DE8220892U1 - Zerstaeubungsbrenner - Google Patents

Zerstaeubungsbrenner

Info

Publication number
DE8220892U1
DE8220892U1 DE19828220892U DE8220892U DE8220892U1 DE 8220892 U1 DE8220892 U1 DE 8220892U1 DE 19828220892 U DE19828220892 U DE 19828220892U DE 8220892 U DE8220892 U DE 8220892U DE 8220892 U1 DE8220892 U1 DE 8220892U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
burner according
openings
rotor
inserts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828220892U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Det-Draeger-Energie-Technik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Original Assignee
Det-Draeger-Energie-Technik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Det-Draeger-Energie-Technik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH filed Critical Det-Draeger-Energie-Technik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Priority to DE19828220892U priority Critical patent/DE8220892U1/de
Priority to AT82108896T priority patent/ATE20770T1/de
Priority to EP82108896A priority patent/EP0099422B1/de
Priority to DE8282108896T priority patent/DE3272025D1/de
Publication of DE8220892U1 publication Critical patent/DE8220892U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/34Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

82 -139/140
I ·
Dr.,lhsi.^Ai-i Ε-Α,ΛίΑ R K | PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °& (02151) 28222 u. 20469 (S 8 53 578
DET-Dräger-Energie-Technik GmbH &. Co. KG, Marktstraße 300, 4150 Krefeld
Zerstäubungsbrenner
Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gehäuse, in dem zueinander konzentrische Kanäle für die Zufuhr eines Druckgases und des Brennstoffes vor einer Mischkammer angeordnet sind, und mit einem Ultraschallerzeuger.
Zerstäubungsbrenner dienen dazu, insbesondere flüssige Brennstoffe, und zwar auch sehr zähflüssige, in derart kleine Teilchen zu zerstäuben, daß eine einwandfreie und möglichst rückstandsfreie Verbrennung erzielt wird. Eine Zerstäubung mit Hilfe von Ultraschall hat sich als sehr wirksam erwiesen, weil dadurch auch eine intensive Mischung zwischen dem zerstäubten oder gasförmigen Brennstoff und dem Reaktionssauerstoff gefördert wird.
Bei aus der Praxis bekannten Brennern, die mit den S
sogenannten Hartmannschen Schallschwingungsgeneratoren arbeiten, kann nur eine sehr geringe Schalleistung erzeugt werden, die lediglich zur Zerstäubung geringer Brennstoffmengen ausreicht. Ein Mischungseffekt wird dabei so gut wie garnicht beobachtet.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320*7008» *· fcparkesaa krefefa *305ίτ22 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 360W043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERßfc1^ §VR. 140, ··'D-HISq; KREFELD ··· Jg> (02151) 28222 U. 20469 · [g] 853578
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe von elektrisch erregten Quarz-oder Stabschwingern Ultraschall in sehr hohem Frequenzbereich zu erzeugen und damit Flüssigkeiten zu zerstäuben. Auch damit können aber nur geringe Flüssigkeitesmengen zerstäubt werden, die in der Größenordnung von weniger als ein kg/h liegen.
Bei einem Zerstäubungsbrenner der eingangs beschriebenen Gattung (DE-PS 15 51 648) wird der Ultraschall durch einen Druckgasstrom hoher Geschwindigkeit erzeugt, der von einem in der der Druckgasmündung angeordneten
Widerlager in Richtung auf die Mündung abgelenkt wird und dadurch ein Schwingungsfeld erzeugt. Die Wirkungen dieses Schwingungsfeldes sind allerdings auf den Mündungsbereich begrenzt. Ebenso ist die damit erzeugbare Schallenergie begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Zerstäubungsbrenner der eingangs beschriebenen Gattung die Ultraschallzerstäubungsleistung wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ultraschall-
erzeuger im Druckgaskanal angeordnet ist und aus
zwei den Querschnitt des Druckgaskanals einnehmenden, relativ zueinander drehbaren Einsätzen mit Durchgangsöffnungen für das Druckgas besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner wird das gesamte, durch den Druckgaskanal strömende Druckgas in hochfrequente Schwingungen versetzt, die eine hinreichend große Energie besitzen, um nicht nur die Zerstäubung sondern auch die Durchmischung durch Turbulenzbildung verbessern.
PATENTANWALT DR. STARK · MOErtSEfc "s'tH. 14»} · p-41ßÖ KRt)=JSLÖ* - füg (02151) 28222 U. 20469 · Qv] 853578
t I · » I t 111 1
Dabei sind verschiedene Anordnungen möglich. So kann man die Einsätze als dicht nebeneinander angeordnete, rotierende Scheiben ausbilden, die vom Druckgas durchströmt werden, wobei jede Durchgangsöffnung nur dann einen Gasstrom passieren läßt, wenn sie mit der zugeordneten Durchgangsöffnung der jeweils anderen Scheibe fluchtet.
Ähnliches gilt auch dann, wenn die Einsätze als konzentriscn zueinander angeordnete Trommeln angeordnet sind, auf deren jeweiligen Umfang die Durchgangsöffnungen angeordnet sind.
■Grundsätzlich ist eine Ausführung möglich, bei der beide Einsätze, also Scheiben oder Trommeln, gegenläufig gedreht werden. Dann kann mit verhältnismäßig geringen Drehzahlen eine sehr hohe Schallfrequenz erzeugt werden.
Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei der ein Einsatz ein Stator und der andere ein Rotor ist. Dann kann nämlich an den Rotor ein externer Antrieb angeschlossen werden, mit dem die Drehzahl des Rotors und damit die erzeugte Schallfrequenz gesteuert werden kann.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Rotor von der Druckgasströmung angetrieben ist und dazu düsenartige Durchgangsöffnungen oder eine von der Druckgasströmung beaufschlagte Beschaufelung aufweist.
Da hochfrequente Schallschwingungen in einem Gasstrom verhältnismäßig stark gedämpft werden, ist es zweckmäßig, wenn koaxial zum Rotor auf seiner der Mischkammer abgewandten Seite ein zur Mischkammer gerichteter
PATENTANWALT DR. S"""ARK - M0ERSER*5tr; 140* - 0-4150° KRE-UEI*!/ · ti? (02151) 28222 u. 204S9 · JTxI 853573
Reflektor angeordnet ist, der die Schallenergie reflektiert und in Richtung auf die Mischkammer bündelt, so daß auch im Bereich der Mischkammer hinreichende Schallenergie zur Verfügung steht. Zusätzlich kann am Ende der Mischkammer ein weiterer Reflektor angeordnet sein, der ebenfalls die auftreffende Schallenergie reflektiert und bündelt, beispielsweise auf den Bereich der Mündung des den Brennstoff heranführenden Kanals. Zusätzlich können die Reflektoren aber auch so ausgebildet und eingestellt werden, daß sie bestimmte Bereiche des Zerstäubungsbrenners mit Schallenergie beaufschlagen und dadurch beispielsweise zur Reinigung von Heizflächen durch Ultraschall beitragen. Das gelingt vorzugsweise mit Parabolreflektoren.
Wenn das Druckgas zwischen dem Ultraschallerzeuger und der Mischkammer längere Wege zurückzulegen hat, können zusätzlich im Bereich der Mischkammer ringförmige Helmholtz-Resonatoren angeordnet sein, die ihrerseits durch die einfallenden Schallschwingungen zu Eigenschwingungen angeregt werden.
Damit bei Verwendung verschiedener flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe die dabei entstehende Flamme an die Größe des jeweils vorhandenen Feuerraums angepaßt werden kann, sollte der die Mischkammer begrenzende Gehäuseteil in Richtung der konzentrischen Kanäle verstellbar sein, wodurch im Ergebnis der Austrittskegel der zerstäubten oder zerstäubenden Brennstoffe und damit die Flammlänge beeinflußt werden kann.
In gewissem Umfang läßt sich die Form der Flamme auch durch Verstellung der Schwingungsfrequenz, d.h. durch Drehzahländerung des Rotors und/oder durch
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSEtt'STÄ. 14b ■ lD-415b KIiSEiLb -^g1 (02151) 28222 u. 20469 · OS 853578
unterschiedliche Ausbildung der Durchgangsöffnungen in den Einsätzen variieren. Dazu können die Durchgangsöffnungen als Schlitze, als Bohrungen oder Öffnungen mit anderen Querschnitten in verschiedenen Teilungen ausgeführt sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung erläutert: es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und teilweise
geschnitten die Seitenansicht eines Zerstäubungsbrenners ,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zerstäubungsbrenner besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1, in das radial ein Rohr 2 mit zueinander konzentrischen Brennstoffkanälen 3,4 eingeführt ist. Das Rohr 2 geht mit einem Krümmer 5 in einen zum Gehäuse 1 konzentrischen Abschnitt 6 über, der im Bereich einer Mischkammer 7 mündet.
Der Ringraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rohr ist ein Druckgaskanal 8, der sich zwischen der Mischkammer 7 und einem am anderen Ende des Gehäuse 1 angeordneten Ultraschallerzeuger 9 erstreckt.
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSEtf STRi UQ'. ■ Ö-415D* KRE5El!tf - tg5 (02151) 28222 u. 20469 · RJ] 853578
Uli IMl · · · Ii tii
Der Ultraschallerzeuger 9 weist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestelten Ausführungsbeispiel einen Gehäuseabschnitt 10 mit vergrößertem Durchmesser auf, in den ein Anschlußstutzen 11 für die Zuführung von Druckgas tangential einmündet. Im Bereich des Anschlußstutzens weist die Wandung des Gehäuseabschnitts 10 eine Mehrzahl von Durchgangsöffn-ingen 12 auf, die, wie dargestellt, sich in Richtung des Anschlußstutzens 11 erstrecken.
Im Gehäuseabschnitt 10 befindet sich ein trommelartiger Rotor 13, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuseabschnitts 10. Auf dem Mantel des Rotors 13 befinden sich wiederum eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 14, die im wesentlichen radial gerichtet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 12, 14 als Schlitze ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Gehäuseachse erstrecken.
Der Rotor 13 ist am Gehäuseende gelagert und an einen E-Motor 15 angeschlossen, der stirnseitig an das Gehäuse 1 angeflanscht ist.
Beim Brennerbetrieb treibt der E-Motor 15 den Rotor 13 an. Das durch den Anschlußstutzen 11 herangeführte Druckgas kann die Durchgangsöffnungen 12, 14 nur dann passieren, wenn entsprechende Durchgangsöffnungen miteinander fluchten. Entsprechend der Anzahl und Verteilung der Durchgangsöffnungen 12 bzw. 14 und der Drehzahl des Ε-Motors wirkt dadurch der Rotor 13 im Gehäuseabschnitt 10 als Ultraschallerzeuger, dessen Schwingungsenergie über den Druckgaskanal 8 zur Mischkammer 7 übertragen wird. Um die Übertragung der Schallschwingungsenergie zu verbessern, ist innerhalb
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSef! StrI 140l - 0-41SfKROSIiO1 · β» (02151) 28222 u. 20469 . [g] 853578
des trommelartigen Rotors 13 ein parabolischer Reflek-
\ tor 16 angeordnet, der in Fig. 1 mit gestrichtelten
Linien angedeutet ist. Dieser Reflektor sammelt die Schallenergie und gibt sie gebündelt in Richtung ■ί auf die Mischkammer ~r ab.
Die Mischkammer 7 wird ihrerseits von einem Reflektor begrenzt, der ebenfalls parabolische Form hat, jedoch
■? so eingestellt ist, daß die von diesem Reflektor
aufgenommene Schallschwingungsenergie im Mündungsbereich äer Brennstoffkanäle 3, 4 gebündelt wird.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wird die Mischkammer 7
außen von einem Gehäuseteil 18 begrenzt, welches
den Reflektor 17 t^ägt und außerdem in axialer Richtung
des Gehäuse 1 verstellbar ist. Durch Verstellung
des Gehäuseteils 18 kann die sich vor der Mündung
der Brennstoffkanäle 3, 4 ausbildende Flamme beeinflußt
werden.
Da jedoch bei größeren Längen des üruckgaskanals die Dämpfung der Schallenergie nicht mehr zu vernach-
; lässigen ist, sind am Innenumfang des Gehäuseteils
: mehrere hintereinandergeschaltete Helmholtz-Resonatoren
angeordnet, die durch die einfallende Schallenergie zu Resonanzen angeregt werden und ihrerseits Schallenergie abstrahlen.
Die im Ultraschallerzeuger 9 erzeugte und in die Mischkammer 7 übertragene Schallenergie sorgt für eine sehr feine Zerstäubung der zugeführten flüssigen Brennstoffe. Sie sorgt außerdem durch Turbulenzbildung für eine intensive Durchmischung des Druckgases mit
PATENTANWALT DR. STARK · MC-ESSE^ 'STfJ. 146 · J>41ßö KFfB^ElB -Ifg (02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
dem zerstäubten Brennstoff. Wenn der Brenner zusätzlich mit gasförmigen Brennstoffen oder nur mit gasförmigen Brennstoffen betrieben wird, sorgt die Schallenergie für eine intensive Durchmischung dieser Brennstoffe mit dem Druckgas.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Man erkennt, daß in dem vergrößerten Gehäuseabschnitt 10 dicht nebeneinander zwei Scheiben 20, 21 drehbar gelagert sind. Die beiden Scheiben 20, 21 weisen einander zugeordnete Durchgangsöffnungen 12 14 auf, die, wie in Fig. 4 dargestellt, als Schlitze oder auch als kreisförmige Durchgangsöffnungen sowie auch als Durchgangsöffnungen beliebigen Querschnittes ausgebildet sein können. Die beiden Scheiben 20, 21 rotieren gegenläufig, weil jede Scheibe 20 bzw. 21 eine vor- bzw. nachgeschaltete Beschaufelung aufweist, die im Druckgasstrom liegt, der dementsprechend die Scheiben 20, 21 gegenläufig antreibt. Insoweit wirken auch die gegenläufig rotierenden Scheiben 20, 21 als Ultraschallerzeuger, dessen Schwingungsenergie über den Druckgaskanal 8 zur Mischkammer 7 gelangt.

Claims (11)

PATE NTANWALT s Moerser Straße 140 D-4150 Krefelcl 1 *§" (02151) 28222 u. 20469 Ξ 8 53578 Ansprüche:
1. Zerstäubungsbrennen für flüssige Brennstoffe mit einem Gehäuse, in dem zueinander konzentrische Kanäle für die Zufuhr eines Druckgases und des Brennstoffes vor einer Mischkammer angeordnet sind und mit einem Ultraschallerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallerzeuger (9) im Druckgaskanal (8) angeordnet ist und aus zwei den Querschnitt des Druckgaskanals (8) einnehmenden, relativ zueinander drehbaren Einsätzen (13;20,21) mit Durchgangsöffnungen (12,14) für das Druckgas besteht.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze als dicht nebeneinander angeordnete, rotierende Scheiben (20,21) ausgebildet sind.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze als konzentrisch zueinander angeordnete Trommeln (10,13) ausgebildet sind, auf deren jeweiligem Umfang die Durchgangsöffnungen (12,14) angeordnet sind.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080· ' Sparkasse «refeld 305^22 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
'ATENTANWALT DR. STARK · MOERSERliTR.:i40:- tt4150'KRÖ>Ei!b· · '"W (02151) 28222 U. 20469 ■ [g] 853578
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (10) ein Stator und der andere Einsatz (13) ein Rotor ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) einen externen Antrieb (16) aufweist.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20 bzw. 21) von der Druckgasströmung angetrieben ist und dazu düsenartige Durchgangsöffnungen (12, 14) oder eine von der Druckgasströmung beaufschlagte Beschaufelung (22,23) aufweist.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Rotor (13) auf seiner der Mischkammer (7) abgewandten Seite ein zur Mischkammer (7) gerichteter Reflektor (16) angeordnet ist.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Mischkammer (7) ein weiterer Reflektor (17) angeordnet ist.
9. Brenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (16,17) Parabolreflektoren sind .
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mischkammer (7) ringförmige Helmholtz-Resonatoren (19) angeordnet sind .
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEfl* STR.* Ηθί · ά-Λ^Ο KRSI^UD
(02151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
• · * ■ · · t t
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mischkammer (7) begrenzende Gehäuseteil (18) in Richtung der konzentrischen Kanäle (3,4,8) verstellbar ist.
DE19828220892U 1982-07-22 1982-07-22 Zerstaeubungsbrenner Expired DE8220892U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828220892U DE8220892U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Zerstaeubungsbrenner
AT82108896T ATE20770T1 (de) 1982-07-22 1982-09-25 Zerstaeubungsbrenner.
EP82108896A EP0099422B1 (de) 1982-07-22 1982-09-25 Zerstäubungsbrenner
DE8282108896T DE3272025D1 (en) 1982-07-22 1982-09-25 Atomizing burner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828220892U DE8220892U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Zerstaeubungsbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8220892U1 true DE8220892U1 (de) 1982-10-21

Family

ID=6742120

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828220892U Expired DE8220892U1 (de) 1982-07-22 1982-07-22 Zerstaeubungsbrenner
DE8282108896T Expired DE3272025D1 (en) 1982-07-22 1982-09-25 Atomizing burner

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282108896T Expired DE3272025D1 (en) 1982-07-22 1982-09-25 Atomizing burner

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0099422B1 (de)
AT (1) ATE20770T1 (de)
DE (2) DE8220892U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110102243B (zh) * 2019-03-28 2023-05-23 万荣金坦能源科技有限公司 一种液态燃料膨化裂变气液转换系统及其裂变方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123302A (en) * 1964-03-03 Pressurized
US2730067A (en) * 1952-03-22 1956-01-10 Siemens Ag Apparatus for generating sonic or supersonic mechanical oscillations
US2715384A (en) * 1953-04-13 1955-08-16 Carl L Meng Ultrasonic device
CH348834A (fr) * 1955-12-16 1960-09-15 Maurice Blanchard Jean Dispositif générateur de vibrations, notamment de vibrations sonores et ultrasonores
CH374231A (de) * 1959-10-30 1963-12-31 Forsch Inst Prof Ing Chem Pete Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen in gasförmigen oder flüssigen Medien
US3182710A (en) * 1963-01-07 1965-05-11 Wadsworth W Mount Turbine driven supersonic industrial oil burner
DE1551648C3 (de) * 1966-01-19 1979-12-13 Dumag Ohg, Dr.Techn. Ludwig Kaluza & Co, Wien Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff
AT341064B (de) * 1975-10-01 1978-01-25 Dumag Ohg Brennerduse fur verbrennung von ol und bzw. oder brenngas mit einem durch druckgas betriebenen hartmann'schen schall- oder ultraschallschwingungsgenerator
FR2498481A1 (fr) * 1981-01-26 1982-07-30 Inst Atomnogo Energet Procede et dispositif de pulverisation de liquides dans un fluide gazeux

Also Published As

Publication number Publication date
EP0099422A2 (de) 1984-02-01
EP0099422B1 (de) 1986-07-16
ATE20770T1 (de) 1986-08-15
EP0099422A3 (en) 1984-05-02
DE3272025D1 (en) 1986-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1048898B1 (de) Brenner
DE2712326C2 (de) Brenner
DE2345282B2 (de) Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke
EP0213329A2 (de) Zerstäubungsvorrichtung
CH687831A5 (de) Vormischbrenner.
DE2953243T5 (de) Läufer-Pulsationsapparat
DE2356863C2 (de) Brenner für flüssigen Brennstoff
DE2220538C2 (de) Brenner für flüssigen Brennstoff mit einem Ultraschallzerstäuber
EP0924459A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindüsen eines Brennstoff-Flüssigkeitsgemisches in die Brennkammer eines Brenners
DE8220892U1 (de) Zerstaeubungsbrenner
DE1964040A1 (de) Einrichtung zum Mischen von mindestens zwei fluiden Medien,insbesondere zur Herstellung brennbarer Gemische fluider Medien
DE2402774A1 (de) Schalldaempfer
EP0050884B1 (de) Resonanzkammerzerstäuber für Flüssigkeiten
DE2225028A1 (de) Auspuffschalldämpfer und Funkenfänger
DE2554483C2 (de) Brennerdüse für Öl und/oder Brenngas mit einem Hartmann'schen Schallschwingungserzeuger
DE2531301C3 (de) Brenner für Heizöl
DE834473C (de) Verfahren zum Daempfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel
DE2730568C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von akustischen Schwingungen in einem flüssigen Medium
DE102010047895B4 (de) Verfahren zur Verbrennung einer Flüssigkeit
DE2343135A1 (de) Zerstaeuberbrenner
DE2713759C2 (de) Brenner für Heizöl oder Heizgas
DE2033794C3 (de) Vorrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Kolbenbrennkraftmaschinen
DE2953838A1 (en) Apparatus of a rotary pulsative type
WO1997032120A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE2520352A1 (de) Vergasungssystem fuer dampfgeneratoren