DE8219588U1 - Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung - Google Patents
Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln von Zahnersatzteilen
und dentalen Werkstoffen mit Strahlung eines ausgewählten Spektralbereiches, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
näher bezeichnet ist.
Im dentaltechnischen Bereich werden z. B. zur Herstellung von
Zahnersatzteilen, wie Kronen, einzelnen Zähnen,, Brücken, Gebißteilen oder ganzen Gebissen, dentale Werkstoffe verwendet, die mittels
eines Photoinitiatorsystems mit Licht polymerisierbar und aushärtbar sind.
Zum Einleiten der Polymerisation sind Belichtungsgeräte entwickelt
worden, die als Lichtquellen Halogen-Quarz-Lampen einsetzen. Ein solches Belichtungsgerät ist beispielsweise in der DE-OS
2 901 534- beschrieben. Das dort beschriebene Gerät ist ein Handgerät
mit einem pistolenartigen Griff, bei dem die Lichtquelle mit Hilfe eines Drucksehalters ein- und ausgeschaltet wird.
Die praktische Anwendung dieses Geräts bei der Herstellung
von Kronen und Brücken zeigt die nechfolg&nd beschriebenen Nachteile.
Der Anwender, der ein Zahnersatzteil wie z. B. eine Krone herstellen soll, tiberzieht zu diesem Zweck beispielsweise
ein Metallteil mit einem dünnen Oberzug aus einem photopolymerisierbaren
Material.
Deb Material wird mit einen dUnnen Pinsel aufgetragen und dann
nit Hilfe des Beetrahlungegerütee bestrahlt, bo daß die Polymeri-Bation einsetzt. Dieser Vorgang dee Auftragene und dee nachfolgenden BeötrahlenB wird nehnaale wiederholt, Mb die sufeinandeaufgetragenen Schichten die gewUnschte äußere Gestalt des Zahner-
satzteiles angenommen haben. FUr ^eden Bestrahlungsvorgang muß
der Benutzer eines solchen BeetrahlungßgerätB Bein Verkzeug beiseite 'legen, das Bestrahlungsgerät ergreifen üüu uie Eelichtüng
durchrühren. Dieser erzwungene Vechsel des Werkzeuges erweist
sich ale unpraktisch und verlängert die zur Durchführung der
notwendigen Arbeiten erforderliche Zeit. Auch mit den bekannten, stehenden Geräten, mit denen Zahnersatzteile behandelt und belichtet werden, 2. B. einem Gerät gemäß der
EP-A1- 37 461, läßt sich hier keine Verbesserung erzielen, weil
die Siahnersatzteile bei derartigen Geräten in eine besondere Aufnahme eingelegt und das Gerät von Hand eingeschaltet ^ werden nuß.
es dem Zahntechniker erlaubt, eine die Polymerisierung des Zahner
aatzstoffes einleitende Bestrahlung durchführen zu können, ohne
daß er zwangsweise die für die Arbeiten an dem Zahnersatzteil
notwendigen Verkaeuge beiseite legen miß.
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Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Pntcn|-
eprachs 1 angegebenen Gerät zum Behandeln von Zahnersatzteilen
und dentalen Werkstoffen gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des PsrbeB%^nspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bestrahlungsgerät einen Annäherungsschalter aufweist, der betätigt wird, -senn ein
Gegenstand, vor allem das zu. bestrahlende Zahnersatzteil, an eine vorbestimmte Stelle gebracht wird» Der Zahntechniker kann
also das Zahnersatzteil wie auch die zur Bearbeitung des Zahnersatzteiles
notwendigen Werkzeuge in der Hand behalten; er führt das zu behandelnde Zahnersatzteil an die vorbestimmte Stelle
unter der Strahlaustrittsöffnung des Gerätes, so daß das Gerät automatisch die Lampe einschaltet xmd die Bestrahlung des Zahnersatzteiles
durchgeführt wird.
Als Annäherungsschalter kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Einmal können Vorrichtungen verwendet werden, die Kapazitäts-
und/oder Induktivitätsmeßbrücken aufweisen und die darauf ansprechen, daß bei Annäherung eines Gegenstandes ein elektrostatisches
oder elektromagnetisches Feld, z. B. ein Hochfrequenzfeld, verändert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
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Erfindung besteht der Annäherungsschalter aus einer Infrarot-Lichtquelle
und einem Infrarot-Detektor. Bei Annäherung eines Gegenstandes an den AnnMherungsschalter wird dann infrarotes
Licht in den Infrarot-Detektor reflektiert, so daß der Schalter ansprechen kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist Torgesehen, daß der Annäherungsschalter mit einer Zeitgeberschaltung
gekoppelt ist, die bei Ansteuerung die Lampe für eine vorgegebene Mindestbrenndauer einschaltet. Bekanntlich
stellt sich bei Halogen-Quarzlampen der Halogenkreislauf, durch den die Lebensdauer einer solchen Lampe verlängert wird, erst ab
einer bestimmten Brenndauer ein. Wirde die Bedienungsperson ein Zahnersatzteil nur kurzzeitig unter das Bestrahlungsgerät halten,
so würde bei direkter Steuerung der Lampe durch den Annäherungsschalter die Lampe nur kurzzeitig, also kürzer als die vorgesehene
Mindestbrenndauer, eingeschaltet und bei wiederholten Vorgängen dieser Art die Lebensdauer dem Lampe stark herabgesetzt. Um
dieses zu verhindern, ist der Annäherungsschalter mit einer Zeitgebe rs chaltung gekoppelt, so öaß die Mindestbrenndauer stets eingehalten
ist.
Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät vorgesehen, nach dem Einschalten der Netzspannung die Lampe mit einer Spannung
unterhalt der Nennspannung vorzuheizen. Dadurch wird die Zahl der Brennzyklen entscheidend vergrößert und die Lebensdauer
5 der Lampe verlängert.
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Die Wellenlänge des ausgewählten Lichts liegt im DV- und sichtbaren Bereich, bevorzugt zwischen 400 run lind 500 um, besonders
bevorzugt im Bereich von etwa 460 nm*
Zum Erzielen einer gleichmäßigen Leuchtdichte über einen vorgesehenen
Bestrahlungsquerschnitt ist ein Lichtleiter vorgesehen.
Um eine ausreichende Intensität bei einer hinreichend großen
Leuchtfläche zu erzielen, wird vorzugsweise das StrahlungsbUndel
auf einen Durchmesser von etwa 10 mm begrenzt.
Vorzugsweise sind die Lampe und die Strahlaustrittsöffnimg so
angeordnet, daß das emittierte Strahlenbündel in abwärts geneigter Richtung verläuft. Damit weder von der Tischplatte, auf der
das Gerät steht, noch von seinem eigenen Standfuß Licht reflektiert
wird und die Bedienungsperson in der Arbeit stören kann, ist eine den entsprechenden Spektralbereich absorbierende Platte I
unterhalb des vorgesehenen Behandlungsortes angeordnet. Diese Platte ist vorzugsweise auswechselbar, damit Dentalmasse, die bei
den Arbeiten heruntertropft und im Laufe der Zeit durch die Strahlung aushärtet, problemlos entfernt werden kann.
¥eiterhin ist in der Fähe der Strahlaustrittsöffnung eine
Schutzscheibe vorgesehen,die den ausgewählten SpektraTbereich absorbiert,
aber das übrige sichtbare Licht im wesentlichen durchlast,
so daß die Bedienungsperson durch diese Schutzscheibe das zu "bestrahlende Zahnersatzteil ohne Blendung beobachten kann.
Zum Zwecke der Erleichterung der Arbeiten mit diesem rät hat es'eine Gestalt, bei der auf einem Fuß ein gegen die vertikale
geneigtes, kastenförmiges Gehäuse angesetzt ist. Der obere
Teil des Gehäuses weist einen nach vorn stehenden Ansatz auf, in dem sich die Lampe und der Lichtaustritt befinden. In dem geneigt
stehenden Gehäuse sind beispielsweise die Stromversorgung und die
Zeitgeberschaltung für die Betätigung der Lampe untergebracht.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt durch
den Lichtaustrittsteil des Gerätes;
den Lichtaustrittsteil des Gerätes;
Fig. 3 die Halterung der Schutzscheibe;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Schaltung zum Betrieb
der Lampe.
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I Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des erfindungsgeifiäßen
-^ . Gerätes. Das Gerät besteht aus einem Fuß 13, auf das ein kaaten-
I fürmiges Gehäuse 14 aufgesetzt ist. Dieses Gehäuse 14 ist gegen
I die Vertikale geneigt. Im oberen Teil des Gehäuses 14 ist ein
ξ 5 Ansatz 15 vorgesehen, in dem die Lampe 1 mit dem Reflektor 2 im
j Sockel 8 untergebracht ist. Im Strahlengang des Reflektors 2 ist
I eine Filteranordnung 3 angebracht, das den ausgewählten Spektral-
!/■ bereich, der die Photopolymerisation bei dem Zahaersatzirerkstoff
I einleitet, nahezu unbehindert durchläßt, anderes licht vie z„ B.
I 10 Infrarot-Strchlung aber absorbiert. Unter dem Filter ist ein
; Lichtleiter 9 angeordnet, der für eine Bündelung des austretenden
?; Lichtes 10 sorgt» Dis Strahlenaustrittsöffnung 7 des Lichtleiters
9 hat einen Durchmesser von etwa 10 mm.
Der Annäherungsschalter 4 besteht aus der Infrarot-Quelle 5,
15 von der infrarotes Licht ausgeht. Bei Annäherung eines Zahnersatzteils
20 an das Bestrahlungsgerät wird von diesem das auftreffen-
i de Infrarot-Licht reflektiert, so daß infrarotes Licht in den
Sensor 6 fällt. Mit dem dadurch verursachten Ausgangssignal des
Detektors 6 wird ein in der Fig. 1 nicht dargestellter Schalter 20 betätigt, der die Lampe 1 einschaltet.
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Zum Schutz der Bedienungsperson ist eine Schutzscheibe 12
vorgesehen. Diese Schutzscheibe absorbiert Licht des ausgewählten Bereiche, iet aber für das übrige sichtbare Licht in gewissem
Umfang durchlässig, damit das unter die Strahlaustrittsöffnung 7 gehaltene Zahnersatzteil 20 ohne Blendung beobachtet werden kann.
stritts ist derart, daß das austretende Licht 10 etwa parallel zu
der Frontseite 16 des Gehäuses 14 austritt.
Der Ansatz 15» in dem sich die Lichtquelle befindet, kann
mittels einer Klappe 18 geöffnet werden, so daß ein Auswechseln der Lampe 1 ermöglicht wird.
Unter der Strahlaustrittsöffnung und insbesondere unterhalb des Ortes, an dem das Zahnersatzteil 20 in das abgestrahlte Licht
gehalten wird, befindet sich eine lichtabsorbierende Platte 11, die verhindert, daß auftreffendes Licht in die Augen des Benutzers
des Gerätes reflektiert wird. Die Platte 11 ist auswechselbar, damit sie bei einer Verschmutzung durch herabgetropftes
Zahnersatzmaterial leicht ausgetauscht werden kann.
Zahnersatzmaterial leicht ausgetauscht werden kann.
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Die Fig. 2 zeigt im linken Teil eine Seitenansicht und im rechten Teil einen Schnitt durch den die Strahlaustrittsöffnung
umfassenden Teil des Gerätes= In dem Gehäuse ist der Detektor 6 angeordnet, der einen Bestandteil des Annäherungsschalters
bildet. Er ist so ausgestaltet, daß er nur dann das von einem Zahnersatzteil reflektierte, von der Infrarot-Lichtquelle ausgehende
Licht empfängt, wenn sich das Zahnersatzteil innerhalb einer bestimmten Mindestentfernung von der Strahlaustrittsöffnung
7 befindet.
Anhand der Fig. 3 ist erkennbar, daß die Schutzscheibe 12
schwenkbar angeordnet ist. Die Schutzscheibe 12 ist in eine Gabel 19 gesteckt, die um eine Achse 21 schwenkbar ist. Eine kniehebelartig
ausgebildete Hasteinrichtung 22 sorgt dafür, daß die Schutzscheibe 12 in verschiedenen Stellungen fixiert werden kann.
In der Fig. 4 ist schematisch ein Blockschaltbild für eine Schaltung zum Betrieb der Lampe dargestellt. Hit 4 ist der Annäherungsschalter
bezeichnet. Er gibt dann, wenn ein Gegenstand eine bestimmte Mindestentfernung von der Lichtaustrittsöffnung des Bestrahlungsgerätes
unterschreitet, ein Ausgangssignal an eine Zeitgeberschaltung 17 ab. Diese Zeitgeberschalirung 17 betätigt einen
Ein-/Ausschalter 23, mit dem die Spannungsversorgung 24 an die Lampe 21 gelegt wird. Die Zeitgeberschaltung ist so beschaffen,
daß sie unmittelbar nach dem Eintreffen des Ausgangssignales des Aiinäherungsschalters 4 ein Schaltsignal an den Sehalter 23
abgibt, so daß dieser sofort die Lampe 1 einschaltet. Wird das zu
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behandelnde Zahner&atzteil entfernt, so fallt das Ausgangssignal
des Annäherungsschalters 4 at>. Liegt dieser Abfall innerhalb
einer bestimmten Mindestzeit, so bleibt das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 17 auf seinem alten Wert und hält weiterhin
den Schalter 23 im Ein-Zustand. Liegt dagegen der Abfall des Signals des Annäherungsschalters 4 außerhalb dieser Mindestzeit,
so fällt auch das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung ab und der Schalter 23 gelangt in die "Aus-Stellung". Hierdurch wird
erreicht, daß stets eine bestimmte Mindestbrenndauer der Lichtquelle 1 gewährleistet wird.
Claims (10)
1. Gerät zum Behandeln von Zahnersatzteilen und dentalen
Werkstoffen mit Strahlung eines ausgewählten Spektifalbereichs,
mit einer Lampe (1), deren Strahlung den ausgewählten Spektralbereich enthält,
mit einem Reflektor (2), und
mit einem Reflektor (2), und
mit einer Filteranordnung (3), welche im wesentlichen den ausgewählten Spektralbereichen transmittiert,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät einen Annäherungsschalter (4) zum Einschalten der Lampe (1)
trägt, der durch einen in die austretende Strahlung innerhalb
einer vorgegebenen Entfernung von der Strahlaustrittsöffnung (7) eingebrachten Gegenstand betätigbar ist.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Annäherungsschalter (4) eine Infrarot-
f Lichtquelle (5) und einen Infrarot-Detektor (6) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Annäherungsschalter (4) eine Kapazitäts-
und/oder Induktivitätsmeßvorrichtung aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1 F dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gerätegehäuse (14) eine Vorrichtung zum Vorheizen der Lampe (1) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der
Lampe (1) ein Lichtleiter (9) zur bündelmäßigen Begrenzung der austretenden Strahlung angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das austretende Ausstraiilungsbündel
auf einen Bündeldurchmesser begrenzt ist, der kleiner als etwa 10 mm ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das emittierte
Strahlenbündel in einer abwärts geneigten Richtung verläuft und daß in dieser Richtung am Fuß (13) Jes Gerätes eine
den ausgewählten Spektralbereich absorbierende Platte (11)
angeordnet ist.
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8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (11) auswechselbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe der Strahlaustrittsöffnung
(7) eine die Strahlung des ausgewählten Spektralbereichs stark absorbierende, für das übrige
sichtbare Licht im wesentlichen durchlässige Schutzscheibe (12) angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzscheibe (12) klappbar oder schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219588 DE8219588U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219588 DE8219588U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219588U1 true DE8219588U1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6741715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219588 Expired DE8219588U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8219588U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1884217A1 (de) | 2006-07-31 | 2008-02-06 | Ivoclar Vivadent AG | Handgeführtes Lichthärtgerät |
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-
1982
- 1982-07-08 DE DE19828219588 patent/DE8219588U1/de not_active Expired
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