DE8217482U1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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- DE8217482U1 DE8217482U1 DE19828217482 DE8217482U DE8217482U1 DE 8217482 U1 DE8217482 U1 DE 8217482U1 DE 19828217482 DE19828217482 DE 19828217482 DE 8217482 U DE8217482 U DE 8217482U DE 8217482 U1 DE8217482 U1 DE 8217482U1
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- pipe clamp
- clamp band
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
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HAUOK, SCHMITZ, ORAALFS, WBHNBRT, DÖRING
Wolfgang Pfitzmann
Lüner Rennbahn 20
Lüner Rennbahn 20
2120 Lüneburg
Dlpl.-Phyn. W. SCHMITZ - Dlpl.-In«. E. OHAALFS
Nouoi· WnIl 41 ■ 2000 Huünburg 3β
Tolofon + Telocoplor (040) !38 67135
Telex 02 Π 7OG Input d
Dlpl.-In«. H. HAUCK - Dipl.-Inp;. W. WEHNEHT
Moznrtetriißc 23 · 8000 München
Telefon + Tolocoptor (080) 63 02 30
Telex 05 210 553 pumu d
Telefon (0211) 57 5027
Hamburg. 16. Juni 1982
Rohrschelle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrschelle mit einem
Schellenband, dessen Enden mit Hilfe eines spannbaren lösbaren Verschlusses miteinander verbindbar sind und das einen
radial vorspringenden Sockel aufweist zur undrehbaren Anbringung eines Befestigungselements, vorzugsweise einer
Schraubenmutter.
Eine derartige Rohrschelle ist zum Beispiel aus dem DE-GM 7 908 539 bekanntgeworden. Der Sockel ist als eine Art Sicke
aus dem Schellenband radial heraus verformt. Auf seine ebene Außenseite ist eine Schraubenmutter aufgebracht, vorzugsweise
durch Schweißung. Die Mutter dient zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung, mit deren Hilfe das von der Schelle um-
Bur
Deutsche
ropeaii Potent Attorneys ,, Zugejo-Hsene Vertreter beim Europäischen Patentamt
3 Dank AO Hamburg, fir· Op/2s)497· (BLE έθθ]7Όθ!θΟ) · Postscheck Hamburg 2842-Dresdner Bahk*ÄO Wdmburgi Nrt ^3(JBO35 (BLZ 2OOSOOO0)
schlossene Rohr aufgehängt wird.
Es ist auch bekanntgeworden, einen derartigen Sockel bei einer
aus zwei Schellenbändern bestehenden Rohrschelle einzusetzen und eine weitere Schraubenmutter innerhalb der Abkröpfung anzuordnen
(DE-GM 7 732 253). Nachteilig bei der bekannten Rohrschelle
ist, daß für die in die Mutter eingeschraubte Gewindestange oder für den Bolzen nur eine geringere Stellmöglichkeit
gegeben ist, zumindest besteht jedoch Gefahr, daß die Gewindestange gegen das Rohr gepreßt wird, was als 'anerwünscht betrachtet
werden muß. Dieser Nachteil ist auch gegeben, wenn die Innenseite des Schellenbandes mit einer dämpfenden Manschette
verkleidet ist. Nachteilig ist schließlich, daß die Fertigung des Schellenbandes mit dem einteilig ausgeformten
Sockel verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu
schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet, vor allem eine einfache Formung des Sockels für das Befestigungselement
ermöglicht und eine Beeinträchtigung des von der Rohrschelle aufgenommenen Rohres durch eine Gewindestange oder einen Bolzen
welche durch das Befestigungselement hindurchgeführt wird, vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das S ehe Heizband im Bereich des Sockels durchgehend geformt ist
und der Sockel von einem getrennten Formteil gebildet ist,
das an die Außenseite des Scliellenbandes geschweißt ist.
Es hat sich gezeigt, daß vor allem der Fertigungsaufwand für
die neuerungsgemäße Rohrschelle gegenüber den herkömmlichen Rohrsehellen herabgesetzt werden kann, indem das Sockelformelement
gesondert hergestellt und anschließend an die Außenseite des Schellenbandes geschweißt wird. Sowohl die Formung
des Sockels als auch der Schweißvorgang können auf einfache Weise auf automatischem ¥ege durchgeführb werden.
Bei der neuerungsgemäßen Rohrschelle werden mehrere Vorteile
j ' e.TiSiölt. So ergibt Sich eine ausreichende VefSiiellmöglieii-*
j keit für die in die Gewindemutter eingeschraubte Gewindestange
ί oder den Bolzen, ohne daß Gefahr besteht, daß das Bolzenende
gegen das Rohr zur Anlage gelangt. Das Schellenband begrenzt
das Einschrauben des Bolzens bzw. der Gewindestange, Vorteilhaft ist ferner, daß die Einschraubtiefe sichtbar ist.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Sockelformteil U-förmig ist und an den Schenkelenden sich
schräg nach außen erstreckende Ansätze geformt sind, die sich gegen die Außenseite des Schellenbandes anlegen. Die Verschweißung
des Sockelforrateils ex-folgt lediglich über die Ansätze an die Außenseite des Schellenbandes. Zu diesem
Zwecke sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
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dio Ansätze an den Ecken nach unten gewölbt, so daß ein
weises Anschweißen wirksam durchgeführt werden kann. ¥io
erwähnt, kann die Innenseite des Schellenbandes mit einem Manschettenband aus elastischem Material verkleidet sein,
wobei Randteile des Manschettenbandes die Außenseite des
Schellenbandes übergz'eif en. In diesem Zusammenhang sieht nine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß die Ansätze eine Breite
und eine Höhe haben, die annähernd dem Abstand bzw. der Höhe der Randteile entspricht. Dadurch kann ein derartiges Manschettenband
ungehindert am Sockelformteil entlanggeführt werden und braucht nicht geteilt zu werden.
Ein ÄUsführungsbeispiel der Neuerung wird Säcilxölgönd
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig, 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Rohrschelle nach der Neuerung in Richtung der Achse eines zu umschließenden
Rohres (nicht dargestellt).
Fi^. 2 zeigt die Seitenansicht eines Sockelformteils für eine
Rohrschelle nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Sockelformteil nach Fig.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
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beschriebenen und gezeigten Merkmale füx- sich, oder in Verbindung
mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung
ist.
Fig. 1 zeigt eine Rohrschelle 2 mit zwei etwa halbkreisförmigen Schelienbändern 4, 6 aus Metall, beispielsweise verzinktem
Stahlblech, die an ihren Enden 8, 1O bzw. 12, 1 ^- miteinander
lösbar verbunden sind. Auf die Außenseite des Schellenbandes k ist in etwa in dessen Mitte ein Sockelformteil 16 atifgeschweißt,
auf dessen Außenseite eine Schraubenmutter 18 aufgeschweißt
ist. Auf das Sockelformteil 16 wird weiter unten noch
näher eingegangen.
Die lösbare Verbindung der Schellenbänder 2, k besteht an deren
einen Enden 8 bzw. 10 aus einer Scharnierverbindung, in der das eine Schellenband k einen nach außen gebogenen Haken 22 aufweist
und das andere Schellenband 6 einen Schlitz 23, dessen Breite
etwas größer ist als die Breite des Hakens 22 und der den Haken auf nimmt s Ein. den Schlitz 23 nach unten begrenzender Steg
23a ist nach außen verformt derart, daß er den entsprechenden
Hakenabschnitt 22a völlig oder nahezu völlig aufnimmt. An den
anderen Enden 12 und lk der Schellenbänder h, 6 besteht die
lösbare Verbindung aus einem spannbaren lösbaren Verschluß 2k.
An dem Schellenband k wirken als Teile dieses Verschlusses 2k ein nach außen bogenförmig zurüclcgebogener Endabschnitt Z6 mit
einem in Bandrichtung verlaufenden Schlitz 28, ein von dem
Endabschnitt 26 locker umfaßter runder Stift 30
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und eine Kopfschraube 32, die quer zum Stift eingeschraubt ist,
Die Kopfschraube 32 hat einen Schaft 34, der durch, den. Schlitz
28 paßt und einen Kopf 36. Auf dem anderen Schellenband 6 wirkt
als Teil des Verschlusses 24 ein nach außen abgebogener Endabschnitt
38 mit einem in Bandrichtung verlaufenden, am Snde
offenen zweiten Schlitz, dessen Breite se bemessen ist, daß der
Schaft 3^i- der Kopfs dxraiibe 32, nicht aber deren. Kopf hindvo?cb.-paßt.
Die dargestellte Rohrschelle 2 ist mit einem Manschettenband
42 versehen. Es hat eine erhebliche Dicke und besteht aus einem auf der Innenseite 44 des Schellenbandes liegenden Stegteil
und zwei auf die Außenseite des Schellenbandes übergreifenden
Randteilen. Im Bereich der Scharnierverbindung ist ausreichend Platz neben dem Schlitz 23a gelassen, damit hier die Randteile
ungehindert vorbeigeführt werden können. "Wie ohne weiteres zu
erkennen ist, haftet das einteilige Manschettenband 42, das
ohne weiteres von Hand auf die Schellenbänder k, 6 aufziehbar
ist, daran fest durch seine Eigenelastizität. Dadurch ergibt sich ein rundherum wirkendes Däramelement für ein von der
Schelle 2 zu umfassendes Rohr oder dergleichen.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen, weist das Sockelfonnteil
16 einen Il-förmigen Abschnitt 40 aus Blechmaterial auf. Auf
die Außenseite des Stegea dea U~förmigen Abschnitts ho ist
die Mutter 18 geschweißt. Im Steg befindet sich, ferner ein
Loch, das durch die gestrichelten Linien 41 angedeutet ist. Seine Achse ist ausgerichtet mit der Achse der Gewindeboliruag
in der Mutter 18. An die Enden der Schenkel des U-förmigen Abschnitts 4θ sind schräg nach unten verlaufende leicht gebogene
Ansätze 42, 43 geformt. Yie man bei 44 erkennt, sind die
Ansätze an den Ecken nach unten gedruckt bzw. gewölbt, so daß
sich eine annähernd punktförmige Anlage an die Außenseite des Schellenbandes 4 ergibt. Über die vier Eckpunkte an den Ansätzen
42, 43 erfolgt dann die Verschweißimg mit dem Schellenband
4. Die Breite und die Höhe der Ai 42, 43 ist so
gewählt, daß die Randteile des Manschettenbandes 42 ungehindert
unter den U-fön;.igen Abschnitt 4θ hindurchgeführt werden können,
Il I I I I
Claims (4)
1. Rohrschelle mit einem Schellenband, dessen Enden mit Hilfe
eines spannbar lösbaren Verschlusses miteinander verbindbar sind und das einen radial vorspringenden Sockel aufweist
zur undrehbaren Anbringung eines Befestigungselements, vorzugsvfise
einer Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schellenband (4) im Bereich des Sockels (i6) durchgehend
ist und der Sockel (i6) von einem getrennten Formteil
gebildet ist, das an die Außen ~ aes Schellenbandes
geschweißt ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelformteil (i6) U-förmig (4θ) ist und an den
Schenkeln sich schräg nach unten und außen erstreckende Ansätze (42, 43) geformt sind, die sich gegen die Außenseite
des Schellenbandes (4) anlegen.
3· Rohrschelle nach AnSp27110I1 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (42, 43) an den Enden nach unten gewölbt (44)
sind.
4. Rohrschelle, bei der ein Manschettenband aus elastischem Material an der Innenseite des Schellenbandes anliegt und
auf die Außenseite des Schellenbandes übergreifende Rand-
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teile aufweist, nacli Anspruch. 2 oder 35 dadurch, gekennzeichnet,
daß die Ansätze (42, hj) eine Breite und eina
Höhe haben, die annähernd dem Abstand bzw. der Höhe der Randteile entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828217482 DE8217482U1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828217482 DE8217482U1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8217482U1 true DE8217482U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6741122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828217482 Expired DE8217482U1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8217482U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2166265A2 (de) | 2008-09-17 | 2010-03-24 | Edgar Emil Sinn | Rohrschelle mit verbessertem Verschluss |
-
1982
- 1982-06-18 DE DE19828217482 patent/DE8217482U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2166265A2 (de) | 2008-09-17 | 2010-03-24 | Edgar Emil Sinn | Rohrschelle mit verbessertem Verschluss |
DE102008047787A1 (de) * | 2008-09-17 | 2010-05-12 | Edgar Emil Sinn | Rohrschelle mit verbessertem Verschluss |
DE102008047787B4 (de) | 2008-09-17 | 2019-01-31 | Edgar Emil Sinn | Rohrschelle mit verbessertem Verschluss |
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