einer Kante am äußeren Umfang der Seitenplatte 3 ist eine ringförmige getriebene Platte 12 mit Hilfe von Nieten 11 befestigt, und ein ringförmiger organischer Belag 13,13' sowie ein Metallkeramikbelag 16 (metallkeramischer Körper) sind mittels Nieten 15 beidseitig der getriebenen Platte 12 befestigt. Da die Befestigungsweise des organischen Belags 13 auf der linken Seite identisch ist mit der Befestigungsweise des organischen Belags 13' auf der rechten Seite, wird nachstehend nur die Befestigungsweise des linksseitigen organischen Belags und des metal 1keramisehen Belags 16 beschrieben.
Eine Befestigungsöffnung 17 mit einer Schulter 17a ist in dem linksseitigen organischen Belag 13, ein Kopf 15a eines Niets 15 topf- bzw. pfannenförmig und ein äußerer Flansch 15c an der linken Kante des topfförmigen Nietkopfes 15a ausgebildet. Der von der linken Seite in die Befestigungsöffnung 17 eingesetzte Niet 15 hält mit seinem Flansch 15c die Schulter 17a nach unten. Der in die getriebenen Platte 12 vorspringende Bereich des Niets 15 ist gekerbt ausgebildet bzw. darüber aufgetrieben. Auf der rechten Seite des organischen Flanschbelages 13' ist eine Öffnung 18 ausgebildet, die zur Befestigung des linksseitigen organischen Belags 13 den gekerbten Abschnitt des Niets 15 aufnimmt. Der Keramik-Metall -Gemi sch-Bel ag 16 wird in den topfförmigen Kopf 15a des Niets 15 eingesetzt und mit Klebstoff an dem
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Nietkopf 15a festgeklebt. Der linke Teil (Reibfläche) des Metallkeramikbelags 16 weist von dem topfförmigen Nietkopf 15a nach links. Der Belag 16 kann vor oder nach der durch Einbringen bzw. Auftreiben des Niets erfolgenden Befestigung des organischen Belags 13 an der getriebenen Platte 12 an den topfförmigen Nietkopf 15a geklebt werden.
Aus Figur 2, die eine Gesamtansicht der Kupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils von Figur 1, zeigt, geht deutlich hervor, daß der organische Belag 13 einstückig und ringförmig ausgebildet ist. Figur 2 gibt zugleich ein Beispiel für die geometrische Ausgestaltung und Anordnung des Metallkeramikbelags 16, und zwar betrachtet in der Richtung des Pfeils II von Figur 1. Die Beläge 16 bei sind bei der in der Zeichnung gezeigten Kupplungsscheibe an vier Stellen und mit jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet. Wie aus der Betrachtung in Richtung des Pfeils II von Figur 1 hervorgeht, sind die Metal 1keramikbeläge 15 kreisförmig ausgebildet. Eine Öffnung 18 für einen Niet 15', der zur Befestigung des organischen Belags 13' an der Rückseite des Blatts von Figur 2 dient, ist zwischen den Befestigungsöffnungen 17 ausgebildet.
Mit vorliegender Erfindung lassen sich die folgenden Vorteile erzielen:
(1) Da der Kopf 15a des Niets 15 topfförmig bzw. pfannenförmig ausgebildet ist und der Metallkeramikbelag 16 in dem topfförmigen Nietkopf 15a gehalten wird, ist es möglich, den Belag 16 sicher festzulegen, und die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Belag 16 löst, ist sehr gering.
DipL-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München
(2) Da der Niet 15 in Kombination mit einem Befestigungselement des organischen Belags 13 als Halteteil für den Keramik-Metallgemisch-Belag 16 dient, läßt sich die Anzahl der für die Befestigung des Belags notwendigen Teile erheblich reduzieren sowie die Befestigung selbst wesentlich erleichtern.
(3) Der Niet 15 und der Keramik-Metallgemisch-Belag 16 werden in ein- und derselben Befestigungsöffnung, nämlich 17, an dem organischen Belag 13 angeordnet, so daß sich gesonderte Öffnungen für den Niet 15 und den Belag 16 erübrigen. Aufgrund der kleineren Anzahl der in dem organischen Belag auszubi1 denen Öffnungen sowie der einstückigen und ringförmigen Ausbildung des Belags 13, läßt sich dessen Berstfestigkeit weitgehend vergrößern.
(4) Durch die Kombination des organischen Belags 13 mit dem Metallkeramikbelag 16 läßt sich eine größere Verschleißfestigkeit erzielen.
Obgleich der Keramik-Metal1gemisch-Belag 16 gemäß der vorstehenden Beschreibung an den topfförmigen Nietkopf 15a geklebt ist, ist die Erfindung nicht auf diese Befestigungsweise beschränkt. Es können vielmehr verschiedene Befestigungsweisen Anwendung finden, so zum Beispiel ein Aufschrumpfverfahren oder die Ausbildung eines Anschlagvorsprungs, so daß in letzterem Fall der Keramik-Metallgemisch-Belag nur eingesetzt zu werden braucht.

Claims (7)

  1. j Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Z ι *'y KABUSHIKI KAISHA DAIKIN SEISAKUSHO I 1-1, 1-chome, Kidamotomiya. j Neyagawa-shi, I Osaka, Japan 12.041 A I KUPPLUNGSSCHEIßE I Ansprüche j 1. Kupplungsscheibe, dadurch gekenn ,j zeichnet, daß ein Belag (13,13') aus organi i schem Werkstoff einstückig und ringförmig ausgebildet I ist, daß Niete (15,15') zur Befestigung des Belags I (13) an einer getriebenen Platte (12) festgelegt und I topfförmig bzw. pfannenförmig und über eine bestimm i te Fläche verfügend ausgebildet sind und daß jeweils 3
    I
    ein Metallkeramikbelag (16) bzw. Keramik-Metal1-Ge
    S
    }
    misch-Belag in der topfförmigen Ausbildung (15a) des
    i Niets (15) gehalten ist. j I 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch I ° gekennzei chnet, daß eine Vielzahl von Metallkeramikbelägen (16) vorgesehen ist, die in Um- j fangsrichtung jeweils denselben Abstand zueinander auf- ί wei sen. \ 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, d a - I durch gekennzeichnet, daß ein äuße ί rer Flansch (15c) an dem topf förtn gen Nietkopf (15a) ausgebildet ist und daß die Beläge (13,13') aus orga nischem Werkstoff mittels des äußeren Flansches (15c) I J I
  2. DipL-Ing. Otto Flüge!, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 MümJhen Si
  3. in Anlage an der getriebenen Platte (12) gehalten sind
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkeramikbelag (16) mit Hilfe eines Klebstoffes an den topfförmigen Nietkopf (15a) geklebt ist.
  5. 5,. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkeramikbelag (16) mit Hilfe des AufschrumpfVerfahrens an dem topfförmigen Nietkopf (15a) befestigt ist.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkeramikbelag (16) mittels eines Anschlagvorsprunges durch bloßes Einsetzen an dem topfförmigen Nüetkopf (15a) festgelegt ist.
  7. 7., Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig an der getriebenen Platte (12) gehaltenen Beläge (13,131) in Umf ar?gsri chtung abwechselnd von links oder rechts eingeführten Nieten (15,15') gehalten sind.
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