DE8214669U1 - Fahrzeug, an dessen Aufbau ein Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage befestigt ist - Google Patents
Fahrzeug, an dessen Aufbau ein Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage befestigt istInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00507—Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
- B60H1/00514—Details of air conditioning housings
- B60H1/00535—Mounting or fastening of the housing to the vehicle
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Description
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D R. - I N G. H. H. WILH BLM/ -:··£>}·ΡΙ_. - I N G. H. DAUSTER
D R. - I N G. H. H. WILH BLM/ -:··£>}·ΡΙ_. - I N G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B· TELEFON (07 11) 291133/29 28 57
Anmelder: -4- G 6449
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH&Co.KG 81-B-28
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Anordnung eines Gehäuses einer Heiz- oder Klimaanlage in einem
Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines einen Wärmetauscher |
und/oder ein Gebläse o.dgl. enthaltenden Gehäuses einer Heiz- |
oder Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere einem Personen- j
kraftwagen, bei welcher das Gehäuse mittels Halteeiementen an I
einem Teil des Aufbaus des Fahrzeugs befestigt ist. \
Die Gehäuse einer Heizungs- oder Klimaanlage für ein Fahrzeug, |
die einen Wärmeaustauscher und/oder ein Gebläse oder eine Klap- \
pensteuerung o.dgl. enthalten, sind üblicherweise aus Kunst- I
stoff hergestellt. Sie werden an einem Teil des Fahrzeugauf- ;;
baus, beispielsweise der den Motorraum von dem Fahrgastraum
abtrenntenden Spritzwand, mittels Halteelementen befestigt. Es .
ist bekannt, hierfür Schraubverbindungen vorzusehen, wobei f
wenigstens zwei voneinander unabhängige Schraubverbindungen ;
benötigt werden. Für diese Schraubverbindungen müssen Gewinde
an dem Bauteil des Fahrzeuges angebracht werden, beispielsweise i
angeschweißte Muttern . Für die Montage ergibt sich insgesamt ;;
ein relativ hoher Aufwand. Es ist auch bekannt, die Befestigung ;.
mittels Stahlklammern vorzunehmen, die getrennt hergestellt und ·
für das Gehäuse speziell ausgebildet werden. Auch diese Art der
Befestigung, die entsprechende Gegenstücke an dem Bauteil des r
-5-
lt
■5-
FahrZeuges erfordert, bedingt einen relativ hohen Montageaufwand
bei der Fahrzeugmontage,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keinen höheren Aufwand
bei der Herstellung erfordert und die zu einer Erleichterung und Beschleunigung der Montage und gegebenenfalls einer De-montage
führt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Halteelemente mehrere jeweils in die gleiche Richtung weisende Aussparungen
aufweisende Halter vorgesehen sind, in deren Aussparungen jeweils ein Ansatz des Gehäuses eingesteckt ist, von
denen wenigstens einer mit einer die Aussparung hintergreifenden Rastnase versehen ist.
Auf diese Weise wird eine sehr einfach zu montierende und auch wieder zu lösende Steckverbindung geschaffen, die den Montageaufwand
wesentlich verkürzt.
Um das Gehäuse sicher zu befestigen und Klappergeräusche zu vermeiden, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Aussparung wenigstens eines Halters und der ihr zugeordnete Ansatz sich in Einsteckrichtung verjüngen. Dadurch wird,
ohne daß besonders enge Toleranzen vorgesehen werden müssen, eine spielfreie Befestigung erhalten.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung
sind die Ansätze einteilig zusammen mit einem Teil des Gehäuses
aus Kunststoff hergestellt. Eine getrennte Herstellung für diese Ansätze entfällt. Die Herstellung ist insgesamt einfach,
da es normalerweise keine Schwierigkeiten bereitet, das für den betreffenden Teil des Gehäuses benötigte Spritzwerkzeug
so auszubilden, daß gleichzeitig die Ansätze mit angespritzt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Ansätze des Gehäuses im Bereich einer gemeinsamen
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Il lit
-6-
Gehäusewandung angeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
zwei Ansätze sich in Einsteckrichtung vor der Gehäusewandung und zwei Ansätze auf gegenüberliegenden Seiten seitlich neben
der Gehäusewandung befinden. Diese Ansätze sind bei der Montage sichtbar, so daß ein Einschieben in die zugehörigen Halter einfach
ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die in Einsteckrichtung vorderen Ansätze in dieser Einsteckrichtung länger sind als die
seitlichen Ansätze. Dadurch lassen sich zunächst die vorderen Ansätze in die zugehörigen Aussparungen der Halter einfädeln,
wonach anschließend das Gehäuse schon eine gewisse Führung für das Einstecken auch der hinteren Ansätze besitzt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung dienen als Halter
Laschen, die an einer Wand des Fahrzeuges angebracht sind. Die Laschen werden bevorzugt aus Blechstreifen hergestellt. Diese
Laschen lassen sich in einfacher Weise, beispielsweise durch Punktschweißen, an der betreffenden Wand des Fahrzeugs befestigen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Halter an einer ebenen Wand des Fahrzeuges angebracht sind. Es ist dann ohne weiteres möglich,
jegliches Klappern o.dgl. dadurch auszuschließen, daß zwischen dem Gehäuse und der Wand des Fahrzeuges eine elastische
Einlage angeordnet ist. Diese elastische Einlage kann beispielsweise auch als ein umlaufender Dichtring ausgeführt sein, der
das Eindringen von Falschluft in das Gehäuse verhindert, das mit einer Öffnung der Wand des Fahrzeuges zugekehrt ist und erst durch
diese zu einem geschlossenen Gehäuse wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Gehäuses einer Heizungsoder Klimaanlage eines Fahrzeuges, das mittels
einer Einsteckverbindung an einer Wand eines Fahrzeuges angeordnet ist,
-7-
JJ
I J J 1 I · · · · *
J
,1 ι· lit—7—
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1 mit einer Ansicht entgegen der Einsteckrichtung auf einen Halter und einen darin eingesteckten
und eingerasteten Ansatz und
l?ig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der
Einzelheit nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 7 dargestellt, das in der Ansicht nach Fig. 1 eine rechteckige Kontur aufweist und das bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Rand 12 eingefaßt wird. Der Rand 12 bildet eine umlaufende offene Nut,
die einer Wand 10 des Fahrzeuges zugekehrt ist, beispielsweise der den Motorraum von dem Fahrgastraum eines Personenkraftwagens
trennenden Spritzwand. In die offene Nut des Randes 12 ist ein Dichtungsprofil 11 aus gummielastischem
Material eingelegt, die an der Wand 10 anliegt und somit das Innere des Gehäuses 7, das zur Wand 10 hin offen ist, mit
Hilfe der Wand 10 dichtend abschließt (Fig. 2).
Das Gehäuse 7, das in nicht näher dargestellter Weise einen Wärmeaustauscher und/oder ein Gebläse und/oder Klappen o.dgl.
aufnimmt, ist mittels Steckverbindungen an der Wand 10 des Fahrzeuges gehalten. Hierzu ist die Wand 10 mit insgesamt vier
Haltern 3 und 4 versehen, von denen jeweils zwei gleich ausgebildet sind. Die Halter sind mit alle in die gleiche Richtung,
nämlich die Einsteckrichtung, weisenden Aussparungen 1 und
versehen, in die Ansätze 5 und 6 des Gehäuses eingesteckt sind, Die Halter 3 und 4 sind an der ebenen Wand 10 angebracht. Die
Ansätze 5 und 6 befinden sich in dem Bereich der (offenen) Bodenwand des Gehäuses 7. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die
Anordnung der Halter 3 und 4 und der Ansätze 5 und 6 so gewählt, daß sich zwei Halter 3 und zwei Ansätze 5 in Einsteck-
C III 1 I · ··· Λ
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richtung vor der Bodenwand 9 und zwei Halter 4 und Ansätze 6
jeweils seitlich neben dieser Bodenwand 9 befinden. Dabei sind die Halter 4 und die Ansätze 6 in dem den Ansätzen 5
abgewandten Endbereich des Gehäuses 7 angeordnet. Die Ansätze 6 des Gehäuses 7 sind mit Rastnasen 8 versehen, die p*
die Aussparung 2 der Halter 4 nach dem Einschieben hinter- j' greifen und so eine Arretierung bilden. ;
Ii
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu sehen ist, sind die Ansätze ;|'
T. 5 in Einsteckrichtung langer als die Ansätze 6, so daß bei f
dem Einstecken zunächst die Ansätze 5 in die Falter 3 ein- | geführt und anschließend die Ansätze 6 in die Halter 4 ein- |
gesteckt werden. Dadurch wird durch die Ansätze 5 eine Vorzentrierung
erreicht, die das Einstecken erleichtert. Die | Ansätze 5 und 6 und die Halter 3 und 4 sind so angeordnet, |
daß sie bei dem Anbringen des Gehäuses 7 sichtbar sind, so |
daß der Einsteckvorgang keinerlei Schwierigkeiten bereitet. |
I Die Aussparungen 1 und 2 der Halter 3 und 4 haben in Rieh- |
tung von der Wand 10 hinweg eine Höhe, die größer ist als f
die Dicke in dieser Richtung der Ansätze 5 und 6. Das um- Sj
laufende elastische Dichtungsprofil 11 wird bei dem Ein- |
stecken des Gehäuses leicht elastisch deformiert, so daß |
es die Ansätze 5 und 6 mit einer leichten Spannung gegen |
die Halter 3 und 4 drückt. Dadurch wird mit Sicherheit |
jegliches Klappern vermieden. |
Die Halter 3 bestehen aus gekanteten Laschen, vorzugsweise |
I aus Blech, die bevorzugt durch Punktschweißen an der Wand 1
Si
10 des Fahrzeuges befestigt sind. Sie bilden eine im Querschnitt rechteckige Aussparung 1, in die die Ansätze 5 eingesteckt
werden. Die Ansätze 5, deren Enden leicht angefast sind, besitzen eine gleichmäßige Dicke. Sie verjüngen sich
in Einschieberichtung leicht im Bereich ihrer Seitenkanten, so daß sie sich in den Aussparungen 1 der Halter 3 zentrieren
und leicht verspannen.
-9-
Die Halter 4 sind ebenfalls aus Blechlaschen zu einem ebenfalls im wesentlichen hut-förmigen Profil gekantet und bevorzugt
ebenfalls durch Punktschweißen an der Wand 10 befestigt. Die von diesen Haltern 4 gebildete Aussparung 2
verjüngt sich im Bereich der Seitenkanten und der der Wand 10 abgekehrten Oberseite in Einsteckrichtung. Die Ansätze
besitzen eine entsprechende Formgebung, d.h. ihre der Wand 10 zugekehrte Unterseite verläuft parallel zu der Wand 10,
während die Seitenwände und die Oberseite sich entsprechend der Formgebung der Halter in Einsteckrichtung verjüngen.
Durch diese Verjüngung wird eine sichere Fixierung auch in Querrichtung erhalten. An die Ansätze 6, die in Einsteckrichtung
etwas kürzer als die Aussparungen 2 der Halter 4 sind, sind laschenförmige Rastnasen 8 angeformt, die die
Aussparung im Bereich der Oberseite nach dem Einstecken hintergreifen. Dadurch, daß die Ansätze 6 kürzer als die
Aussparungen 2 der Halter 4 sind und die Rastnasen in Form von Laschen an diese Ansätze 6 anschließen, ergibt sich eine
genügende Elastizität, so daß durch Herunterdrücken der Rastnasen 8 das Gehäuse 7 auch wieder gelöst werden kann.
Die Ansätze 5 und 6 sind einteilig mit dem Gehäuse 7 bzw. einem Teil dieses Gesamtgehäuses ausgebildet,und zwar als
Kunststoffspritzteil. Die Ansätze 5 schließen dabei unmittelbar an den Rand 12 an. Die Ansätze 6 sind über Klötze 13 mit
dem Gehäuse 7 verbunden, die an den Rand 12 angeformt sind. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind sowohl die
Klötze 13 als auch die Ansätze 6 mit zu der Wand 10 des Fahrzeuges hin offenen Aussparungen versehen, die durch Versteifungsrippen
unterteilt sind. Dadurch läßt sich eine Materialeinsparung erzielen. Außerdem sind die Ansätze 6
über eine Aussteifungsrippe 14 an das Gehäuse 7 angeschlossen.
Claims (12)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, an dessen Aufbau
ein einen Wärmetauscher und/oder ein Gebläse o.dgl, enthaltendes
Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage mittels Halte -
ι elementen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halteelemente mehrere, jeweils in die gleiche Richtung weisende
Aussparungen (1, 2) aufweisende Halter (3, 4) vorge sehen sind, in deren Aussparungen jeweils ein Ansatz (5, 6)
des Gehäuses (7) eingesteckt ist, von denen wenigstens ei ner (6) mit einer die Aussparung (2) hintergreifenden Rastnase
(8) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (2) wenigstens eines Halters (4) und der ihr zugeordnete Ansatz (6) sich in Einsteckrichtung verjüngen.
Aussparung (2) wenigstens eines Halters (4) und der ihr zugeordnete Ansatz (6) sich in Einsteckrichtung verjüngen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5, 6) mittels Schrauben an dem Gehäuse (7) befestigt
sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5, 6) einteilig zusammen mit einem Teil des Gehäuses
(7) aus Kunststoff hergestellt sind.
—2—
-2-
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (5, 6) des Gehäuses (7) im Bereich einer gemeinsamen Gehäusewandung (9) angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (5) sich in Einsteckrichtung vor der Gehäusewandung
(9) und zwei Ansätze (6) auf gegenüberliegenden Seiten seitlich neben der Gehäusewandung befinden.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Einsteckrichtung vorderen Ansätze (5) in dieser Einsteckrichtung
länger als die seitlichen Ansätze (6) sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (6) mit jeweils einer Rastnase (8) versehen
sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (6) und die Aussparungen (2) der
ihnen zugeordneten Halter (4) sich in Einsteckrichtung verj üngen.
10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Halter Laschen dienen, die an einer Wand (10) des Fahrzeuges angebracht sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halter (3, 4) an einer ebenen Wand (10) des Fahrzeuges angebracht sind.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Gehäuse (7) und der Wand (10) des Fahrzeuges eine elastische Einlage (11) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214669 DE8214669U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Fahrzeug, an dessen Aufbau ein Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage befestigt ist |
FR8308131A FR2527143A1 (fr) | 1982-05-19 | 1983-05-17 | Dispositif de montage du boitier d'une installation de chauffage ou de climatisation dans un vehicule |
IT2190483U IT8321904V0 (it) | 1982-05-19 | 1983-05-19 | Dispositivo di una scatola di un impianto di riscaldamento o condizionamento in un veicolo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214669 DE8214669U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Fahrzeug, an dessen Aufbau ein Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage befestigt ist |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214669U1 true DE8214669U1 (de) | 1983-01-20 |
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ID=6740299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19828214669 Expired DE8214669U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Fahrzeug, an dessen Aufbau ein Gehäuse einer Heiz- oder Klimaanlage befestigt ist |
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FR (1) | FR2527143A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743118B1 (fr) * | 1995-12-27 | 1998-02-13 | Valeo Climatisation | Dispositif pour fixer un motoreducteur sur un boitier de chauffage de vehicule |
FR3070629B1 (fr) * | 2017-09-06 | 2019-08-23 | Psa Automobiles Sa | Entretoise amovible pour groupe de climatisation de vehicule automobile, ensemble d’un groupe de climatisation et d’une entretoise amovible, et vehicule comportant un tel ensemble. |
-
1982
- 1982-05-19 DE DE19828214669 patent/DE8214669U1/de not_active Expired
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1983
- 1983-05-17 FR FR8308131A patent/FR2527143A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2527143A1 (fr) | 1983-11-25 |
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