DE8218306U1 - Rollenzaehlwerk - Google Patents
RollenzaehlwerkInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G06M1/02—Housing
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Description
Die feuerung bezieht sich auf ein Rollenzählwerk,
insbesondere einen Kilometer- oder Meilenzähler für Kraft-
tTZSl' 2WlSChen den ROllen «*·«*»*·» Lagerten zur lagerung von den Rollen zugeordneten FortschlL
ritzein, wobei -Jede Lagerplatte auf einem mittigen Portsatz
der benachbarten Rolle gelagert ist, so daß alle Rollen einander berührend auf einer gemeinsamen Achse sitzen und
alle Rollen in axialer Richtung durch eine Feder aneinan- ·
dergedrückt sind.
Rollenzählwerke sind insbesondere in Kraftfahrzeugen als Kilometer- oder Meilenstandsanzeiger sowie als Tageskilometer- bzw. Tagesmeilenzähler üblich. Die meisten bekannten Konstruktionen haben Jedoch den Nachteil, daß sich
die einzelnen Rollen des Zählwerkes bei der Montage unbeabsichtigt relativ zueinander verdrehen können, so daß nach
der Montage ein fiktiver Kilometer- bzw. Meilenstand angezeigt wird. Außerdem ist es nach Ausbau des Zählwerkes aus
seinem Gehäuse möglich, die einzelnen Rollen gegeneinander zu verdrehen, so daß eine Möglichkeit zur Verfälschung des
Kilometer- bzw. Meilenstandes durch Rückdrehen einzelner Rollen besteht. Dies gilt auch für ein bekanntes Rollenzählwerk
der eingangs geschilderten Art (US-PS 3 097 792).
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Rollenzählwerk der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern, daß einerseits eine Sicherung für den gewünschten Kilometer- bzw. Meilenstand bei der Montage
besteht, anderseits eine Verfälschung des Zählerstandes erschwert wird. Hiebei soll aber der eingangs erwähnte Grundaufbau
des Rollenzählwerk*»? mit auf Fortsätzen der Rollen
gelagerten Lagerplatten und einander berührenden Rollen, die in axialer Richtung durch eine Feder aneinandergedrückt
sind, gewahrt bleiben, da diese Konstruktion den Vorteil besitzt, daß einerseits Klappergeräusche vermieden oder zumindest
stark reduziert sind, anderseits beim Weiterschalten eine Tendenz zur Mitnahme der benachbarten Zahlenrolle besteht,
so daß die Ziffern der einzelnen Zahlenrollen in einer Linie stehen, so daß die Ablesung sicherer wird. Die
_Neuerung_ ,löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß
alle Lagerplatten durch außerhalb des Umfanges der Rollen
^enTh^T^ -"β·0***· S^ckzapfen miteinander
drehschlüssig verbunden sind, welche Steckzapfen in Steckpuffen
der Lagerplatten eingreifen, wobei die Achsen der Steckzapfen und der Steckmuffen parallel zur Achse der '
Rollen verlaufen und Jeder Steckzapfen von seiner Lagerplatte nach der anderen Seite absteht als die Steckmuffe
und koaxial mit dieser angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine unbeabsichtigte Verdrehung einzelner Rollen während der
Montage nicht mehr möglich, so daß die Montage erleichtert und die Einstellung des gewünschten Kilometerstandes, insbesondere
der Nullstellung aller Zahlenrollen, bei der Montage gewährleistet wird. Solange die drehschlüssige Verbindung
der einzelnen Rollen untereinander aufrechterhalten wird, ist es auch nach Ausbau des Rollenzählwerkes nicht
möglich, einzelne Zahlenrollen willkürlich gegeneinander zu verdrehen, so daß die Verfälschung des Zählerstandes erschwert
wird. Die Anordnung der durch die Steckzapfen und Steckmuffen gegebenen drehschlüssigen Verbindung der Lagerplatten
außerhalb des Rollenumfanges hat auch den Vorteil, daß diese Verbindung gut sichtbar ist, so daß ihre Unverletztheit
Jederzeit kontrolliert werden kann, was Verfälschungen des Zählerstandes weiter erschwert. Die Steckzapfen
bzw. Steckmuffen können bei der Herstellung der Lagerplatten leicht mitgeformt werden, insbesondere wenn sie gemäß
einer Weiterbildung der Neuerung mit den Lagerplatten einstückig ausgebildet sind, insbesondere als Kunststoffspritzteile.
Die nachträgliche Anbringung von Kupplungsorganen an den Lagerplatten kann daher entfallen. Die koaxiale
Anordnung aller Steckzapfen und Steckmuffen bringt den
Vorteil, daß die gesamten Steckverbindungen in einer Geraden liegen, so daß die Verbindung leicht überschaubar ist.
Die Anordnung von Steckzapfen bei Rollenzählwerken zur Verhinderung einer Relatiwerdrehung der Lagerplatten ist
bei anders gearteten Rollenzählwerken an sich bekannt (GB-OS 2 031 198). Bei der bekannten Konstruktion sind jedoch
die Rollen auf Ansätzen der Lagerplatten gelagert, wobei die Lagerplatten auf die Achse aufgesteckt sind und mitei-
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nander in Berührung stehen. Bei dieser bekannten Konstruktion liegt somit die Verzapfung innerhalb des Umfanges der
Rollen, so daß sie von außen nicht sichtbar ist, was Montage und Kontrolle erschwert. Eine Verlegung der Verzapfung
nach außen ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht möglich, da der Grundaufbau des Rollenzählwerkes dies verhindert.
Die bekannte Konstruktion hat auch den Nachteil, daß das axiale Spiel der Zahlenrollen nicht ausgeglichen
ist, so daß, insbesondere bei Vorliegen einer Resonanz, durch das Axialspiel Geräusche entstehen können, was insbesondere
für Rollenzählwerke, die für Kraftfahrzeuge bestimmt sind, nachteilig ist. Dieser Nachteil läßt sich bei
der bekannten Konstruktion nicht umgehen, da aus Gründen einer Ablesesicherheit die Rollen eine gewisse Mindes&reite
nicht unterschreiten können. Demgegenüber ist beim Neue-._ rungsgegenstand durch die axiale Zusammendrückung der Rollen
ein Klappergeräusch der Rollen vermieden. Die dünnen Zwischenplatten haben eine geringere Masse als die Rollen und
verursachen daher weit weniger Geräusch als diese. Außerdem wirkt die neuerungsgemäße Verbindung durch Steckzapfen und
Steckmuffen zwischen den einzelnen Zwischenplatten einer Entwicklung von Geräuschen entgegen.
Außerdem wird der Vorteil gewahrt, daß die Lagerung der Lagerplatten auf mittigen Fortsätzen der Rollen eine
Verringerung der Summentoleranz für die axiale Länge des j . Rollenzählwerkes ergibt, da nur die axialen Toleranzen der
einzelnen Rollen des Zählwerkes zu berücksichtigen sind, nicht hingegen die axialen Toleranzen der Lagerplatten.
Weiters wird der Vorteil gewahrt, daß durch die axiale Zusammendrückung
der Zahlenrollen ein Reibungsschluß aller Rollen untereinander gewährleistet ist, so daß bei der Fortschaltung
der nächsten Dezimalstelle oder mehrerer Dezimalstellen die Ziffern der einzelnen Zahlenrollen in einer
Linie bleiben. Dadurch wird die Ablesbarkeit des Zählerstandes auch im Zeitpunkt der Fortschaltung auf höhere Dezimalstellen
verbessert.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sind die Steckzapfen und die Steckmuffen, in axialer Richtung gemessen*
länger als die halbe Rollenbreite, Jedoch kürzer als die
Rollenbreite. Dadurch wird ein genügender Eingriff der
Steckzapfen in die Steckmuffen gesichert und dadurch die Entstehung von Klappergeräuschen sowie eine unbeabsichtigte
Lösung der drehschlüssigen Verbindung der Lagerplatten verhindert. Zur Erleichterung der Montage können die Enden
der Steckzapfen zugespitzt sein.
Femer ist es von Vorteil, wenn Jede Lagerplatte zu»
mindest eine Ausbuchtung hat, die in eine Ringnut der benachbarten Rolle eingreift. Dadurch wird einerseits eine
Versteifung der Lagerplatte und anderseits eine bessere Lrgerung derselben an der benachbarten Rolle erzielt.
Die Neuerung ermöglicht es, alle Lagerplatten samt den an ihnen vorgesehenen Steckzapfen und Steckmuffen
einander gleich auszubilden, was die Herstellungskosten senkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen
Schnitt durch die Achse des Zählwerkes, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
Das Rollenzählwerk nach den Fig. T und 2 hat eine mittige Achse 1, die an ihrem einen Ende mit einem Flansch
versehen ist, an welchem sich die auf die Achse 1 aufgesteckten Rollen 3 des Zählwerkes abstützen, die den einzelnen
Dezimalen des Zählerstandes entsprechen und an der·'η
Umfang in bekannter Weise die Ziffern 0 bis 9 in gleichen
Abständen angebracht sind. Zwischen Je zwei benachbarten
Rollen 3 ist eine Lagerplatte 5 angeordnet, die mit einer mittigen Öffnung 6 auf einem mittigen, nabenartigen Fortsatz
7 der Rolle 3 drehbar gelagert ist. Jede Lagerplatte trägt in einer Vertiefung 8 einen Lagerzapfen 9, auf dem in
an sich bekannter Weise ein Fortschaltritzel 10 gelagert ist, das mit einer Innenverzahnung 11 der einen benachbarten
Rolle 3, die der höheren Dezimalstelle zugeordnet ist, kämmt und von einem nicht dargestellten Fortschaltzahn der
niedrigeren Dezimalstelle entsprechenden, anderen benachbarten Rolle 3 bei Jeder Umdrehung dieser Rolle 3 weitergeschaltet
wird. Die der niedrigsten Dezimalstelle entsprechen
de Rolle 3 wird von einem Antriebs zahnrad 12 angetrieben,
dessen Zahnkranz 13 in an sich bekannter Weise mit nicht
dargestellten Antriebsorganen kämmt. Der Satz der Rollen 3 samt Antriebszahnrad 12 ist gegen Abziehen von der Achse 1
einerseits durch den Flansch 2, anderseits durch eine plombierte Abziehsicherung 22 gesichert, die eine am Antriebszahnrad 12 anliegende Scheibe 14 aufweist, die durch einen ■
auf die Achse 1 aufgepreßten Ring 15 gehalten wird.
Jede Lagerplatte 5 trägt an ihrer einen Seite außerhalb
des Umfanges 4 der Rollen 3 einen Steckzapfen 16, der mit geringem Spiel in eine Steckmuffe 17 paßt, die an
der dem Steckzapfen 16 zugewendeten Seite der benachbarten Lagerplatte 5 angeordnet ist. In der Montagelage rasten
alle Steckzapfen bis auf den in Fig. 1 äußersten linken Steckzapfen 16 in die benachbarten Steckmuffen 17 ein, wodurch
alle Lagerplatten 5 drehschlüssig miteinander verbunden sind. Diese drehschlüssige Verbindung ist so lange nicht
zerstörungsfrei lösbar, als die plombierte Abziehsicherung 22 aufrechterhalten bleibt. Es ist daher nicht möglich,
ohne bemerkbare Zerstörung entweder der von den Steckzapfen 16 und den Steckmuffen 17 gebildeten drehschlüssigen Verbindung
der Lagerplatten 5 oder der Abziehsicherung 22 den Zählerstand nach Ausbau des Zählers zu verfälschen. Weiters erleichtert
die drehschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Lagerplatten 5 die Aufrechterhaltung des gewünschten
Zählerstandes bei der Montage des Zählwerkes.
Jede Lagerplatte 5 hat ferner zumindest eine napfartige Ausbuchtung 18, die in einer Ringnut 23 der benachbarten
Rolle 3 sitzt und einerseits eine Versteifung der Lagerplatte 5 und anderseits eine bessere Lagerung derselben an der benachbarten
Rolle 3 bewirkt. Ferner trägt jede Lagerplatte an ihrem Umfang zwei Vorsprungpaare 19 (Fig. 2), deren jedes
eine Nut 20 begrenzt, in die nach der Montage des Rollenzählwerkes ein Vorsprung des das Zählwerk aufnehmenden,
nicht dargestellten Gehäuses einrastet.
Auf die Achse 1 ist zwischen der der niedrigsten Dezimale entsprechenden Rolle 3 und dem Antriebszahnrad 12 eine
Schraubendruckfeder 21 aufgesteckt, die den Fortsatz 7 dieser
Rolle 3 umgibt und alle Rollen 3 gegen den Flansch 2 drückt. Dadurch werden alle Rollen 3 aneinandergedrückt, was das
Klappergeräusch verringert und bei Fortschaltung einer Rolle 3 einen Reibungsschluß mit der benachbarten Rolle bewirkt,
so daß die auf der* Rollen angeordneten Ziffern stets in einer
Linie bleiben. Selbstverständlich darf das durch die Feder 21 gegebenenfalls bewirkte axiale Spiel der Rollen 3 nicht
so groß sein^ daß eine Lösung der durch die Steckzapfen 16 und die Steckmuffen 17 gebildeten dreh? jhlüssigen Verbindung
der Lagerplatten 5 möglich ist. Um dies zu sichern, sind die Steckzapfen 16 und Steckmuffen 17, in axialer Richtung gemessen,
länger als die halbe Breite jeder Rolle 3, jedoch kürzer als die Breite jeder Rolle 3.
Bei der Montage ist vorteilhaft, daß die Steckzapfen
16 mit ihren Achsen ebenso wie die Achsen der Steckmuffen
17 parallel zur Achse 1 angeordnet sind, wobei jeder Steckzapfen 16 koaxial zu der Steckmuffe 17 seiner Lagerplatte
angeordnet ist, und daß die Steckzapfen 16 an ihren freien Enden zugespitzt sind. Es ist daher eine maschinelle Fertigung
in Serienproduktion möglich. Der Steckzapfen 16 und die Steckmuffe 17 jeder Lagerplatte 5 sowohl deren Lagerzapfen
und Vorsprünge 19 können mit dem Grundkörper der Lagerplatte
5 einstückig, z.B. als Spritzgußteil aus Kunststoff, ausgebildet sein.
Die Rückstellung der Rolle 3 kann, falls sie erforderlich ist, durch nicht dargestellte, an sich bekannte, an
den Rollen 3 vorgesehene Herzkurven erfolgen, die von einem Rücksteilrechen betätigt werden.
• » litt
Claims (1)
- Z TISCH ER"" KERN & BREHMAlbert-Roaahaupter-Strasse 65 · D SOOO München 70 ■ Telefon (089) 7605520 · Telex 05-212284 patsd · Telegramme Kernpatent MünchenAnwaltsakte: Poll-6997/GbmErnst PoTlmannUhren- u. Apparatebau OHGA-3822 Karlstein/Thaya(Österreich)Rollenzählwerk.Schutzansprüche :1. Rollenzählwerk, insbesondere Kilometer- oder Meilenzähler für Kraftfahrzeuge, mit zwischen den Rollen angeordneten Lagerplatten zur Lagerung von den Rollen zugeordnetent ti Il• · · t · I
·· f ff t ■ f I• · · I · I · ι-Z-Fortschaltritzeln, wobei Jede Lagerplatte auf einem mittigen Fortsatz der benachbarten Rolle gelagert ist, so daß alle Rollen einander berührend auf einer gemeinsamen Achse sitzen und alle Rollen in axialer Richtung durch eine Feder aneinandergedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lager-platten (5) durch außerhalb dos Umfanges (M~der Rollen (3) an den Lagerplatten (5) angeordnete Steckzapfer (16) I miteinander drehschlüssig verbunden sind, welche Steckzapfen I (16) in Steckmuffen (17) der Lagerplatten (5) eingreifen, I ·) wobei die Achsen der Steckzapfen (16) und der Steckmuffen )' (17) parallel zur Achse (1) der Rollen (3) verlaufen und Je- i der Steckzapfen (16) von seiner Lagerplatte (5) nach der (' anderen Seite absteht als die Steckmuffe (17) und koaxial ·; mit dieser angeordnet ist.I \ 2. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I net, daß die Steckzapfen (16) und die Steckmuffen·(17), in . axialer Richtung gemessen, langer als die halbe Rollenbrei- > te. Jedoch kürzer als die Rollenbreite sind. ί 3· Rollenzählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-I kennzeichnet, daß Jede Lagerplatte (5) zumindest'eine Aus-I buchtung (18) hat, die in eine Ringnut (23) der benachbarten I . Rolle (3) eingreift.! ( )' k. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daf durch gekennzeichnet, daß alle Lagerplatten (5) samt den anihnen vorgesehenen Steckzapfen (16) und Steckmuffen (17) : einander gleich sind.\ 5. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Steckzapfen (16) zugespitzt sind.6. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 Ms 5« da-,P durch gekennzeichnet, daß Jeder Steckzapfen (16) und Jede 'j1' Steckmuffe (17) mit der zugehörigen Lagerplatte (5) ein- \ stückig, insbesondere als Kunststoffspritzteil, ausgebildetrj iSt οt I ItII ti I t I* I > I I
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1981
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