DE8212848U1 - Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen - Google Patents

Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen

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DE8212848U1
DE8212848U1 DE8212848U DE8212848DU DE8212848U1 DE 8212848 U1 DE8212848 U1 DE 8212848U1 DE 8212848 U DE8212848 U DE 8212848U DE 8212848D U DE8212848D U DE 8212848DU DE 8212848 U1 DE8212848 U1 DE 8212848U1
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Description

1**1·· —' ,J
G 82 12 848.0 30 . März 1983/1
16 K 2603 VNR: 100 986
Wilhelm Friedrich Korner Ingenieur Schaffelkinger Weg 11
7900 Ulm/Donau
Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wa" rme trä germed ium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verteileraggregat für mit einem ströüiungsfani gen Wa rmetäus chermedi um arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen zum Anschluß einer Mehrzahl Zweigleitungen an Haupt- Vorlauf- und-RUcklaufleitungen, mit einer Mehrzahl gleicher oder gleichartiger Verteilerelemente, die mit Armaturen einer Kegelstrecke wie Absperr-, Drossel-, Regel- und Umlenkelementen, Förderpumpen u. dgl. versehen, in Nebeneinanderanordnung paneelartig zusammengefaßt und von einer Wärmeisolierung umgeben sind.
Durch die DE-AS 2 014 093 ist es bekannt, ein Verteileraggregat als frei im Raum aufragende Vierkantsäule mit einzelnen paneelartig ausgebildeten Begrenzungsteilen zu versehen, wobei die Verteilerrohre rechteckförmigen Querschnitt haben und von unten ringförmig angeordneten Querverteilern hochragen. Die Installation ist dort jedoch in herkömmlicher Weise mit ausschließlich außen angeordneten Armaturen ausgeführt, und auch die Verbindung zwischen den einzelnen Verteilern und auch den Querverteilern wird durch außen liegende Rohre und weitgehend freiliegende Armaturen bewerkstelligt. Auf diese Weise entstehen nicht nur unnötige Strömungsverluste, sondern auch die Wärmeisolierung wird erschwert und ist beschränkt.
■I* ■■ III
* I · ι
• ■ I I
Die Erfindung verfolgt, ausgehend von dem eingangs genannten Verteileraggregat die Aufgabe, dieses Aggregat so zu gestalten, daß bei vereinfachtem Gesamtaufbau Wärme- und Strömungsverluste herabgesetzt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß vor allem dadurch, daß bei Zusammenfassung der Verteilerelemente einzelner Strömungskreise zu einheitlichen Verteilersäulen mit integriert eingebauten Armaturen mit mindestens einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer, die je mit einem von zwei quer zu den Hohlsäulen verlaufenden Quervertei- lern in Verbindung stehen, beide Ouerverteiler die Hohlsäulen innerhalb deren Außenflächen durchsetzende Strömungskanäle aufweisen. Diese Strönr.ungskanäle lassen sich dann innerhalb der Hohlsäulen nach Belieben so anordnen, daß sie mit jeder der beiden Säulenkammern ohne sonderlichen Drosselungseffekt in Verbindung gebracht werden können. Dies ist verhältnismässig einfach, wenn man unterschiedliche oder auch unregelmäßige Querschnitte wählt, aber auch bei regelmäßigen Querschnitten läßt sich dies ohne sonderliche Schwierigkeiten bewerk-
stel!igen. 20
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden verschließbare, insbesondere einstellbare Verbindungsöffnungen zwischen jedem Strörnungskanal und wenigstens einer Säulenkammer einer Hohlsäule vorgesehen. Wenn es sich aus Fertigungsgründen empfiehlt, können solche Verbindungsöffnungen zu jeder der beiden Kammern vorgesehen werden, und eine der Öffnungen wird verschlossen. Wesentlich 1st aber vor allem, daß man bei gleichem Kammervolumen den Uffnungsquerschnitt für die einzelnen Strömungswege nach Bedarf einstellen und damit eine Voreinstellung der je-
^ welligen Volumenströme 1n Bezug auf die erwartete Heiz- oder Kühlleistung vornehmen kann.
Die Strömungskanäle der Querverteiler können grundsätzlich in den Hohlsäulen fest integriert sein, sie werden aber bevorzugt durch einzelne abdichtbar in der Wandung der Hohlsäulen angebrachte Rohrelemente gebildet.
In ctr Regel 1st es ratsam, den Strömungskanälen kreisförmigen Querschnitt zu geben, sie Insbesondere durch wenigstens
teilweise zylindrische Rohrhülsen z.u bilden, unabhängig dayon, ob nun solche Rohrhülsen fest mit den Hohlsäulen verschweißt oder verlötet sind oder sich auswechselbar abdichtend in diesen anbringen lassen.
Die Wandung der Strömungskanäle wird zweckmäßigerweise innen mit Gewinde versehen, das verschieder η Zwecken dienen kann.
So können die Verschlußelemente als in den Strömungskanälen angebrachte, insbesondere in deren Wandung eingeschraubte Drosselelemente ausgebildet sein. Dabei kann es sich um in Längsrichtung einstellbare Drosselbuchsen oder schwenkbare Drosselschieber handeln. Die Einstellung wird dabei in der Regel vor der Montage erfolgen, kann aber ggf. auch nachträglich durch Nippelschlüssel o.dgl. geschehen, wenn die Drosselelemente entsprechende nach inner ragende Nocken aufweisen.
Es lassen sich auch die Strömungskanäle der einzelnen Hohlsäulen an ihren Enden mit gegensinnigem Innengewinde versehen und durch mit gegensinnigem Außengewinde versehene buchsenförmige Kupplungsmittel zusammenschließen. Auf diese Weise lassen sich dann auch die einzelnen Hohlsäulen insbesondere über zwischengeschaltete Dichtungsringe gegeneinander verspannen und abdichten.
Wenn auch in der Regel die Querverteiler an einem und vorzugsweise dem unteren Säulenende angebracht sind, so kann es doch zweckmäßig sein, sie in der Mitte der von dort nach ihren beiden Enden zu den außen vorgesehenen Anschlußleitungen wegragenden Hohlsäulen anzubringen. Praktisch heißt das, daß man an einer Anschlußstelle jeweils zwei Säulenkammern unterschiedlicher, entgegengesetzt wegragender Säulen anschließt. Von Fall zu Fall muß dann entschieden werden, ob die beiden Säulenkammern in Strömungsverbindung bleiben können oder man im Bereich der Querverteiler eine wenigstens begrenzte Trennung vorsieht, etwa dergestalt, daß man
1 dort die Hohlsäulen querunterteilt und die beiden Kammern durch getrennte öffnungen an den gleichen Strömungskanal oder an unterschiedliche Strömungskanäle anschließt.
Ob man nun solche Doppelsäulen oder einfache Hohlsäulen ver-I 5 wendet, im Prinzip können iir.mer mehrere, insbesondere je I zwei Einzel-Verteilerkammern hintereinander angeordnet sein.
I Das bereitet natürlich Schwierigkeiten, wenn das Aggregat
|: nur von einer Seite her zugängig ist, weil man dann durch
ί eine Kammer hindurch oder an dieser vorbei nach hinten ein-
i\ 10 greifen müßte, sofern mehr als zwei Teilkammern nicht nebeneinander zu liegen kommen. In einem solchen Fall empfiehlt es sich daher, zwei Paneele rückseitig aneinander von entgegengesetzten Seiten zugängig anzuordnen, insbesondere seit-I lieh an eine Gebäudewand anzufügen. Man baut dann zwar et-
;i 15 wa von der Gebäudewand in den Raum hinein, aber dabei han-I delt es sich vor allem dann, wenn man Doppelsäulen verwen-
i; det, um verhältnismäßig wenige Kammern, die kaum mehr Raum
χ von der Wand aus benötigen als die von vorn zugängigen Kam-
B mern. Man kann die vom Aggregat ausgehenden Leitungen ohne
U 20 Umlenkung in unterschiedlichen Richtungen weiterführen und I das Aggregat so abschirmen, daß es weniger störend wirkt.
ff Durch die kompakte Anordnung werden Wärmeverluste weiter
ψ gemindert, und die Isolation kann durch zusätzliche Oberdeckung leicht verbessert werden. 25
;. Es lassen sich auch bei Doppelpaneel-Anordnung benachbarte
l Kammern so auswählen, daß sich zwei Hohlsäulen an eine ge-
?; meinsame Zwischenwand anschließen. Dies gilt einmal für
zwei Vorlaufkammern, aber auch für Vor- und Rücklaufkammer 30 des gleichen oder eines temperaturmäßig vergleichbaren Strö- ; mungskreises. Entweder sind dann die Temperaturen in den
benachbarten Kammern wenigstens angenähert gleich oder es ■j' wird eine dort ohnehin meist angestrebte Beeinflussung er-
v zielt.
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I- NaGh einem weiteren Erfindungsvorsehlag wird ein Doppeipaneel aus einzelnen langgestreckten Baueinheiten mit einem
-ΙΟΙ Gehäusekasten gebildet, der in Längsrichtung durch einander kreuzende Zwischenwände unterteilt ist in wenigstens vier nach entgegengesetzten Seiten geöffnete Teilkammern. In jeder solchen Baueinheit lassen sich dann wenigstens zwei bzw. vier Strömungskreise anschließen, d.h. die Breite des Paneels bleibt stets verhältnismäßig klein.
Unabhängig davon, wieviele solcher Einzelsäulen oder Baueinheiten man aneinanderfügt, müssen gesonderte Querverteiler ggf. nur in einem ersten Paneel vorgesehen wurden, wobei Teilkammern mit gleichliegend angeordneten Teilkammern des anderen Paneels mittels Durchbrechungen in der gemeinsamen Zwischenwand verbunden sind. So kann man auch einen Querverteiler im ersten Paneel und den anderen im zweiten Paneel anbringen.
Dies gilt vor allem für den Fall, daß in einer ersten Paneelebene ausschließlich Vorlaufkammern und in einer zweiten Paneelebene nur Rücklaufkammern vorgesehen sind, weil insbesondere die Kammern eines Strömungskreises jeweils enteegengesetzt zueinander angeordnet sind. Anstatt gesonderte Querverteilerelemente vorzusehen, genügt es in diesem Fall, jeweils die Außenwände bzw. Trennwände in den beiden Paneelen an der vorgegebenen Stelle zu durchbrechen. Bei sorgfältiger Einteilung kann man gar das ganze Gehäuse des Verteileraggregates einstückig ausbilden, wenn man jeweils die Rücklaufkammern mit vergleichbarer Rücklauftemperatur nebeneinander anordnet.
Die Erfindung betrifft ferner die Anordnung der Armaturen an den Hohlsäulen. Während die Hauptanmeldung vornehmlich auf den integrierten Einbau einiger Armaturen gerichtet ist, wird jetzt vorgeschlagen, einzelne Armaturen, insbesondere wahlweise, außerhalb der Hohlsäulen an diesen anzubringen und an die Säulenkammern durch in oder an der Kammerv.-and vorgesehene Verbindungsmittel anzuschließen.
Eine vollständige Innenanordnung sämtlicher Armaturen läßt
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sich nämlich nur dann erreichen, wenn man sich auf bestimmte Armaturenfabrikate festlegt. Dies ist aber bei etlichen Armaturen schon wegen der weitergehenden technischen Entwicklung nicht ohne weiteres möglich. Dort kann es daher angebracht sein, lediglich die notwendigen Verbindungsmittel wie Wandurchbrechungen, Rohrstutzen ο.dgl. vorzusehen, um die fraglichen Armaturen außen anbringen zu können. Wesentlich ist aber auch dabei, daß diese Außenanordnung nur vorbereitet und dann nach Bedarf wahlweise vorgenommen wird, d.h. das Verteileraggregat wird normalerweise mit innen eingebauten Armaturen geliefert, aber einzelne dieser Armaturen können schon bei der Montage oder auch nachträglich durch andere außen angeordnete Armaturen ersetzt werden.
Dabei kann es zweckmäßig sein, innerhalb der Säulenkammern im Bereich der Verbindungsmittel Strömungsumlenker anzubringen, die den Durchfluß innerhalb der Säulenkammern ganz oder teilweise unterbinden und die Strömung zu einer nach außen führenden öffnurg hin und von einer solchen öffnung wieder in die Kammer zurücklenken.
Eine Außenanordnung bringt wieder eine Steigerung der Wärmeverluste. Dem kann eine den Raum für Außenarmaturen überdeckende wärmeisolierende Abschirmung entgegenwirken. Dabei kann es sich um eine als Ganzes aufsetzbare Haube handein, oder es werden isolierte Seitenwände des Paneels vorgezogen und dann die öffnung durch eine oder mehrere Türelemente verschlossen. Hier kann es sich empfehlen, die Abschirmung mit wenigstens einigen Flächenelementen aus Isolierglas zu versehen, um wenigstens die Anzeigeelemente u.
ggf. die Einstellorgan von außen sichtbar zu halten.
. Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Verteileraggregates mit zum oberen Ende hin geschnittenen Hohlsäulen,
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Fig. 2 einen Schnitt durch eine solche Hohlsäule längs
der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch diese Säule nach der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen dem unteren Teil der Fig. 2 entsprechenden vergrößerten Teilschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 5,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine räumliche Prinzipdarstellung eines Paneels mit in der Mitte zwischen zwei äußren Säulenteilen angebrachten Querverteilern,
Fig. 7 eine schematische räumliche Darstellung eines im Raum oder an einer Wand freistehend angeordneten Verteileraggregates mit Doppelsäulen und Fig. 8 einen Schnitt durch dieses Verteileraggregat nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Verteileraggregat ist im wesentlichen gebildet aus einer Hauptversorgungssäule 1 und zwei Einzel-Verteilersäulen 2, 3, die mit deren Fußende durchsetzenden Querverteilern 71, 72 versehen sind. Die Hohlsäulen 1 bis 3 sind, wie sich hinsichtlich der Einzel-Verteilersäulen 2, 3 am besten anhand den Fig. 2 bis 5 erläutern läßt, quaderförmig bzw. als Vierkant-Hohl säulen ausgebildet, deren Korpus eine Vorderwand 5, eine Rückwand 6 und zwei Seitenwände 7, 8 aufweist.
Durch eine längs im Säulenkorpus eingezogene Trennwand 9 werden die Hohlsäulen unterteilt in zwei gleichgroße Teil-.kanunern, eine Vorlaufkammer 11 und eine Rücklauf kammer 12.
Die Hohlsäulen 1, 2, 3 können in später noch zu beschreibender Weise zu einem geschlossenen Plattenkörper, einem Paneel 20, zusammgenfaßt werden, das sich als Ganzes etwa auf Konsolen 18 so an einer Gebäudewand 19 anbringen läßt, daß das obere Ende dec Paneels 20 mit der Raumdecke 21 bündig abschließt. Im Prinzip können natürlich auch die Säulen bzw. Vierkantrohre waagerecht und der Querverteiler senk-
"13
$ 1 recht angeordnet werden. Ebenso kann das Paneel grundsätzlich auch - jedenfalls für kleinere Verteileraggregate mit Abstand von der Raumdecke 21 an der Gebäudewand 19 auf-
,,, gehängt werden.
% 5 In jeder der beiden Teilkammern 11, 12 ist jeweils unten
fr ein Absperrventil 22, oben ein ebensolches Absperrventil
23 angebracht. Am unteren Ende ist ein Ablaßstutzen 24, am
■j oberen ein Entlüftungsstutzen 25 vorgesehen. Dicht unter
Ii diesem ragt von der Vorderwand ein Rohrstutzen 26 zum An-
Schluß der verschiedenen Leitungen 27. (
28 ist eine Einsatzöffnung für ein Thermometer 281, 29 eine der Vorlaufkammer 11 zugeordnete Förderpumpe und 30 ein der Rücklaufkammer 12 zugeordnetes Rückschlagventil.
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Unterhalb der Förderpumpe 29 ist anstelle einer Durchbrechung in der Trennwand eine diese überbrückende Strömungsverbindung 31 angebracht, der außen ein mittels eines Knebels voreinstellbares Einstellorgan 32 zugeordnet ist. Dieses Einstellorgan begrenzt einmal die freie öffnung der Strömungsverbindung 31 und leitet zudem je nach Einstellung eine mehr oder weniger große Strömungsmenge aus der Rücklauf kammer 12 durch die Durchbrechung hindurch in die Vorlauf kammer 11.
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Unterhalb der Durchbrechung 31 ist eine weitere Durchbrechung angebracht, die mit einem thermostatisch regelbaren . Mischventil 36 besetzt ist, das den Ablauf der Rücklaufkammer drosselt bzw. absperrt, ggf. also die ganze in der Rücklaufkämmer zurückgeführte Strömung wieder in die Vorlauf kammer einleitet. Die Steuerung kann von in der Säule, neben dieser oder auch von entfernt angeordneten Steuer- und Regelvorrichtungen, insbesondere aus Informationen der Thermometer 281 beider Säulenkammern beeinflußt sein.
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Die Armaturen können bis auf den Motor 292 der Förderpumpe
29 und verschiedene Einsteller vollständig innerhalb der
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Hohlsäulen angeordnet sein. Nach der Darstellung sind jsdoch die Förderpumpe 29, das Einstellorgan 32 und das Mischventil 36 in der wahlweise vorgesehenen Möglichkeit außerhalb der Hohlsäulen angebracht. Zu diesem Zweck sind gemäß der Darstellung in Fig. 2 in der Vorderwand 5 nebst der auf dieser angebrachter Isolierung Anschlußbuchsen 83 vorgesehen, an die etwa mittels Krümmer 84 von außen anzubringende Armaturen angeschlossen werden. Das Mischventil 36 erfordert hierzu eine dritte Anschlußbuchse 83. In diesem Fall werden innerhalb der jeweiligen Teilkammern herausnehmbar Umlenkkörper 85, 86 eingesetzt, von welchen die Umlenkkörper 85 die jeweilige Säule ganz absperren und die gesamte Strömung durch die Anschlußbuchsen 83 nach außen umleiten, während der kleinere Umlenkkörper 86 nur einen Teil der Kammerströmungen nach außen lenkt.
Man hat dann einmal die Wahl, ob man die Armaturen innen oder außen anbringen will. Die Innenanordnung wird man dann wählen, wenn die für diese Konstruktion vorgesehenen speziellen Armaturen verfügbar bzw. für den jeweiligen Zweck geeignet sind. Muß dagegen eine andere Armatur zur Anwendung kommen, dann wird diese auf der Außenseite der Vorderwand 5 in der gezeigten Weise angeschlossen. Dabei hat man die Wahl zwischen recht verschiedenartigen Fabrikaten. In diesem Fall kann es auch empfehlenswert sein, zur Minderung der Wärmeverluste die Vorderseite des Paneels mit einer isolierenden Haube 87 zu überdecken, deren Randteile 88 evtl. am Paneel fest angebracht sind, während die Außenplatte 89 wenigstens teilweise abnehmbar vorgesehen sein und etwa mit Isolierglas versehene Fenster aufweisen kann.
Die beiden Querverteiler 71, 72 sind unterhalb der Absperrventile 22 innerhalb der Umrißlinien der Säulenkammern quer durch das Paneel hindurchgeführt. Sie bilden dabei weitgehend zylindrische Strömungskanäle 73, 74 mittels einzelner, jeder Hohlsäule zugeordneter Rohrhülsen 75, welche, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, gleiche Teilungslänge wie die Hohlsäulen 1 bis 3 haben. Sie sitzen eng-
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passend in der von Heizkörpergliedern her bekannten Weise in aus der Außenwandung der Hohisäulen herausgestülpten Stutzenansätzen 76 und sind mit diesen zur benachbarten Hohlsäule hin durch eine zwischengeschaltete Ringdichtung 77 abgedichtet.
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Zur Verspannung dienen mit zwei gegenüberliegenden und nach iimen ragenden Nocken 79 versehene Nippelhülsen 78, die zu ihTen Enden hin mit entgegengesetztem Außengewinde versehen sind, während die Rohrhülsen 75 zu ihren Enden hin entgegengesetzte Innengewinde aufweisen. Es wird also einmal eine zentrierende biegesteife Verbindung und zum anderen eine axiale Verspannung der Rohrhülsen 75 und mit diesen der Hohlsäulen 1 bis 3 erreicht. Von außen sind jedoch die Kupplungsmittel nicht sichtbar.
Jede Rohrhülse 75 weist wenigstens eine Durchbrechung 81 auf, die zu einem Ende der Rohrhülse hin so versetzt ist, daß sie im Querverteiler 71 etwa in der Mitte der Vorlaufkammer 11 und bei umgekehrter Anordnung im Querverteiler 72 etwa in der Mitte der Rücklaufkammer 12 zu liegen kommt. Jeder Durchbrechung 81 ist ferner eine Drosselbuchse 82 zugeordnet, die mit ihrem Außengewinde im Innengewinde der Rohrhülse 75 sitzt und in dieser so verstellt werden kann, daß sich der freie Querschnitt der Durchbrechung 81 der Größe des Volumenstromes anpassen läßt, der im jeweiligen Strömungszweig gesteuert werden soll. Da Vor- und Rücklauf in jeder Zweigströmung gleich sind, müssen auch die Drosselbuchsen 82 einer Hohlsäule in der gleichen Weise eingestellt werden. Diese Einstellung ermöglichst es auch, recht unterschiedliche Strömungskreise durch einheitliche Vor- und Rücklaufkammern zu führen. Auf der Innenseite auch der Drosselbuchsen 82 sind ebenfalls Nocken 79 angebracht, die ein Einstellung noch nach der Montage ermöglichen.
Der Querverteiler 71 ist gemäß Fig. 4 etwas zur Rückwand 6 hingerückt, der tiefer liegende Querverteiler 72 zur Vorderwand 5. Daher kann in der Rücklaufkammer 12 das Wärme-
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trägermedium weitgehend ungehindert am Querverteiler 71 vorbeiströmen. Die Enden der Querverteiler können durch Gewindestopfen verschlossen sein.
Fig. 6 zeigt eine schematische räumliche Darstellung von zwei Doppelsäulen 91, die jeweils praktisch gebildet werden durch eine untere Hohlsäule 92 und eine obere Hohlsäule 93, die beide von ihren Enden inten bzw. oben) ausgehende Leitungen 27 aufweisen und an ihrer mittleren Verbindungsstelle von gemeinsamen Querverteilern 71, 72 durchzogen sind. Im Prinzip können die beiden Säulen 92, 93 durch eine Querplatte o.dgl. voneinander getrennt und mit gesonderten Quervertoilern versehen sein. Man kann auch die Querverteiler 71, 72 so anordnen, daß sie eine Trennung der beiden Hohlsäulen bewirken, in der Regel ist jedoch diese Tren-r nungihicht notwendig. Jedenfalls empfiehlt es sich, bei beiden Querverteilern oben und unten die Durchbrechungen 81 vorzusehen. So strömt aus dem Querverteiler 71 durch gegenüberliegende Durchbrechungen 81 Vorlaufmedium in die Vorlaufkammern 11 der beiden übereinander angeordneten Hohlsäulen 92, , und die Rücklaufkammern 12 sind in gleicher Weise an den Querverteiler 72 angeschlossen.
Nun ist es im Prinzip möglich, die einzelnen Säulenkammern nicht nur nebeneinander, sondern auch hintereinander anzuordnen. Dies bereitet jedoch bei den herkömmlichen Anordnungen an der Wand erhebliche Schwierigkeiten, da man dann Armaturen in einer hinteren Kammer nur durch die vordere Kammer hindurch oder durch Zwischenräume zwischen diesen Kammern hindurch bedienen könnte. Wenn man jedoch zwei Doppelsäulen entsprechend Fig. 6 mit dem Rücken gegeneinander frei im Raum (Fig. 7) oder an die Gebäudewand 19 (Fig. 8) anstellt, dann sind alle Hohlsäulen von der Vorderseite direkt zugängig. Da sich zudem von den beiden Säulenreihen jeweils gleiche Teilkammern 11 bzw. 12 gegenüberliegen, kann im Prinzip die mittlere Isolationsschicht 94 ganz entfallen. In der Mitte der Doppelsäulen läßt sich dann die Verbindung durch einfache Wanddurchbrechungen mit einer gemeinsamen
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Rückwand 6 bilden, und man kommt - abweichend von den Fig. 7, 8 - mit nur zwei Querverteilern 71,72 aus. Auf diese Weise lassen sich Säulenaagregate, wie sie zu zweit in den Fig. 7 und 8 zusammengefügt sind, durch nach entgegengesetzten Enden geöffnete und durch ein Wandkreuz aus Rückwand 6 und Trennwand 9 fertigen, von welchen nach Bedarf mehrere aneinandergefügt werden. Es ist dann auch möglich, die Außenplatte 89 als schwenkbare Tür in einer unmittelbar an der Gebäudewand 19 angebrachten Achse 95 zu lagern.
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Claims (1)

  1. G 82 12 848.0 30. März 1983,/1
    16 K 2603 VNR: ΙΟϋ 986
    Wilhelm Friedrich Korner Ingeni eur
    Schaffelkinger Weg 11
    7900 Ulm/Donau
    Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen
    Ansprüche
    1. Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmetauschermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen zum Anschluß einer Mehrzahl Zweigleitungen an Haupt- Vorlaufund-Rücklaufleitungen, mit einer Mehrzahl gleicher oder gleichartiger Verteilerelemente, die mit Armaturen einer Regelstrecke wie Absperr-, Drossel-, Regel- und Umlenkelementen, Förderpumpen u. dgl. versehen, in Nebeneinanderanordnung paneelartig zusammengefaßt und von einer Wärmeisolierung umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenfassung wenigstens der Verteilerelemente einzelner Strömungskreise zu einheitlichen Verteilersäulen mit integriert eingebauten Armaturen und mindestens einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer, die je mit einem von zwei quer zu den Hohlsäulen verlaufenden Querverteilern in Verbindung stehen, beide Querverteiler (71, 72)die Verteilersäulen bzw. Hohlsäulen (1-3) innerhalb deren Außenflächen durchsetzende Strömungskanäle (73, 74) aufweisen.
    2. Verteileraggregat nach Ansprucn l, dadurch gekennzeichnet, daß verschließbare, insbesondere einstellbare Verbindungsöffnungen (81) zwischen jedem Strömungskanal (73, 74) und wenigstens einer Säulenkammer (11, 12) einer Hohlsäule (.1-3) vorgesehen.--sinrd..: .·..··.:
    1 · « · t . ί ι
    3. Verteileraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (73,74) der Querverteiler (71,72) in den Hohlsäulen (1-3) fest integriert sind.
    4. Verteileraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (73,74) durch einzelne abdichtbar in der Wandung der Hohlsäulen (1-3) angebrachte Rohrelemente (75) gebildet sind.
    5. Verteileraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (73,74) kreisförmigen Querschnitt haben, insbesondere durch wenigstens teilweise zylindrische Rohrhülsen (75) gebildet sind.
    6. Verteileraggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Strömungskanäle (73,74) innen mit Gewinde versehen sind.
    7. Verteileraggregat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente der Verbindungsöffnun-
    gen (81) als in den Strömungskanälen (73,74) angebrachte,
    insbesondere in deren Wandung eingeschraubte Drosselelemen-
    te wie längseinstellbare Drosselbuchsen (82) oder schwenkbare Drosselschieber ausgebildet sind.
    8. Verteileraggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (73,74) der einzelnen Hohlsäulen (1-3) an ihren Enden mit gegensinnigem Innengewinde versehen und durch mit gegensinnigem Außengewinde versehene buchsenfövmige Kupplungsnippel (82) kuppelbar sind.
    9. Verteileraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverteiler (71,72) in der Mitte der von dort nach ihren beiden Enden zu den außen vorgesehenen Anschlußleitungen (27) wegragenden Hohlsäulen (91-
    93) angebracht sind (Fig. 6,7).
    10. Verteileraggregat fUr mit einem strömungsfä'hi gen Wärmetauschermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen zum Anschluß einer Mehrzahl Zweigleitungen an Haupt-Vorlauf- und-Rücklaufle1tungen, mit einer Mehrzahl gleieher oder gleichartiger VerteHerelemente, die mit Armaturen einer Regelstrecke wie Absperr-, Drossel-, Regel- und Umlenkelementen, Förderpumpen u. dgl. versehen, in Nebeneinanderanordnung paneelartig zusammengefaßt und von einer Wärmeisolierung umgeben sind, Insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenfassung wenigstens der VerteHerelemente einzelner Strömungskreise zu einheitlichen Vertei lersä'uien mit integriert eingebauten Armaturen und mindestens einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer, die je mit einem von zwei quer zu den Hohlsäulen verlaufenden Quervertailern in Verbindung stehen, mehrere Einzel vertei lerkaminern (11, 12) hintereinander angeordnet sind.
    U. Verteileraggregat nach Anspruch IC1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paneele (20) rückseitig aneinander von beiden Seiten zugängig vorgesehen, insbesondere seitlich an eine Gehäusewand (19) angefügt sind.
    12. Verteileraggregat nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß zwei insbesondere als Doppelsäulen (91) nach Anspruch 9 ausgebildete Hohlsäulen (91, 92) an eine gemeinsame Zwischenwand (6) angeschlossen sind.
    13. Verteileraggregat nach Anspruch 11 oder 12, gekenn-
    zeichnet durch ein Doppelpaneel aus einzelnen langgestreckten Baueinheiten mit einem Gehäusekasten, der in Längsrichtung durch zwei einander kreuzende Zwischenwände (6, 9) unterteilt ist in wenigstens vier nach in entgegengesetzten bei ten geöffnete Teilkammern.
    I ■ f * ·
    14. Verteileraggregat nach Anspruch I'd oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Querverteiler (71, 72) nur in einem ersten Paneel (20) vorgesehen und Tei!kammern mit gleichliegend angeordneten Tei!kammern des anderen Paneels
    (20) mittels Durchbrechungen 1n der gemeinsamen Zwischenwand (6, 9) verbunden sind.
    15. Verteileraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß 1n einer ersten Paneelebene ausschließlich Vorlaufkammern (11) und in einer zweiten Paneelebene nur Rück!aufkammern (12) vorgesehen sind, wobei Insbesondere die Kammern eines Strömungskreis1aufes entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
    16. Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmetauschermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen zum Anschluß einer Mehrzahl Zweigleitungen an Haupt-, Vorlauf- und Kücklpufleitungen, mit einer Mehrzahl gleicher oder gleichartiger Verteilerelemente, die mit Armaturen einer Regelstrecke wie Absperr-, Drossel-, Regel- und Umlenkelementen, Förderpumpen u. dgl, versehen, in Nebeneinanderanordnung paneelartig zusammengefaßt und von einer Wärmeisolierung umgeben sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenfassung wenigstens der Verteilerelemente einzelner Strömungskreise zu einheitlichen Verteilersäulen mit integriert eingebauten Armaturen und mindestens einer Vorlaufkammer und einer Rück laufkammer, die je mit einem von zwei quer zu den Hohlsäulen verlaufenden Quervertei -lern in Verbindung stehen, daß einzelne Armaturen (29, 32, 36), außerhalb der Höhlsäulen (1 bis 3) an diesen anzubringen und an die Säulenkammern (11, 12) durch in oder an der Kammerwand vorgesehene Verbinder (83, 84) anschließbar sind.
    \7. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb der Säulenkammern (11, 12) 1m Bereich der Verbinder (83, 84) lösbar Strömungsumlenker (85,
    86) angebracht sind. 5
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine den Raum für Außenarmaturen Überdeckende wärmeisolierende Abschirmung (87),
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (87) wenigstens einige Flächenelemente aus Isolierglas aufweist.
DE8212848U Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen Expired DE8212848U1 (de)

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