DE8218233U1 - Werkzeug fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Werkzeug fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsgeraeteInfo
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Landscapes
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Description
14 I I I I
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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für landwirtschaftliche
Bodenbearbeitungsgeräte mit einem im wesentlichen vertikal angeordneten Haltestiel, der an einem Rahmenteil
oder rahmenfesten Teil des Bodenbearbeitungsgerätes - vorzugsweise höhenverstellbar - anbringbar ist, einem
am unteren Ende des Haltestieles unter einem Anstellwinkel in Fahrtrichtung nach vorn unten angeordneten
schmalen Bodenmeißel sowie beidseitig an den Bodenmeißel etwa V-förmig - in Draufsicht gesehen - anschließenden,
mit ähnlichem Anstellwinkel angeordneten, breiten Schälmessern, auch als Gänsefußmesser bezeichnet.
Bei bekannten derartigen Werkzeugen bilden der Bodenmeißel und die Schälmesser eine fest miteinander verbundene,
in einer gemeinsamen Ebene angeordnete, mit dem Haltestiel unlösbar verbundene Einheit. Der nach vorn
in Fahrtrichtung über die Schälmesser hinausragende Bodenmeißel reißt das Erdreich streifenförmig auf, während
die seitlich an den Bodenmeißel anschließenden Schälmesser die darüberliegende Erdschicht horizontal
vom Untergrund ablösen und dabei leicht anheben, so daß das abgehobene Erdreich gelockert sowie beim nachfolgenden
Absacken hinter den Schälmessern zerkleinert bzw. zerkrümelt wird.
Derartige Werkzeuge sind in der Herstellung relativ teuer, außerdem ist die Lagerhaltung aufgrund der
sperrigen Bauweise aufwendig. Schließlich macht eine
gegebenenfalls gewünschte Abänderung der Werkzeuge einen vollständigen Austausch derselben erforderlich.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, entsprechende Werkzeuge zu schaffen, deren Herstellung und Lagerhaltung
wesentlich wirtschaftlicher erfolgen können und die gleichwohl eine erhöhte Variabilität zulassen.
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Il I I I I
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schälmesser lösbar und höhenverstellbar am Haltestiel angeordnet
sind, beispielsweise mittels einer auf dem Haltestiel verschiebbar geführten Hülse, welche zur Festlegung
zweckmäßigerweise mittels Klemmschrauben am Haltestiel ij verspannbar ist, die auf einem entgegen der Fahrtrichtung
weisenden Bereich der Hülse in einer oder mehreren dort angebrachten Gewindebohrungen bzw. -hülsen angeordnet
sind.
.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können die Haltestiele mit den daran angeordneten, relativ geringe
Abmessungen aufweisenden Bodenmeißeln getrennt von den relativ großen Schälmessern kostengünstig hergestellt
und gelagert werden; außerdem lassen sich gegebenenfalls Schälmesser unterschiedlicher Abmessungen und unterschiedlicher
Ausbildungen mit verschiedenen Bodenmeißeln kombinieren.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß der Bodenmeißel gegebenenfalls in größerer Tiefe als die Schälmesser arbeiten kann, derart j
daß der gare Boden mittels der Schälmesser angehoben und gelockert wird, während der Bodenmeißel den darunter
befindlichen Untergrund zur Dränage od.dgl. in größerer Tiefe streifenförmig aufreißt.
Bei besonders leichten Böden können die Schälmesser auch
doppelt - gegebenenfalls sogar mehrfach - übereinander
angeordnet werden.
Zweckmäßigerweise ist auf der Oberseite des Bodenmeißels vor dem Haltestiel ein messerartiges - in Fahrtrichtung
gesehen - vertikales Abweiserteil derart angeordnet, daß zwischen dem Haltestiel und dem Abweiserteil ein nach
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oben offener Abstandsraum zur Aufnahme der von den V-förmig angeordneten Schälmessern gebildeten Spitze
vorliegt. Das Abweiserteil verhindert, daß das Werkzeug durch langsträhniges Gut od.dgl. verstopft
werden kann. Diese Gefahr würde ohne Anordnung des Abweiserteiles insbesondere dann bestehen, wenn die
Schälmesser mit mäßigem Abstand oberhalb des Bodenmeißels angeordnet werden. Das Abweiserteil zerschneidet
jedoch das oberhalb des Bodenmeißels im Erdreich befindliehe langsträhnige Gut u.dgl., so daß die Verstopfungsgefahr beseitigt wird.
Bei Werkzeugen für leichtere Böden ist vorgesehen, daß sich der Abstandsraum bis auf die Oberseite des
Bodenmeißels erstreckt und die Schälmesser somit gegebenenfalls in gleicher Ebene mit ^em Bodenmeißel angeordnet
werden können.
Für schwere Böden ist eine Anordnung vorzuziehen, bei der das Abweiserteil sowohl auf der Oberseite
des Bodenmeißels sowie an einem an den Meißel anschließenden Bereich des Haltestiels befestigt, insbesondere angeschweißt
ist, d.h. der Abstandsraum endet in einer gewissen Entfer'iung oberhalb des Meißels. Damit müssen
die Schälmesser jeweils mit einem Mindestabstand oberhalb des Meißels arbeiten; die Tiefeneinstellung des Werkzeuges
wird in diesem Fall in der Regel so vorgenommen, daß die Schälmesser noch im garen Boden arbeiten, während der
Bodenmeißel den darunter befindlichen Untergrund lockert.
Ar den nach rückwärts weisenden Kanten der Schälmesser
können - bei Ansicht von oben - in Fahrtrichtung ausgerichtete streifen- bzw. stabartige Fortsätze angeordnet
sein, welche das von den Schälmessern angehobene Erdreich beim Absacken hinter den Schälraessern zerreißen und
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zerkleinern. Derartige Fortsätze sind vor allem für
feuchte Böden mit lehmartiger Konsistenz zweckmäßig,
bei denen die abgeschälte Bodenschicht einen vergleichsweise starken inneren Zusammenhalt besitzt. Bei leichten
und zur Krümelbildung neigenden Böden ist eine entsprechende Anordnung in der Regel überflüssig.
feuchte Böden mit lehmartiger Konsistenz zweckmäßig,
bei denen die abgeschälte Bodenschicht einen vergleichsweise starken inneren Zusammenhalt besitzt. Bei leichten
und zur Krümelbildung neigenden Böden ist eine entsprechende Anordnung in der Regel überflüssig.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der vorteilhafte Ausführungs-
beispiele des erfindungsgemäßen Werkzeuges dargestellt ;
sind. Dabei zeigt j
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen I.
Werkzeuges für schwere Böden mit einem |
sowohl auf dem Bodenmeißel als auch am l
Haltestiel angeschweißten Abweiserteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen ii
Werkzeuges für leichte Böden mit einem *
lediglich auf der Oberseite des Bodenmeißels \
befestigten Abweiserteil und f
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes \
Werkzeug mit an den Hinterkanten der *
Schälmesser angeordneten stab- bzw. streifen- \ förmigen Fortsätze.
Gemäß Fig. 1 besitzt das erfindungsgemäße Werkzeug :
einen recht3ckigen Querschnitt aufweisenden Haltestiel 1, ■
welcher mittels dafür vorgesehener Querbohrungen 2 mit ;
veränderbarer Höhe am Rahmen bzw. an rahmenfesten Teilen ί
eines nicht dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes be- ;
festigt werden kann. \
Am unteren Ende des Haltestieles 1 ist ein Bodenmeißel 3
angeordnet, welcher im wesentlichen aus einem in Drauf- , sieht gesehen rechteckigen Blech besteht, welches in der |i dargestellten Weise unter einem Anstellwinkel in Fahrt-
angeordnet, welcher im wesentlichen aus einem in Drauf- , sieht gesehen rechteckigen Blech besteht, welches in der |i dargestellten Weise unter einem Anstellwinkel in Fahrt-
richtung F des Gerätes nach vorn schräg unten abgewinkelt ist und an seiner in Fahrtrichtung F weisenden
Vorderkante keilförmig zugespitzt ist, indem die Oberseite des Bodenmeißels im vorderen Bereich entsprechend
abgeschrägt ist.
Auf der Oberseite des Bodenmeißels ist ein Abweiserteil 4 angeschweißt, welches zusätzlich mit dem Haltestiel
1 an dessen mit dem Bodenmeißel 3 verbundenen Ende verschweißt ist, so daß die Festigkeit der Verbindung
zwischen Bodenmeißel 3 und Haltestiel 1 entsprechend erhöht wird. Das aus einem stabilen Blech
bestehende Abweiserteil besitzt eine in Fahrtrichtung F weisende Vorderkante, welche nach vorn schräg unten
verläuft. Zwischen dem Haltestiel 1 und dem Abweiserteil 4 ist ein nach oben offener Abstandsraum 5 vorgesehen,
welcher aufgrund der Verschweißung des Abweiserteiles 4 mit dem Haltestiel 1 in einer gewissen Entfernung
oberhalb des Bodenmeißels 3 endet.
Auf dem Haltestiel 1 ist eine Hülse 6 mit Rechteckquerschnitt verschiebbar und mittels Klemmschrauben
verspannbar angeordnet, welche in Gewindebohrungen bzw. -büchsen an der entgegen der Fahrtrichtung F nach
rückwärts weisenden Seite der Hülse 6 eingesetzt sind.
An der Hülse 6 sind V-förmig zueinander angeordnete Schälmesser 8 beidseitig des Haltestieles 1 angeschweißt,
deren Vorder- und Hinterkanten etwa parallel zueinander und deren Enden etwa parallel zur Fahrtrichtung F ausgerichtet
sind (vgl. auch Fig. 3). Die Schälmesser sind an der Hülse 6 unter einem Anstellwinkel angeordnet,
welcher etwa dem Anstellwinkel des in Fahrtrichtung F nach vorn über den Haltestiel 1 hinausragenden Teiles
des Bodenmeißels 3 entspricht. Aufgrund des 'Abstands-
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raumes S können die Schälmesser 8 mit ihrer Spitze 9
bei entsprechender Verstellung der Hülse 6 am Haltestiel 1 hinter dem Abweiserteil 4 angeordnet werden.
Bei der Bodenbearbeitung werden die Schälmesser 8 mit mehr oder weniger großem Abstand oberhalb des
Bodenmeißels 3 befestigt. Dabei arbeiten die Schälmesser 8 in der Regel im garen Boden, welcher vom
Untergrund horizontal abgeschält und unter Zerkleinerung angehoben sowie hinter den Schälmessern 8
unter leichtem Absacken wiederum abgelegt wird. Der Bodenmeißel reißt den tieferen Untergrund auf,
so daß insbesondere die Dränage verbessert und auch tiefe Bodenschichten gelockert werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug ist somit vor .--.llein für schwere Böden vorgesehen.
In Fig. 2 S 3t ein ähnliches Werkzeug für leichtere Böden dargestellt. Dieses unterscheidet sich vom
Werkzeug nach Fig. 1 im wesentlichen durch geringere Abmessungen des Bodenmeißels 3 sowie des Abweiserteiles
4, welches darüber hinaus lediglich auf der Oberseite des Bodenmeißels 3 derart angeschweißt
ist, daß sich der Abstandsraum 5 bis zum Bodenmeißel 3 erstreckt. Damit lassen sich die Schälmesser 8 gegebenenfalls
in etwa gleicher Ebene mit dem Bodenmeißel 3 anordnen, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Eine
derartige Einstellung kann bei leichten Böden erwünscht sein; wenn Bodenmeißel 3 und Schälmesser 8 in etwa
gleicher Höhe im garen Boden arbeiten, kann eine unerwünschte Durchmengung desselben mit lockerem, insbesondere
sandhaltigern Untergrund verhindert werden.
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- 10 -
Nach Fig. 3 können an den Hinterkanten der Schälmesser —stab- bzw. streifenförmige Fortsätze 10 kammartig angeordnet
sein. Dadurch wird das von den Schälmessern vom Untergrund abgeschälte und angehobene Erdreich,
welches hinter den Schälmessern wieder etwas auf den Untergrund herabfällt, noch intensiver zerkleinert.
Die Anordnung derartiger Fortsätze 10 ist insbesondere für feuchte Böden mit lehmartiger Konsistenz vorgesehen.
Derartige Böden besitzen einen vergleichsweise starken inneren Zusammenhalt., d.h. die Schälmesser heben gegebenenfalls
hautartige Bodenstreifen ab, welch,.? durch die Fortsätze nachfolgend intensiv zerrissen werden.
Die erfindungsgemäßen Werkzeuge sind zum Einebnen der Spurrillen, die vom Schlepperfahrzeug des die
Werkzeuge tragenden Gerätes gegebenenfalls hinterlassen werden, besonders geeignet. Dazu werden die Haltestiele
der im Bereich der Spurrillen arbeitenden Werkzeuge tiefer als bei seitlich der Spurrillen arbeitenden
Werkzeugen angeordnet, so daß die Bodenmeißel 3 im Spurrillenbereich besonders tief eingestellt sind.
Die Schälmesser 8 werden dagegen - unabhängig davon, ob sie im Spurrillenbereich oder daneben arbeiten bei
allen Werkzeugen auf gleiche Höhe eingestellt.
• » * I I I
Claims (10)
- AnsprücheWerkzeug für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte mit einem im wesentlichen vertikal angeordneten Haltestiel, der an einem Rahmenteil oder rahmenfesten Teil des Bodenbearbeitungsgerätes - vorzugsweise höhenverstellbar - anbringbar ist, einem am unteren Ende des Haltestieles unter einem Anstellwinkel in Fahrtrichtung nach vorn unten angeordneten schmalen Bodenmeißel sowie beidseitig an den Bodenmeißel etwa V-förmig - in Draufsicht gesehen - anschließenden, mit ähnlichem Anstellwinkel angeordneten breiten Schälmessern, dadurch gekennzeichnet , daß die Schälmesser (8) lösbar und höhenverstellbar am Haltestiel (1) angeordnet sind.GRÄMKOW · ROTERMUN '} MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGANSEELBEROSTR. 23/26, 7000 STUTTGART 60 ROBERT-KOCH-STRASSE 1, 0000 MÖNCHENι -2 -
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schälmesser (8) an einer auf dem Halte-stiel (1) verschiebbar geführten und an demselben festlegbaren Hülse (6) angeordnet sind.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) am Haltestiel (1) mittels Klemmschrauben (7) verspannbar ist, die auf einem entgegen der Fahrtrichtung (F) weisenden Bereich der Hülse (6) in einer oder mehreren dort angebrachten Gewindebohrungen bzw. -büchsen angeordnet sind.
- 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltestiel (1)und einem auf der Oberseite des Bodenmeißels (3)vor dem Haltestiel (1) angeordneten, messerartigen - in Fahrtrichtung gesehen - vertikalen Abweiserteil (4) ein nach oben offener Abstandsraum (5)
für die von den V-förmig angeordneten Schälmessern (8) gebildete Spitze (9) vorliegt. - 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstandsraum (5) bis auf die Oberseite des Bodenmeißels (3) erstreckt.25
- 6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweiserteil (4) sowohl auf der Oberseite aes Bodenmeißels (3) sowie an einem an den Bodenmeißel (3) anschließenden Bereich des Haltestieles (1) befestigt, insbesondere angeschweißt ist und der
Abstandsraum (5) mit Abstand oberhalb des Bodenmeißels (3) endet. - 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Abweiserteil (4) i|mit einer in Fahrtrichtung (P) schräg nach vorn unten gerichteten Vorderkante angeordnet ist. 5
- 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach rückwärts weisenden Kanten der Schälmesser (8) - in Draufsicht gesehen - in Fahrtrichtung (F) ausgerichtete streifen- bzw. stabartige Fortsätze (10) angeordnet sind.
- 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daf die V-förmig angeordneten Schälmesser (8) am Haltestiel (1) doppelt - eventuell auch mehrfach - übereinander angeordnet sind.
- 10. Werkzeug, welches im Bereich einer Schlepperspur od.dgl. arbeitet, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Bodenmeißel (3) tiefer eingestellt ist als die Bodenmeißel der seitlich der Schlepperspur od.dgl. arbeitenden Werkzeuge und das zugehörige Schälmesser (8) auf gleicher Höhe arbeitet wie die Schälmesser der anderen Werkzeuge seitlich der Schlepperspur od.dgl.
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EP82107986A EP0093193B1 (de) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Landwirtschaftlicher Geräteverbund |
DE8282107986T DE3271377D1 (en) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Combination of agricultural implements |
CH4786/83A CH662701A5 (de) | 1982-04-28 | 1983-08-30 | Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218233 DE8218233U1 (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Werkzeug fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8218233U1 true DE8218233U1 (de) | 1982-12-30 |
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---|---|---|---|
DE19828218233 Expired DE8218233U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-06-25 | Werkzeug fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsgeraete |
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-
1982
- 1982-06-25 DE DE19828218233 patent/DE8218233U1/de not_active Expired
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