DE8216569U1 - Tragestab variabler Weite - Google Patents

Tragestab variabler Weite

Info

Publication number
DE8216569U1
DE8216569U1 DE19828216569 DE8216569U DE8216569U1 DE 8216569 U1 DE8216569 U1 DE 8216569U1 DE 19828216569 DE19828216569 DE 19828216569 DE 8216569 U DE8216569 U DE 8216569U DE 8216569 U1 DE8216569 U1 DE 8216569U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end wall
handle
outer tube
stop
inner tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828216569
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FISCHER GEB HEPTING LOUISE 6100 DARMSTADT DE
Original Assignee
FISCHER GEB HEPTING LOUISE 6100 DARMSTADT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FISCHER GEB HEPTING LOUISE 6100 DARMSTADT DE filed Critical FISCHER GEB HEPTING LOUISE 6100 DARMSTADT DE
Priority to DE19828216569 priority Critical patent/DE8216569U1/de
Publication of DE8216569U1 publication Critical patent/DE8216569U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2867Handles with respective ends fixed to local areas of two opposite sides or wall-part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2525/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D2525/28Handles
    • B65D2525/281Details relating to handles
    • B65D2525/285Details relating to handles removable or detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2525/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D2525/28Handles
    • B65D2525/281Details relating to handles
    • B65D2525/289Handgrip-element made separately from the handle

Description

Bie Erfindung betrifft einen Tragestab variabler Weite für Kisten mit einander gegenüberliegenden Grifföffnungen, insbesondere Getränke- und Flaschenkisten.
Bislang mußten insbesondere Getränke- bzw. Flaschenkisten an deren -üblichen Trageholmen mühsam von Hand getragen werden. Dazu benötigt man in der Regel beide Hände, für ^eden der einander gegenüberliegenden Trageholme eine Hand. Dies hat aber dann zur Folge, daß man regelmäßig nur eine Kiste tragen kann. Diese eine Kiste muß man vor sich her tragen, so daß einem j der Blick auf den Boden versperrt ist. Dies ist gerade
j· beim Begehen von Treppen und Leitern sehr gefährlich. '
Dieses Vor sich hertragen einer einer schweren Kiste : ί5 bedingt auch eine ungesunde, verkrampfte Körper- j. haltung, die auch ein rasches Ermüden des Trägers verursacht. Ferner verletzt man sich'mit den Händen ,j leicht an den einander gegenüberliegenden Griff- s öffnungen, insbesondere den Trageholmen der üblichen Flaschenkisten. Denn diese Trageholme sind entweder aus Holz, also mit Spreiseln versehen, gemacht, oder aus Kunststoff, der häufig scharfkantig ist oder sogar infolge Überbeanspruchung oder Alterung gefährliche, spitze und scharfkantige Risse aufweist.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Tragehilfe zu schaffen, die es unter Vermeidung der Verletzungsgefahr und einer verkrampften Körperhaltung gestattet, eine Kiste mit nur einer Hand seitlich zu tragen, so daß einem der Blick nach vorne auf den Boden nicht versperrt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Trage- | stab variabler Weite gelöst, der aus einem Innenrohr | besteht, zu dessen Stirnwand gegenüberliegend an
Il lilt
einer Zunge ein Anschlag angeordnet ist, wobei das Innenrohr in einem Außenrohr angeordnet ist, zu dessen Stirnwand gegenüberliegend ebenfalls ein Anschlag an einer Zunge angeordnet ist. Um die variable Weite des Tragestabes zu gewährleisten, ist das Innenrohr in dem Außenrohr verschiebbar angeordnet; dies wird dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des Innenrohres geringfügig kleiner ist, als der Innendurchmesser des Außenrohres. Allerdings ist der erfindungsgemäße Tragestab nicht auf Innenrohre bzv. Außenrohre runden Querschnitts beschränkt. Auch z.B. ovale oder eckige Querschnitte sind gleichermaßen geeignet* Während sich demnach im zusammengeschobenen Zustand des TrageStabes das Innenrohrende innerhalb des Außenrohres befindet, tritt durch das offene Außenrohrende das Innenrohr hervor nach außen. Zu der außenliegenden Stirnwand des Innenrohres gegenüberliegend ist an einer Zunge ein Anschlag angeordnet. Dieser Anschlag steht ungefähr rechtwinklig von der Zunge ab« Die Zunge selbst setzt die Außenwandung des Innenrohres fort, jedoch nicht über den gesamten Umfang des Innenrohres. Vielmehr setzt die Zunge lediglich einen Ausschnittsstreifen der Außenwandung des Innenrohres fort. Ent- sprechendes gilt für den Anschlag auf der zu der Stirnwand des Außenrohres gegenüberliegenden Seite. Auf diese Weise ist jeweils zwischen dem Anschlag und der Stirnwand des Innenrohres bzw. der Stirnwand des Außenrohres ein spaltförmiger Ausschnitt geschaffen, in den die obere Kante der Grifföffnungen eingehängt werden kann, also bei Getränkekisten insbesondere üblicher Weise die Trageholme. Dazu wird der Tragestab von unten, bei den Trageholmen also im Bereich der Flaschenköpfe, unter die unteren Kanten der Trageholme bzw. Oberkanten der Grifföffnungen, geschoben, bis der zwischen den Stirnwänden und dem Anschlag
• I I I
• I 1
I » I
mit der Zunge gebildete Spalt unter dem Holm bzw. der Oberkante der Grifföffnung liegt. Sodann wird der Tragestab angehoben, so daß sich dann die Trageholme bzw. Unterkanten der Grifföffnungen in diese spaltförmigen Ausschnitte an dem Ende des Innenrohres und dem Ende des Außenrohres einhängen. Der Träger kann nun den Tragestab einfach am Außenrohr erfassen und so die Kiste anheben. Bevorzugt ist, daß der Tragestab so ausgebildet wird, daß er beim Absetzen der Kisten nicht von selbst aus den Grifföffnungen
bzw. von den Trageholmen herunterfällt · Hierzu gibt es erfindungsgemäß zwei Vorschläge.
Zum einen kann zwischen der Stirnwand des Innenrohres und der Stirnwand des Außenrohres eine Zugfeder ange— ordnet sein. Diese Zugfeder befindet sich demnach in dem Innenrohr. Sie erstreckt sich dort von der Stirnwand des Innenrohres, an der sie auch befestigt ist, durch die freie öffnung des Innenrohrendes bis zur Stirnwand des Außenrohres, an der sie ebenfalls befestigt ist. Diese Zugfeder strebt danach, das Innenrohr und das Außenrohr stets ineinander zu ziehen. Infolgedessen werden die Anschläge stets von außen gegen die Oberkanten der Grifföffnungen bzw. Trageholme gedrückt. Dies bewirkt dann eine reibungsbeaufschlagte Haftung dieser Anschläge dort, so daß der Tragestab im entlasteten Zustand nicht von selbst herunterfällt«
Nach einer anderen Lösung dieses Problems sind an dem Anschlag auf der zu der Stirnwand des Innenrohres ·* 3o und an dem Anschlag auf der zu der Stirnwand des Außenrohres gegenüberliegenden Seite ein Pederelement
angeordnet. Dieses Federelement bewirkt eine elastische Einklemmung insbesondere eines Tragehomes zwischen der jeweiligen Stirnwand und dem jeweiligen
ti »ft
I till
I I ) I
I ti I It Il
Anschlag, Allerdings muß dazu der Abstand des An-Bchlages von der Stirnwand auf den Trageholm bzw. die Dicke der Oberkante der Grifföffnung angepaßt sein. Man kann sich aber dabei zunutze machen, daß 5· die Trageholme von dsn üblichen Getränkekisten im wesentlichen die Norm sind. Dabei kann man sich ferner zunutzen machen, daß diese Trageholme üblicherweise außenseitig eine Nut zur Materialeinsparung und Versteifung aufweisen. In diese Nut kann ein vorspringend ausgebildetes Federelement einrasten. Infolgedessen bleibt der erfindungsgemäße Tragestab dann besonders sicher auch im entlasteten Zustand an der Kiste haften. Das Federelement selbst kann als hervorstehender Gummipuffer oder eine entsprechend ausgebildete Blattfeder ausgebildet sein. Andererseits kann das Federelement aber auch mit der Zugkraft der Zugfeder zusammenwirken und so die Haftung des Tragestabs im entlasteten Zustand noch verbessern.
Es gibt jedoch auch Piaschenkisten, bei denen eine Flaschenreihe mittig angeordnet ist. Dann ist es nicht mehr ohne weiteres möglich, den erfindung^gemäßen Tragestab eben in der Mitte der Flaschenkiste einzuhängen, so daß die gehobene Flaschenkiste nicht schief hängt. In einem solchen Fall sind zwei Tragestäbe geeignet, die jeweils zwischen den zu der mittig angeordneten Flaschenreihe benachbarten Flaschenreihen eingesetzt werden und so z.B. unter die Trageholme greifen. Jedoch ist es dann noch nicht möglich, diese beiden Tragestäbe mit nur einer Hand zu ergreifen. Dazu ist in einer weiteren Ausführungsform der Tragestab mit Lagerarmen auf dem Außenrohr versehen. Diese Lagerarme weisen Lager auf, in denen die Griffarme eines Griffes angeordnet sind. Diese Griffarme lassen sich in den genannten Lagern selbstverständlich kippen. Die Länge der Griffarme ist
dann so groß, daß zwei in der beschriebenen Weise "benachbart angeordnete Tragestäbe auch mit nur einer Hand an den zusammengekippten Griffen erfaßt werden können. Ein dermaßen in besonderer Weise ausgerüsteter Tragestab ist auch ansonsten geeignet; denn dann kann sicher verhindert werden, daß sich die Hand des Trägers an den IflaschenkÖpfen stößt, oder sogar an den Kronenkorken der Flaschenköpfe verletzt.
Um die Handhabung des Tragestabes auch nocht hautfreundlich zu machen, ist ein textiler Mantel vorgesehen, der auf dem Griffbereich des erfindungsgemäßen Tragestabes anzuordnen ist. Der Mantel selbst ist textil und üblicherweise zylindrisch mit einem längsseitigen Klettenverschluß. Vermöge des Klettenver-Schlusses läßt sich der Mantel auftrennen und so von dem Tragestab abnehmen und waschen. Nach dieser Reinigung kann er wieder auf den Tragestab aufgesetzt werden. Der Mantel kann auch noch mit Schaumstoff unterlegt sein, so daß er einen gepolsterten Effekt hat.
Zum einen kann der Mantel so bemessen sein, daß er einfach auf dem Außenrohr des Tragestabes angeordnet ist«
Zum anderen kann er so bemessen sein, daß er auf den Griff passt, der mit seinen Griffarmen in den Lagern der Lager arme auf dem Außenrohr angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs gemäßen Tragestabes mit einem gesonderten Griff ist in der Figur 1 dargestellt.
In Figur 2 ist die perspektivische Ansicht eines textilen Mantels zur Verbesserung der Hautfreundlich-
keit des Griffbereiches des Tragestabes dargestellt.
In. Figur Λ ist das Innenrohr 1 mit freiem Spiel, wie das in der Figur deutlich zu erkennen ist, in dem Außenrohr 2 angeordnet. Somit kann das Innenrohr leicht in dem Außenrohr hin-unr*. hergeschoben werden. Zwischen der Stirnwand 6 des Innenrohres und de^ Stirnwand 7 des Außenrohres ist eine Zugfeder 1o angeordnet. Diese Zugfeder ist jeweils an der Stirnwand 6 des Innenrohres und der Stirnwand 7 des Außenrohres befestigt. Sie durchtritt das offene Iunenrohrende 9 unbehindert. Das Innenrohr 1 selbst kann durch das offene Außenrohrende 8 gleichermaßen ungehindert austreten. Gegenüber der Stirnwand 6 des Innenrohres 1 ist an einer über diese Stirnwand 6 des Innenrohres hin herausstehende Zunge 5 ein Anschlag 3 angeordnet. Dieser Anschlag 3 ist zu der Stirnwand 6 des Innenrohres ungefähr gleich gerichtet. Der Anschlag 3 ist demnach also so an der Zunge 5 angeordnet, daß zwischen der Stirnwand, sei es des Innenrohres, sei es des Außenrohres, ein breiter Spalt zur Aufnahme der Oberkante der Grifföffnung bzw. des Trageholmes einer Flaschenkiste gebildet wird. Auf dem Außenrohr 2 sind mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichnet Lagerarme angeordnet. An diesen Lagerarmen sind Lager 13 angebracht· Diese Lager 13 sind hier der Einfachheit halber als kurze, offene Zylinderstücke ausgebildet, In die offenen Seiten dieser Lager 13 sind dann die abgewinkelten Griffarme 12 des Griffes 14 eingesetzt. Zwischen den Griff armen 12 und den Lagern 13 ist freies Spiel gelassen, so daß der Griff 14 insgesamt in den Lagern 13 beliebig gekippt werden kann.
In Figur 2 ist in perspektivischer Darstellung ein textiler Mantel 3_£ gezeigt, der auf den Umfang des Außenrohres 2 oder aber auch den Umfang des Griffes
a ·
14 abgemessen sein kann. Er weist längsseitig einen Klettenverschluß auf, bestehend aus den Klettenverschlußteilen 33 und 34. Das Klettenverschlußteil 33 befindet sich an der Endkante der Innenseite 32 des textlien Mantels. Das Klettenverschlußteil 34· befindet sich demgegenüber auf der Außenseite 31 an deren Endkante. Wird das Klettenverschlußteil 33 auf das Klettenverschlußteil 34 gedrückt, so findet eine feste Haftung zwischen diesen beiden Teilen statt und der Mantel ^£ insgesamt sitzt stramm, sei es auf dem Außenrohr 2, sei es auf dem Griff 14.
In den Figuren ist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tragestabes selbstverständlich nicht unbedingt proportionsgerecht dargestellt. Auch andere Proportionen bzw. Größenverhältnisse werden von der
Erfindung erfaßt. Insbesondere ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß z.B. Innenrohr und Außenrohr von rundem Querschnitt sind; beliebige Querschnittformen sind gestattet; gleiches gilt für den Griff des Tragestabes. A\'ch ein zu der Zugfeder gleich
wirkendes Element, z.B.ein elastisches 'Band, soll von der Erfindung mit erfaßt werden. Entsprechende Gestaltungsfreiheiten gibt es hinsichtlich des Federelementes an dem Anschlag. Auch hinsichtlich des
25 Materials, aus dem der Tragestab gefertigt sein soll,
gibt es streng genommen keine Beschränkungen. Jedoch ist kunststoffbeschichtetes Blechrohr am ehestens geeignet, da es die erforderliche Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit hat. Jedoch ist auch ein Tragestab ausschließlich aus Kunststoff durchaus realisierbar.
it ti
11 I · 1 > 1
J>· · 1 '
ί IJ · · ι Ji
Jl Il »1 J
~ Ίο -
Zeichenerklärung
1 Innenrohr
2 Außenrohr
3 Anschlag
Eederelement
5 Zunge
6 Innenrohr—Stirnwand
7 Außeni^obr—Stirnwand
8 liUßenrohrende
9 Innenrohrende
Ίο Zugfeder
11 Lagerarm
12 Griffarm
13 Lager
14- Griff
3ο Textiler Hantel
31 Außenseite
32 Innenseite
33 Klettenverschlußteil
34 Klettenverschlußteil

Claims (4)

Sc hut zansprüche
1. Tragestab variabler Weite für Kisten mit einander gegenüberliegenden GriffÖffnungen, insbesondere Getränke— und 3?laschenkisten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Innenrohr (1), zu dessen Stirnwand (6) gegenüberliegend an einer Zunge (5) ein Anschlag (3) angeordnet ist, in einem Außenrohr (2) angeordnet ist, zu dessen Stirnwand (7) gegenüberliegend ein Anschlag (3) an einer Zunge (5) angeordnet ist.
2. Tragestab variabler Weite nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnwand (6) des Innenrohres (Ό und der Stirnwand (7) des Außenrohres (2) eine Zugfeder (1o) angeordnet ist.
3· Tragestab nach Anspruch Ί und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Anschlag (3) auf der zu der Stirnwand (6) des Innenrohres (1) und an dem Anschlag (3)
auf der zu der Stirnwand (7) des Außenrohres (2) ^ gegenüberliegenden Seite ein Federelement (4)
angeordnet ist.
4. Tragestab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Außenrohr (2) Lagerarme (11) mit Lagern (13) angeordnet sind, in denen die Griffarme (12) eines Griffs (14) angeordnet sind.
5· Lagersta.b nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
d dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Außenrohr (2) ein textiler Mantel (3o) angeordnet ist, der einen längsseitigen Klettenverschluß (33» 34-) aufweist.
6*· Tragestab nach Anspruch 4, ΐ dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Griff (14) ein textiler Mantel Qo) engeordnet ist, der einen längsseitige/:1 Klettenverschluß (33» 34-) aufweist.
DE19828216569 1982-06-08 1982-06-08 Tragestab variabler Weite Expired DE8216569U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828216569 DE8216569U1 (de) 1982-06-08 1982-06-08 Tragestab variabler Weite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828216569 DE8216569U1 (de) 1982-06-08 1982-06-08 Tragestab variabler Weite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8216569U1 true DE8216569U1 (de) 1983-10-13

Family

ID=6740849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828216569 Expired DE8216569U1 (de) 1982-06-08 1982-06-08 Tragestab variabler Weite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8216569U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005034405A1 (de) Scharnier für Kästen, Truhen und dergleichen
DE2421879A1 (de) Kurbelgriff fuer angelwinden
WO2014041184A1 (de) Durchstiegsbelag für ein baugerüst
DE8118239U1 (de) Laufplanke fuer ein geruest
DE3517089A1 (de) Behaelter, insbesondere drehstapelbehaelter
CH675830A5 (de)
DE19946122C2 (de) Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter
EP2974707B1 (de) Seitengitter mit verdecktem schwenkpfosten
DE2614535C3 (de) Fahrbarer, durch Klappdeckel verschließbarer Müllgroßbehälter
DE8216569U1 (de) Tragestab variabler Weite
DE8210466U1 (de) Tragebuegel verstellbarer Weite insbesondere fuer Getraenkekaesten und Weinkisten
DE3345645A1 (de) Vorrichtung zum ankuppeln von querstreben an eine stuetze eines geruestes
DE202020105232U1 (de) Behälter mit einer beweglichen und arretierbaren Haltevorrichtung
DE8008578U1 (de)
DE8136519U1 (de) Traggriff fuer einen handhabbaren Aufnahmebehaelter insbesondere fuer einen Kunststoffkorb
DE3107716A1 (de) Kanister aus kunststoff
DE8210465U1 (de) Tragebuegel mit verstellbarer Weite
EP3967628A1 (de) Behälter mit einer beweglichen und arretierbaren haltevorrichtung
DE4330454C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Türen
EP1026979B1 (de) Körperstütze für badewannen
AT389222B (de) Sitz fuer behaelter
DE3227695A1 (de) Tragehilfe fuer kisten, insbesondere getraenke- oder flaschenkisten mit holmen zum tragen
DE8216571U1 (de) Tragehilfe
DE3844085A1 (de) Skiendenschoner
DE2360067C3 (de) Gehstockeinheit