DE6941308U - Moebelscharnierbefestigung - Google Patents
MoebelscharnierbefestigungInfo
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Name d. Anm.: i'irma Richard Heinze,
Hpifürd (Westfalen),
iiupener Straße
Hpifürd (Westfalen),
iiupener Straße
Mein Zeichen: H 1 1 69
L/Ka
Möbelscharnierbefestigung
Bei der Herstellung von Scharnieren für Möbel und dgl. sind gewöhnlich eine große Anzahl von Forderungen zu erfüllen,
die sich aber teilweise widersprechen bzw. deren gleichzeitige Berücksichtigung große Schwierigkeiten bereitet
.
In neuerer Zeit werden vielfach Scharniete verwendet, bei
denen während der Öffnungsbewegung bis 90° der Tür kein Teil der letzteren übe^ die Außenebene der zugehörigen
Möbelseitenwand hinausragen. Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen sollen diese Scharniere sowohl in ihrer Längsrichtung
als auch in Richtung zur inneren Möbelseitenwand,
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die als Eefestigungsflache dient, einstellbar sein. Eine weitere
Forderung besteht darin, daß möglichst nur eine Schraubenziehergröße erforderlich ist, um die Scharniere zu befestigen
und die notwendigen Einstellungen vorzunehmen. Ferner ist es
sehr unerwünscht, wenn die Befestigungs- und/oder Einstellschrauben
getrennt mitgeliefert werden, so daß der Verbraucher
sie erst an Ort und Stelle einschrauben muß. Schließlich werden auch noch für die Hei stellung einfache Bedienung und gefälliges
Äußeres verlangt.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Schwierigkeiten zu beheben und ein Scharnier zu
schaffen, dao alle zu stellenden Forderungen auf möglichst einfache Weise erfüllt.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß für den oder die Gelenkhebel des Scharnieres ein gabelförmiger Träger vorgesehen
ist, dessen Gabelarme durch mindestens eine, als Klammer ausgebildete und von einer oder mehreren Befestigungsschrauben durchdrungene
Zwischenplatte zusammengehalten sind. Bei dieser Ausbildung kann der Gelenkarmträger von der Seite her über die Befestigungsschrauben
geschoben werden, die für sich bereits, zusammen mit der Grund- und Verstellplatte, vom Möbelhersteller
am Möbel befestigt werden könner, während wie dringend erwünscht, die Tür mit den übrigen Scharnierteilen getrennt befördert werden kann.
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: Die Neuerung wird anhand der Figuren, die einige Ausführungs- I
! beispiele darstellen, noch näher erläutert. ;
; Es zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Ar.sicht eir.er ersten Ausführungsform des neuen Scharnieres,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Scharnierbefestigung nach
\ Mg. 1, ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Pig. 2,
: Pig. 4 die perspektivische Darstellung der zugehörigen Gruhd-
! und Verstellplatte»
Pig. 5 die abgewandelte Porm eines Grelenkhebelträgers,
Pig. 6 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5,
Pig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung,
Pig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung,
Pig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 7·
Bei dem Beispiel der Figuren 1 bis 4 ist 1 ein gabelförmiger
Träger für Gelenkarme 2 und 3. An das Joch 4 des Trägers 1 schließen sich die Gabelarme 5 und 6 an, die drehfest, aber
längsverschieblich, eine Grundplatte 7 umfassen, die mit Hilfe von zwei Schraubenbolzen 8 und 9 gehalten wird, die in Spreiz-J
büchsen 10 und 11, die in die Möbelwand 12 eingelassen sind, eingreifen. In dip Spreizbuchsen ist entweder, wie bei der Buchs.
10 angedeutet, eine hülse 13 aus Metall oder anderem geeigneten
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vorzugsweise federndem Stoff eingeformt oder anderweitig be- .
festigt, die mit ihrem aus der Wand herausragenden Teil von einer Bohrung der Grundplatte 7 satt umfaßt ist und in deren Innengewinde
die zugehörige Befestigungsschraube 9 eingreift und deren in die Spreizbuchee 10 hineinragendes Ende geschlitzt ist und
zusammen mit der Buchse 10 gespreizt wird und dadurch eine feste Verankerung in der Wand herbeiführt. Die Spreizbuchse 10 und die
Hülse 13 sind dabei so ausgebildet, daß die volle Spreizung bereits vor dem weitesten Einschrauben der Befestigungsschraube 9
erreicht wird und daß beim weiteren Einschrauben die Spreizung nicht weiter gesteigert wird, so daß die Schraube 9 ohne Ein-
! fluß auf die Spreizbuchsenbefestigung einen gewissen Verstellbereich
besitzt.
Die Spreizbuchse kann auch, wie bei der Buchse 11 vorgesehen, eine einstückig angeformte Hülse 14 besitzen, die in eine entsjsehende
Bohrung der Grund- und Verstellplette 7 satt eingeführt ist. Schließlich kann auch, wie nicht näher darge3tellt,
die Grundplatte 7, die dann zweckmäßig aus genügend widerstandsfähigem
Kunststoff besteht, mit der Spreizbuchse einstückig sein.
: Um zu vermeiden, daß di~ Gabelarme beim Anziehen der Befesti-
; gungsschrauben 8 und 9 auseinandergedrückt werden, ist eine für beide Schrauben 8 und 9 gemeinsame Zwischenplatte 15 vorgesehen,
weiche zwei Außenleisten 16 und 17 sowie eine Mittelleiste 18
aufweist, dip 7.wisr!hen sich fine Aus spa rune· 19 auf leder Seite
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Die Gabelarme 5 und 6 besitzen an ihren Oberkanxen Abkröpfungen
20 und 21 (Mg. 3), welche mit Abschrägungen in die erwähnten Aussparungen 19 der Zwischenplatte Ί 5 eingreifen. Die Gabelarme besitzen ferner von den Kröpfungen 20, 21 abwärtsgerichtete
Ausklinkungen 22, 23, welche zahnartig von oben her in eine Rastleiste 24 an der Oberseite der Grundplatte 7 zwischen den
Befestigungsschrauben 8 und 9 eingreifen. Die Befestigungsschrauben
8 und 9 durchdringen die Zwischenplatte 15 und sind zweckmäßig,
wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, als Senkschrauben ausgeführt. Durch sie wird die Platte und durch diese übe-" die <
Nasen 22, 23 der Gabelarme 5 und 6 der Gelenkträger 1 wippen- ; nrtig von der Rastleiste 24 getragen. Die versenkten Löcher
der Zwischenplatte 15 sollen bei jeder Wippenstellung den möglichst satten Eingriff der Schrauben 8 und 9 gestatten. Dies
ist im allgemeinen bereits durch einen etwas vergrößerten Kegelwinkel am ganzen Umfang der Einsenkung oder, wie dargestellt,
nur in Längsrichtung des Gelenkträgers erzielbar. Eigentliche Längsschlitze sind daher nicht erforderlich, da die Längsverstellung
nur durch Verschiebung des Gelenkhebelträgers 1 gegenüber der Zwischenplatte 15 bewirkt wird. Zweckmäßig ist die
Zwischenplatte 15 aus etwas nachgiebigem Kunststoff genügender Festigkeit hergestellt, derart, daß die Schraubenköpfe in den
Aussparungen 15 durch leichtes übergreifen insbesondere in
: seitlicher Richtung (bei 15' Fig. 3) gehalten werden. Dadurch
j wird die Zwischenplatte 15 beim Herausschrauben der Befestigungs-
schrauben 8 und 9 mitfi-ehoben und bestattet in diesem Zustand
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ι das unbehinderte Einschieben der Gabelanne 5 und 6 in Pig. 2 |
! von links nach reohts auf die Grundplatte 7, die zum besseren
! Einführen kleine Abschrägungen 26 und 27 an der Einftihrungsseite
aufweisen kann. Statt einer gemeinsamen Zwischenplatte können auch durch Teilung entlang der Linie 15" (I*ig· 1)
für die Schrauben 8 und 9 je eine einzelne Zwischenplatte 15a
and 15b vorgesehen rein, um bei unterschiedlichem Einschrauben
; ein Verklemmen zu vermeiden.
Bei der geschilderten Ausbildung der Scharnierbefestigung können
demnach die Grundplatte 7 mit den Spreizbuchsen 10 und 11, den | Befestigungsschrauben 8 und 9 und der Zwischenplatte im Her- i
Stellerwerk befestigt werden, während die zugehörige Tür mit den
Gelenkarmen 2 und 3 des Scharnieres sowie dem Gelenkträger 1 ge-f
trennt befördert werden kann. Die Zusammensetzung kann dann οηηέ
vorherige Schraubenentfernung erfolgen. Die Schrauben werden nur
ι soweit zurückgeschraubt, daß die Gabelarme eingeschoben werden ;
! können. An Ort und Stelle wird dacn die Tür mit den an ihr be- j
! festigten Gabelarmen 5 und 6 auf die Grundplatte 7 geschoben ;
und es werden die Befestigungsschrauben 8 und 9 in der richtigen
j Türausrichtung angezogen, wofür nur eine einzige Schraub en ζ i eher,-größe
erforderlich ist. i
ι Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 ist der Gelenk- |
armträger 28 aus zwei symmetrischen Teilen 29 und 30 zusammenge-l
set-t, die sich zu einer Gabel mit den Armen 31 und 32 erweitern1.
Diese Arme umgreifen drehfest den Mittelsteg 33' einer Grundplatte
33 (s. Pig. 6), die an der Wandseite seitliche Ansätze mit xiastleisten 34, 35 besitzt, in welche je ein Zahn 34', 35'
an der Unterkante der Arme 31, 32 eingreift. Das Profil der Zwischenplatte 37 ist ähnlich wie bei der Zwischenplatte 15 ^ gestaltet,
daß die Gabelarme 31» 32 gegen seitliches Auseinanderspreizen gesichert sind. Die Befestigung erfolgt in sinngemäß
gleicher Weise wie bei dem Beispiel der Figuren 1 bis 4. Die Rastleisten und zugehörigen Zähne können leicht nach innen geneigt
sein, UF die Klammerwirkung der Zwischenplatte 37 noch
zu unterstützen.
Bei dem Beispiel der Figuren 7 und 8 sind die beiden Teile 38, ι
39 des Gelenkarmträgers im mittleren Bereich so gespreizt, daß eine Öffnung 40 gebildet wird, durch welche die Befestigungsschraube
9 hindurchtreten kann Schraube 8 schiebt sich vor außen ein. Die Grundplatte 33 hat die Breite des Spreizd-.rc mess-.-rs
und der Zusammenhalt der Teile 38 und 39 erfolgt durch Ansätze 41-44 der Grundplatte 33, die innerhalb des Plächenpro-;
fils der letzteren liegen und zwischen denen die Teile 38, 39 gleiten können. Pur die Wippenwirkung sind die Grundplatte 33
und die Teile 36, 39 mit intinandergreifenden Rastzähnen 45, 45'
und 46, 461 versehen. Eine Zwischenplatte 15, 37 kann entfallen.
Bei versenkten Schrauben 8, 9 sind die Auflagekanten bei 47, abgeschrägt, andernfalls ausgespart, und ggf. eine schwach nachrgiebige
Unterlegplatte 49 zwischengeschaltet, um bei der unver-;
meidlichen leichten Schrägstellung eine genügend satte Auflage zu erhalten.
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Claims (16)
1. Möbelscharnierbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß für
den oder die Gelenkhebel des Scharnieres ein gabelförmiger
Träger (1) (29, 30) (38, 39) vorgesehen ist, dessen Gabelarme durch mindestens eine als Klammer ausgebildete und von
einer Befestigungsschraube durchdrungene Zwischenplatte (15)
oder Grundplatte (7) zusammengehalten sind. :
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !
Gabelarme (5, 6) durch eine sich über die ganze Länge erstreckende
oder für Jede Schraube (8) (9) unterteilte Zwischenplatte (15) zusammengehalten sind, durch die mehrere
Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zwischenplatte bzw. -Platten
(15, 15as, 15b) mit dem Joch (4) des gabelförmigen Gelenkarmträgers
(1) fluchtet und die Befestigungsschrauben (8, ;
9) versenkt ausgebildet sind.
4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme selbsttragend (5, 6) und drehfest
eine getrennt an der Möbelwand befestigte Grund- und Ver-■t
oll rl j: '. L c-, (~) üi .. £ .-sen .
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!
5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-'
j net, daß die Grund- und Verstellplatte (7) zwischen den Be-
! festigungsschrauben einen Rastenabschnitt (24) aufweist, in
! den ein Rastzahn (22, 23) oder Zahnsegment (45', 46') des
J I
; Gelenkarmträgers eingreift, so daß das Scharnier sowohl in ;
der Längsrichtung als auch wippenartig in der Richtung zur Wand hin verstellbar ist.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pastleiste (24) an der Oberseite der Grund- !
und Verstellplatte (7) vorgesehen ist, und die Raststellen | des gabelförmigen Gelenkhebelträgers (1) als Doppelzahn (22
23) durch Ausklinkungen (21, 22) der für den Eingriff der klammernden Zwischenplatte (15) entsprechend gekröpften
Oberkanten der Gelenkträgergabelarme (5, 6) gebildet sind. !
7. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich-
net, daß die Rastleiste (24) beiderseits der Grundplatte (7) auf einer Verbreiterungestufe derselben angeordnet ist ;
und daß der Rastzahn eis Doppelzahn (34', 35') an den beiden
Unterkanten der Gabelarme (5f 6) vorgesehen ist.
8. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsschraube (8, 9) durch die Grundplatte
(7) hindurch in eine zugeordnete, in eine Bohrung der Möbelvand eingebrachte Spreizbuchse (10, 11) hineinragt.
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9. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizbuchse (10, 11) mit einer angeformten
oder eingesetzten Hülse (13, 14) möglichst spiellos eir Bohrung der Grundplatte (7) ausfüllt und ihrerseits möglichst
spiellos die zugeordnete Befestigungsschraube (8, 9 ^ imfaßt.
10. Scharnier nach den Anspiüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkhebelträger (1) des Scharnieres aus zwei symmetrisch ausgebildeten Teilen (29» 30) zusammengesetzt
ist, die an ihren Gabelarmoberkanten (31 Ί 32') im Quer=
schnitt keilartig abgeschrägt sind, um eine klammernde Ein->
griffsfläche für die entsprechend angepaßte klammernde Zwi-f
schenplatte (37) zu bilden.
11. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (37) einen Mittelste*
(371) besitzt, gegen den sich beim Anziehen der Befestigungsschrauben
die Gabelarme (31, 32) seitlich anlegen.
12. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (33) einen Mittelsteg (331)
aufweist, gegen den sich die Gabelarme (5, 6) durch die Klammerwirkung der Zwischenplatte (37) anlegen, was ggf.
durch einwärts Schrägstellung der Rastzähne (34, 34', 35, 35') noch unterstützt wird.
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13. Scharnier nach α en Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammerwirkung durch Ansätze (41-44) der Grund-
und Verstellplatte (7) erzeugt wird.
14. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der 'jlenkarmträger (38, 39) eine mittlere Erweiterung mit Öffnung (40) aufweist, welche den Durchgang einer
Befestigungs- bzw. Einstellschraube (9) gestattet.
15. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeich-r
net, daß der Gelenkarmträger (38, 39) mit seinem gabelartigen Ende bei in die Grundplatte eingeschraubten Befestigungsschrauben
einschiebbar ist.
16. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querabmessungen der Grundplatte (33) dem Außendurchmesser der Gelenkarmträgererweiterung (40) entsprechen
und die Abstützansätze (41-44) außerhalb der Erweiterung
(40) und des zur Verschiebung frei zu haltenden Bereichs, aber innerhalb des Grundplattenflächenprofils angeordnet '
sind.
694130817.1Z70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6941308U DE6941308U (de) | 1969-10-24 | 1969-10-24 | Moebelscharnierbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6941308U DE6941308U (de) | 1969-10-24 | 1969-10-24 | Moebelscharnierbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6941308U true DE6941308U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=34126072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6941308U Expired DE6941308U (de) | 1969-10-24 | 1969-10-24 | Moebelscharnierbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6941308U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6589331B2 (en) | 2001-03-23 | 2003-07-08 | Eckart Gmbh & Co. Kg | Soft iron pigments |
-
1969
- 1969-10-24 DE DE6941308U patent/DE6941308U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6589331B2 (en) | 2001-03-23 | 2003-07-08 | Eckart Gmbh & Co. Kg | Soft iron pigments |
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