DE8219731U1 - Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften - Google Patents
Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaftenInfo
- Publication number
- DE8219731U1 DE8219731U1 DE19828219731U DE8219731U DE8219731U1 DE 8219731 U1 DE8219731 U1 DE 8219731U1 DE 19828219731 U DE19828219731 U DE 19828219731U DE 8219731 U DE8219731 U DE 8219731U DE 8219731 U1 DE8219731 U1 DE 8219731U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- insulating
- loss factor
- sound
- density
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
- C04B26/04—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/01—Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
- C08K3/013—Fillers, pigments or reinforcing additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/52—Sound-insulating materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Carpets (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
»•ti >·· · I
• · II · · ft » ·
■, Matte mit luf schalldämmenden und körper s chal ldämpf enden
Eigenschaften
Die Erfindung betrifft eine Matte mit luftschalldämmenden
und körperschalldämpfenden Eigenschaften,
bestehend aus Polyvinylacetat, Füllstoffen und
Additiven, die an die Form einer zu isolierenden ,Q Trägerplatte anpaßbar und mit ihr kraftschlüssig
verbindbar ist.
V- Matten dieser Art werden zur Schallisolierung in
großem Umfang im Maschinenbau und im Fahrzeugbau verwendet.
Die physikalischen Eigenschaften von körperschalldämpfenden
Entdröhnungsbelägen und von luftschalldämmenden
Matten (häufig kurz Dämmatten) sind bekannt (vßl· z.B· Creraer, L., in Akustische Zeitschrift,
7 (1942) 3, S. 81 bis Io4 ; Oberst, H., Frankenfeld,
K., Akustische Beihefte, (1952) 4, S. 3 bis 16 (= Dr. A. Stankiewicz GmbH - Information Nr. 24), Richtlinie
VDI 37 27, Blatt 1, Entwurf Mai 1981).
Q 25
Körperschalldämpfende Entdröhnungsbeläge zeichnen sich
durch hohen dynamischen Elastizitätsmodul E„ bei
gleichzeitig hohem Verlustfaktor d„ aus. Je größer
das Produkt E-d -ist, um so besser ist die Qualität
des Entdröhnungsmittels. Bei Entdröhnungsmitteln
werden ferner möglichst geringe Dichten angestrebt, damit die zu dämmende Anordnung nicht durch zu hohe
Lasten gefährdet wird und damit der Materialverbrauch gering bleibt. Körperschalldämpfende Beläge wirken
im physikalischen Sinn also nicht durch ihre Masse, sondern durch das Ausnutzen der Relaxation in der
4
üblicherweise aus Kunststoffen bestehenden Mischung.
üblicherweise aus Kunststoffen bestehenden Mischung.
Luftschalldämmende Matten sollen andererseits biegeweich
und schwer sein und zeichnen sich durch niedrigen dynamischen Elastizitätsmodul und hohe Dichte aus,
die bei Kunststoff-Mischungen mittels anorganischen
Füllstoffen erreicht wird. Die Verlustfaktoren solcher luftschalldämmender Matten sind gegenüber denen von
Entdröhnungsbelagen gering. Physikalisch besteht die
Wirkung bei biegeweichen schweren luftschalldämmenden Matten darauf, daß die Koinzidenzfrequenz durch die
geringe Biegesteifigkeit zu hohen Frequenzen hin
verschoben wird und dabei außerhalb des interessierenden Bereiches zu liegen kommt. Die Qualität der Luftschalldämmung
von luftschalldämmenden Matten wird dabei durch den Wert R E (mitunter auch dessen
Kehrwert) , mit R = Dichte, beschrieben. Bei Berechnung mit.gesetzlichen SI-Einheiten entsprechen
kleine Werte schlechter Schalldämmung und große Werte hoher, d.h. guter Schalldämmung. So gelten
r\ r\ Q
z.B. für Stahl der Wert 2,4 kg s m und für Blei
9 0 — ft
der Wert 82 kg s m . Die erforderliche Dichte
wird bei luftschalldämmenden Matten durch entsprechenden
Zusatz anorganischer Füllstoffe erreicht, die jedoch den Verlustfaktor d2 herabsetzen und damit die Eignung
der luftschalldämmenden Matten für den Einsatz zur Luftschalldämmung beschränken und dadurch nur in
begrenztem Umfang verwendbar sind. Anorganische Füllstoffe werden im übrigen auch dazu verwendet, den
Elastizitätsmodul bei körperschalldämpfenden Entdröhnungsbelagen
zu erhöhen.
Die geschilderten Einflußwerte scheinen sich gegenseitig
auszuschließen. D.h., daß die Ansicht besteht, daß eine Matte mit sowohl guten körperschalldämpfenden
als auch guten luftschalldämmenden Eigenschaften
nicht möglich ist. Deshalb wurden bereits mehrschichtige
Anordnungen angegeben, bei denen eine Schicht gute luftschalldämmende und eine andere Schicht gute
körperschalldämpfende Eigenschaften besitzt (vgl.
Betzhold Ch., Gahlau, H., Fortschritte der Akustik, VDE-Verlag, Berlin, 1981, S. 2o1 bis 2o4). Eine
derartige Anordnung ist jedoch offensichtlich äußerst
kompliziert herzustellen.
10
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine verformbare und schallisolierende Matte der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der mittels einer einzigen Materialzusammensetzung sowohl hohe Luftschalldämmung
als auch hohe Körperschalldämpfung erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Matte einen Anteil anorganischer Füllstoffe von mindestens 5o Massen-%, eine Dichte von mindestens
2o oo kgm und einen Verlustfaktor d„ von etwa l,o
aufweist und daß bei einer Beschichtung von z.B. 1 mm Stahlblech als Trägerplatte ein Gesamt-Verlust-
faktor d von etwa o,25 erreicht ist. ges
( 25
|! ν ' ^° Die erfindungsgemäße Matte besitzt also eine Dichte,
die höher als die bekannter kraft schlüssig angekoppelter luftschalldämmender Matten aber auch
κ höher als die bekannter körper schalldämmender Ent-
dröhnungsbeläge ist. Ferner ist der dynamische
30
Elastizitätsmodul E bis zu einer Zehnerpotenz niedriger
als der bekannter körperschalldämmender Entdröhnungsbeläge
und auch niedriger als der der meisten bekannten
luftschalldämmenden Matten. In Verbindung mit einem
Verlustfaktor d von ca 1,o führt dies zu einem
q (- 2
resultierenden Gesamt-Verlustfaktor d es von ca· o,25.
Dieser Gesamt-Verlustfaktor ist für ein Dickenverhältnis
X von Belag und Trägerplatte von X = 2 sogar größer als der von EntdrÖhnungsbelägen geringerer
Dichte. Somit ergibt sich ein Luftschalldämmungs-
3 j. j 2 2 -8
Qualitätswert von RE = 2o kg s m ' was deutlich
größer als der bekannter Entdröhnungsbeläge jedoch nur geringfügig niedriger als der bekannter luftschalldämmender
Matten ist.
Bei der bekannten Matte ist es durch die erfindungsgemäße
Mischung von Polyvinylacetat, anorganischen Füllstoffen und Additiven gelungen, den dynamischen
Elastizitätsmodul niedrig zu halten, jedoch den Verlustfaktor d auf relativ hohen Wert zu bringen.
Dadurch erhält die erfindungsgemäße Matte die gewünschten
Eigenschaften von sowohl hoher Luftschalldämmung als auch hoher Körperschalldämpfung.
Damit die Matte in.beiderlei Hinsicht wirksam werden kann, wird sie mit einem metallischen oder nichttne-
■^ü tallischem Träger bzw. einer geeigneten ebensolchen
ebenen Fläche kraftschlüssig so verbunden, daß sie in der Formgebung der Kontur der metallischen oder
nichtmetallischen zu isolierenden Struktur folgt.
Ferner ist noch darauf zu verweisen, daß xiegen der hohen Materialdichte und der damit verbundenen geringen
Materialdicke eine ganzflächige Beschichtung auch solcher Flächen möglich ist, bei denen bisher bei
herkömmlichen EntdrÖhnungsbelägen wegen der für den
gleichen Verlustfaktor erforderlichen hohen Schichtdicke
mit Aussparungen gearbeitet werden mußte.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß
35
verformten Matte näher erläutert.
Eine Trägerplatte 1 ist durch eine Matte 2 abgedeckt und mit ihr kraftschlüssig verbunden. Die Matte 2 ist
so ausgebildet, daß die Schichtdicke über die Gesamtfläche gleichmäßig ist.
Die Matte ist auf der Basis von Polyvinylacetat, anorganischen, vorzugsweise pulverförmigen anorganischen
Füllstoffen und Additiven aufgebaut, wobei der Anteil der,vorzugsweise pulverförmigen, anorganischen Füllstoffe
5o Massen-% beträgt, wobei eine Dichte von
-3 - -3
mindestens 2ooo kgm , vorzugsweise 24oo kgm ,
erreicht ist und wobei ein Verlustfaktor d von etwa l,o erreicht ist. Ferner ist bei einer Beschichtung
von z.B. 1 mm Stahlblech als Trägerplatte 1 ein Gesamt-Verlustfaktor d von etwa o,25 erreicht.
Auf diese Weise wird eine Matte erreicht, die sowohl gute luftschalldämmende auch gute körperschalldämpfende
Eigen schäften besitzt.
20
20
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen
möglich.
Patentanwalt 25
Claims (1)
- Ansprii ehe]. Matte rait lufts dialldämmenden und körperschal1-dämpfenden Eigenschaften, bestehend aus Polyvinylacetat, Füllstoffen und Additiven, die an die Form einer zu isolierenden Trägerplatte (1) anpaßbar und mit ihr kraftschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Matte (2) einen Anteil anorganischer Füllstoffe von mindestens 5o Massen-^, eine Dichte von mindestens 2ooo kgm und einen Verlustfaktor d„ von etwa 1,o aufweist unddaß bei einer Beschichtung von (z.B.) 1 mm Stahlblech als Trägerplatte (1) ein Gesamt-Verlustfaktor d_ von etwa o,25 erreicht ist.ges15 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) einschichtig ausgebildet ist.1 3. Matte nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Dichte von mindestens 24oo kgm
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225786 DE3225786A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfenden eigenschaften |
DE19828219731U DE8219731U1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften |
ES1983281240U ES281240Y (es) | 1982-07-09 | 1983-06-21 | Estera con propiedades insonorizantes del aire y amortiguadores del cuerpo |
SE8303859A SE455712B (sv) | 1982-07-09 | 1983-07-06 | Matta med luft- och stomljuddempande egenskaper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225786 DE3225786A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfenden eigenschaften |
DE19828219731U DE8219731U1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219731U1 true DE8219731U1 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=37773734
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219731U Expired DE8219731U1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften |
DE19823225786 Granted DE3225786A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfenden eigenschaften |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225786 Granted DE3225786A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfenden eigenschaften |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8219731U1 (de) |
ES (1) | ES281240Y (de) |
SE (1) | SE455712B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037267A1 (de) | 2007-08-07 | 2009-02-19 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schallschutz-Verbundbauteils |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409404A1 (de) | 1983-11-30 | 1985-09-26 | Dr. Alois Stankiewicz GmbH, 3101 Adelheidsdorf | Radlaufteil |
DE3448259C2 (de) * | 1984-03-14 | 1996-10-10 | Stankiewicz Gmbh | Fahrzeuginnenteil aus Kunststoff |
GB8611785D0 (en) * | 1986-05-14 | 1986-06-25 | Micropore International Ltd | Panels of microporous thermal insulation |
DE3724680A1 (de) * | 1987-07-25 | 1989-02-02 | Helmut Pelzer | Plattenartiges schalldaemm- und absorptionselement zur auskleidung des innenraumes von kfz |
DE3825314A1 (de) * | 1988-07-26 | 1989-09-07 | Daimler Benz Ag | Gegenstand aus einem metallischen traeger und einer deckschicht aus kunststoff und verfahren zu dessen herstellung |
FR2733933B1 (fr) * | 1995-05-11 | 1997-06-27 | Sommer Ind | Procede d'obtention d'une piece insonorisante et piece injectee selon un tel procede |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166466B (de) * | 1959-09-26 | 1964-03-26 | Basf Ag | Entdroehnungsmassen |
DE1769082A1 (de) * | 1968-03-29 | 1970-11-12 | Alois Stankiewicz Chemische Er | Entdroehnungsmittel |
US3994845A (en) * | 1974-08-26 | 1976-11-30 | H. L. Blachford Limited | Vibration damping sheet |
-
1982
- 1982-07-09 DE DE19828219731U patent/DE8219731U1/de not_active Expired
- 1982-07-09 DE DE19823225786 patent/DE3225786A1/de active Granted
-
1983
- 1983-06-21 ES ES1983281240U patent/ES281240Y/es not_active Expired
- 1983-07-06 SE SE8303859A patent/SE455712B/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037267A1 (de) | 2007-08-07 | 2009-02-19 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schallschutz-Verbundbauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8303859D0 (sv) | 1983-07-06 |
DE3225786A1 (de) | 1984-01-12 |
ES281240Y (es) | 1985-10-01 |
ES281240U (es) | 1985-02-16 |
DE3225786C2 (de) | 1990-12-13 |
SE455712B (sv) | 1988-08-01 |
SE8303859L (sv) | 1984-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2852828C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer körperschalldämpfenden Beschichtung | |
DE2014894C3 (de) | ||
DE2725156C2 (de) | Mehrschichtiges Bauelement zur Schalldämpfung und -dämmung | |
DE69100368T2 (de) | Zusammengesetztes schalldämpfendes Material und seine Anwendung für Böden. | |
EP0253376A2 (de) | Adhäsives Isolationssystem | |
AT391008B (de) | Kunststoffrohr bzw. rohrformstueck | |
DE8219731U1 (de) | Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften | |
DE2308340B2 (de) | Baustoff aus porösen anorganischem Material und organischem Bindemittel | |
DE102004048584A1 (de) | Außenputzzubereitung für Wärmedämmverbundsysteme | |
DE3150906A1 (de) | Formteil mit formgepresster, polyestergetraenkter kokos- oder jutefaservliesmatte sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE102017100446A1 (de) | Trockenmörtel | |
DE1923161B2 (de) | Matte zum Verkleiden von Wänden von Kraftfahrzeugkarosserien und Verfahren zur Herstellung der Matte | |
DE2909802C2 (de) | ||
WO1990006290A1 (de) | Mischung zur herstellung einer lärmschutzmasse, insbesondere für gleisanlagen | |
DE2323659C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schallabsorptionstafeln, -brettern, -platten oder anderen -formkörpern | |
DE2807384A1 (de) | Schalldaemmstoff | |
DE112017000099T5 (de) | Schalldämpfungsmaterial | |
DE4103039A1 (de) | Verbundteil | |
DE19640402C2 (de) | Schalldämmendes Verbundelement | |
DE4122964C2 (de) | Feuerwiderstandsfähige Platte | |
DE2739748A1 (de) | Schallschluckende platte | |
DE4214757A1 (de) | Dämpfungsmatte | |
DE19502760C2 (de) | Bauelement mit Schichtaufbau | |
DE1471306A1 (de) | Material zur Herstellung von schallisolierenden Zwischenschichten | |
DE8130141U1 (de) | Geformtes karosserieteil |