DE8212524U1 - Kettenglied für Sicherheitskette - Google Patents

Kettenglied für Sicherheitskette

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DE8212524U1 DE8212524U DE8212524DU DE8212524U1 DE 8212524 U1 DE8212524 U1 DE 8212524U1 DE 8212524 U DE8212524 U DE 8212524U DE 8212524D U DE8212524D U DE 8212524DU DE 8212524 U1 DE8212524 U1 DE 8212524U1
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Description

, HAGEMANN & .PA RTN ER
PROFESSIONAL Rf BRfStVJÄTIVESilf Oit THEJJjKiIfIE^N PATENT OFFICE
lsmaninger Straße 108 ■ 8000 München 80 Telefon O 089-980731-34 -Telex 5-216136 hage d 'Telegramm hageypatent ·Telekopierer 089/980731
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
Acciaierie Weissenfeis S.p.A. München, den
Fuslne Valromana / Italien 30. April 1982
u.Z.: GM 241/3-82M
KETTENGLIED FÜR SICHERHEITSKETTE
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kettenglied für Sicherheitsketten/ das aus einem Materialstrang hergestellt ist.
Unter "Sicherheitskette" wird im allgemeinen jene Einrichtung verstanden, die als Diebstahlssicherung ein-
gesetzt wird, um z.B. ein Fahrrad, Mopec oder ein
Leichtmotorrad mit einer festen Struktur zu verbinden,
ein Boot an einem an einer Mole angebrachten Ring zu
befestigen, oder auch um die nebeneinanderliegenden
Stäbe eines Gittertores gegeneinander festzulegen usw.
Hierfür werden üblicherweise Gliederketten eingesetzt,
deren Kettenglieder einen runden, meist kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
Um eine unbefugte Entwendung des mit der Kette befestig- i
ten Gegenstandes zu verhindern, muß die Kette der |
Schneidwirkung gewöhnlicher Blechscheren oder klein- ·■
formatiger, gemeinhin als "Bolzenschneider" bekannter j;
Scheren oder anderer ähnlicher Einrichtungen wider- |
stehen können, da ein potentieller Entwender nicht \
i oder meist nicht mehr in der Lage ist, aufwendigere r
und schwerere Geräte wie Sauerstoffflaschen usw. mit | sich zu führen. Weiterhin dürfen die Glieder von Si- I
cherheitsketten aber auch nicht von Metallsägen oder t
Feilen angegriffen werden. |
i - 5 -
Aus diesen Gründen werden die Glieder überlicher Sicherheitsketten derzeit oberflächlichen Wärmebehandlungen unterschiedlichster Art unterworfen, um die Widerstandsfähigkeit gegen wiederholte Schneidbeanspruchung oder auch gegen das Ansetzen von Feilen o.a. nach Möglichkeit zu verbessern, wobei sich allerdings im Hinblick auf die Wirkung von geeigneten Scheren o.a. bislang keine allzu befriedigendenErgebnisse erzielen ließen.
Ausgehend hiervon stellt daher die Neuerung auf die Schaffung eines Kettengliedes für Sicherheitsketten ab, das den bei gewöhnlichen, handelsüblichen Scheren verursachten Schneidbeanspruchungen besonders gut zu widerstehen vermag.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Querschnitt des Materialstranges eine viereckige Form aufweist. Vorzugsweise ist dabei der Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei zwei zueinander parallele Seiten des Quadrates parallel zu der Längs-Symmetrieebene des Kettengliedes, die senkrecht auf der vom Kettenglied selbst bestimmten Ebene steht, angeordnet sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kettengliedes besteht darin, daß der Querschnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes ausgebildet ist, dessen beide parallelen Seiten parallel zu der Längs-Symmetrieebene des Kettengliedes, die senkrecht auf der
vom Kettenglied selbst bestimmten Ebene steht, angeord-30
net sind, wobei die kleinere der beiden parallelen Seiten des Trapezes nach außen gewandt ist.
Durch die neuerungsgemäße Lösung wird eine erheblich gesteigerte Sicherheit gegen ein unbefugtes Aufschneiden eines Kettengliedes erzielt. Bei herkömmlichen Kettengliedern mit ihren runden Schenkel-Querschnitten
Acciaierie Weissenfeis S.p.A. - 6 -
t Bt
erfolgt die Berührung zwischen dem Querschnitt und den Scherenmessern praktisch punktförmig, wie dies in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist: da diese punktförmigen Kontaktflächen nur sehr wenig ausgedehnt sind, erzeugt der von den Scherenmessern ausgeübte Druck einen so starken Spannungsverlauf, daß hierdurch leicht ein Riß in der Oberfläche des Kettengliedes und ein Nachgeben des nicht behandelten Materiales unmittelbar unter dessen Oberfläche selbst verursacht wird. Diese "Initialzündung" zum Bruch wird in aufeinanderfolgenden Wellen auf den Mittelpunkt des Querschnitts übertragen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Wellen erstrecken sich längs den Oberflächen S, die immer ausgedehnter werden, bis sie infolge der Abnahme des widerstandsfähi gen Querschnitts zu einem endgültigen Bruch des Kettengliedes führen.
Beim Verschweißen der Kettenglieder hat es sich als
nicht möglich erwiesen, in dem Querschnitt, bei dem die Verschmelzung der beiden Enden erfolgt, die gleichen Werkstoffeigenschaften wie in dem verwendeten Ausgangsmaterial zu erzielen. Selbst wenn die Schweiß arbeiten ait automatischen Maschinen usw. und unter
günstigsten Bedingungen ausgeführt werden, kann es
zusätzlich noch zu einer ungünstigen Beeinflussung der Eigenschaften der Schweißverbindung kommen, wenn die vorgegebenen Schweißbedingungen durch irgendwelche weiteren Einflüsse verschlechtert werden. Diese 30
Schweißstelle ist dann auch bevorzugter Ansatzpunkt
für Schneidwerkzeuge, weil dort der Schnitt leichter ausgeführt werden kann und da die Schweißstelle eines solchen Kettengliedes meist (in Längsrichtung des Ket tengliedes gesehen) in der Mitte eines Längsschenkels 35
des Kettengliedes (quer zu dessen Längsachse verlaufend) angeordnet ist.
Acciaierie Weissenfels S.p.A. - 7 -
GM 241/3-82M .··..". .: .··,:"
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Bei einem neuerungsgemäßen Kettenglied mit dieser Anordnung der Schweißstelle besteht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß im Bereich der Schweißstelle ein sich über die Ober-, Innen- und Unterseite des betreffenden Längsschenkels und quer zu diesem erstreckender Umlaufwulst vorgesehen ist, der (in Wulstlängsrichtung gesehen) einenQuerschnitt mit zur Wulstspitze hin schräg zusammenlaufenden Seitenflächen aufweist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß an der Schweißstelle des Kettengliedes eine Schneideinrichtung angesetzt werden kann, da diese durch die schräg abfallenden Seitenwände des Wulstes seitlich abrutscht in den Bereich, in dem die Querschnitte aus ursprünglichem Material bestehen. Vorzugsweise wird der Querschnitt des Wulstes im wesentlichen dreiecksförmig oder pyramidenförmig arsgebildet, wobei, wiederum vorzugsweise, die Seitenflächen des Wulstes zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen: hierdurch wird der seitliche Ablenkeffekt für ein Schneidgerät foesonders wirksam, wenngleich der Winkel auch nicht zu spitz gewählt werden sollte, um doch ein merkliches seitliches Ablenken des Schneidgerätes sicher bewirken zu können. Es ist weiter von Vorteil, wenn der Wulst aus an der Verschweißstelle aus dem Querschnittsprofil ausgetretenem Material besteht, was dadurch erreicht werden kann, daß die Wulstausbildung bereits während des Schweißvorgangs durch das dabei aus dem normalen Querschnittsprofil austretende Material erfolgt.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Kettengliedes besteht darin, daß die öffnungsweite des Kettengliedes in dessen Längsrichtung kleiner (oder höchstens gleich) der 3-fachen Breite des Schenkelquerschnitts des Kettengliedes gewählt ist: diese
Ausbildung führt dazu, daß auch bei Einführen eines
Acciaierie Weissenfeis S.p.A. - 8 -
GM 241/3-82M ■"··"· " .".S*".".:
Hebels in das Kettenglied infolge des dort nur noch vorhandenen Raumes ein Hebel nur mit einem Querschnitt, der geringer als der Querschnitt des Kettengliedschenkels selbst ist, eingeführt werden kann: dies ist eine verschlechterte Bedingung, die zur Folge hat, daß eher der Hebel als die Kette zu Bruch geht. Ist dann auch noch ein Wulst vorhanden, wird wegen des von dem vorspringenden Wulst ausgefüllten Raumes das Ansetzen eines Schneidgerätes überhaupt nur mit dessen Spitze
1^ möglich, da ein weiteres Vorstehen des Schneidewerkzeuges von dem nächsten, senkrecht zum Kettenglied stehenden nachfolgenden Kettenglied in der Gliederkette behindert würde. Um hier überhaupt schneiden zu können, müßte dann das Schneidgerät schräg angesetzt wer-
1^ den, was angesichts des Hebelsystems eines Bolzenschneiders eine erhebliche Verschlechterung für das Kräftesystem mit sich bringt: denn beim Ansetzen des Schneidgerätes würde man nun gezwungen, die Längsachse des Messers gegenüber der Achse des Querschnitts zu neigen,
*Q wodurch man nicht mehr einen senkrecht zur Achse der Kante verlaufenden Querschnitt, sondern in Abhängigkeit vom Neigungswinkel einen viel größeren Querschnitt durchschneiden müßte. Dieser Effekt läßt sich besonders günstig auch noch dadurch verstärken, daß in weiterer vorzugsweiser Ausgestaltung die Breite des Wulstquerschnittes im Fußbereich des Wulstes größer ist als der größte Abstand, der sich (in Längsrichtung des Kettengliedes gesehen) zwischen zwei durch die Öffnung des Kettengliedes mit jeweils gleichem Querschnitt
wie dieses hindurchgeführten Kettengliedern ausbilden
kann. Hierdurch wird ein so starkes seitliches Ablenken eines Schneidgerätes bewirkt, daß mit Sicherheit eine besondere Behinderung desselben durch ein nachfolgendes Kettenglied auftritt.
35
Acciaierie Weissenfel.s S.p.A. -9-
GM 241/3-82M .. ,.
Das neuerungsgemäße Kettenglied ergibt, insbesondere in seiner Ausgestaltung mit dem Querwulst, eine bislang noch nicht erreichte Sicherheit gegen unerwünschtes Aufschneiden der Kettenglieder wie auch gegen deren Auf-Sprengung durch Einführung eines Sprenghebels.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Kettenglied für eine
Sicherheitskette (geschnitten) mit einer angesetzten Schneideinrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung des prinzipiellen Spannungs-Verlaufes über dem Querschnitt des Ketten
gliedes nach Fig. 1 an den beiden Kontaktstellen mit der Schneideeinrichtung;
Fig. 3 ein neuerungsgemäßes Kettenglied (geschnitten) mit angesetzter Schneideeinrichtung;
Fig. 4 eine Darstellung des prinzipiellen Spannungsverlaufes in dem Kettenglied nach Fig. 3 bei angesetzter Schneideinrichtung; 25
Fig. 5 die Perspektive Darstellung eines Ausschnitts aus einer Sicherheitskette, die aus neuerungs gemäßen Kettengliedern besteht;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig.
5, wobei die beiden seitlichen Kettenglieder jedoch in der Mittel-Längsebene geschnitten sind;
^° Fig. 7 die Darstellung zweier ineinandergreifender
neuerungsgemäßer Kettenglieder mit Wulst, wobei an einem derselben eine Schneidein-
Acciaierie Weissenfeis S.p.A. "10 ~
GM 241/3-82M
-10-richtung angreift;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 7, bei der jedoch das Kettenglied, r- an dem die Schneideinrichtung ansetzt,
in der Mitteiebene des Wulstes geschnitten;
Fig. 9 eine Perspektivdarstellung eines AbjQ Schnitts einer Sicherheitskette aus neue
rungsgemäßen Kettengliedern mit Wulst, und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Darstellung nach
Fig. 9, bei der ein Kettenglied in der senkrechten Mittelebene in Längsrichtung
geschnitten ist.
Bei Λer Darstellung nach Fig. 1 ist ein Kettenglied 1 herkömmlicher Art, d.h. mit kreisrundem Querschnitt F, im Schnitt und '.wischen den Messern einer Schneideinrichtung 2, etwa eines Bolzenschneiders oder einer Blechschere, dargestellt. Infolge der nahezu punktförmigen Berührung zwischen den Schneidlinien der Schneideinrichtung 2 und der Oberfläche des Kettengliedes 1 wird dort beim Zusammendrücken der Schneideinrichtung 2 ein sehr hoher spezifischer Druck erzeugt, der zu einem Verlauf der Kraftlinien S innerhalb des Querschnitts des Kettengliedes 1 unterhalb den Auflagepunkten zwischen Schneideinrichtung 2 und Kettenglied 1 derart führt, wie dies in Fig. 2 schematisch durch den eingezeichneten Kraftlinienverlauf S gezeigt ist (Kraftlinienkonzentration)·
In Fig. 3 ist demgegenüber ein neuerungsgemäßes Kettenglied 1 (ebenfalls mit angesetzter Schneideinrichtung 2) gezeigt, wobei hier die Querschnittsform des Kettengliedes 1 in Form eines gleichschenkeligen Trapezes ausgebildet ist, wie sich dies Fig. 3 unmittelbar ent-
Acciaierie Weissenfels S.p.A. - 11 -
GM 241/3-82M ·· ··
__
/5/
-11-
nehmen läßt. Hier liegt die Schneideinrichtung 2 nicht mehr quasi punktförmig, sondern längs der gesamten ^__- tenkanten des Trapezes, d.h. somit längs einer Auflagelinie 3 an, wodurch sich die von der Schneideinrichtung 2 ausgeübt Kraft auf eine viel größere Auflagefläche als bei der Ausführung nach Fig. 1 verteilt. Hierdurch wird es viel schwieriger, den ersten Riß in der äußeren Oberfläche des Kettengliedes 1 aufzubringen und das anschließende Nachgeben der darunter liegenden Schichten zu verursachen. In Fig. 4 ist für die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform, ähnlich wie in Fig. 2, der Verlauf der Kraftlinien S innerhalb des Querechnitts F des Kettengliedes 1 gezeigt, woraus gut ersichtlich ist, daß dort eine gleichmäßigere und weniger konzentrierte Spannungsverteilung vorliegt.
Wenn hierbei von einem "Querschnitt F" der Kettenglieder gesprochen wird, so soll es sich dabei um die Querschnittsforn handeln, die man bei Durchschneiden eines einzelnen Schenkels eines Kettengliedes 1 erhält, wenn die Schnittebene senkrecht zur Langsachse (Mittelachse) der van Kettenglied ausgebildeten Gliedfcrm liegt. Dieser Querschnitt ist als '^Querschnitt F" gemeint, wouei diese Querschnittsform längs des gesamten Umfangs des Kettengliedes vorliegt. Der"Querschnitt" bezeichnet sanit die Querschnittsform des Ausgangsstranges, aus dem das Kettenglied gefertigt wird.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Darstellung ein Ausschnitt aus einer Sicherheitskette gezeigt, bei der neuerungsgemäße Kettenglieder 1 ineinandergreifen. Der
Querschnitt F dieser Kettenglieder 1 ist dabei, wie aus der Schnittdarstellung des in Fig. 5 links geschnittenen Gliedes erkennbar ist, in Form eines gleichschenkeligen Trapezes ausgeführt. Dabei sind die parallelen
Trapez flächen 4 und 5 (vgl. Fig. 4) s<"> angeordnet, daß 35
die von Kettenglied innen ausgebildete innere und die außen umlaufende äußere Unfangsf lache parallel zueinander und zu der Mittel-Längsebene P sind, die auf der von Kettenglied bestimmten Mitte1-
Acciaicrie Weissenfeis S.p.A. " 12 "
t ·
ebene Q-Q senkrecht steht (Fig. 6). Wie aus den Fig. 3,
Fig. 5 und Fig. 6 entnehmbar ist, ist •bei dem eingesetzten Querschnitt eines gleichschenkeligen Trapezes
die größere der zueinander parallelen Seiten, nämlich
die Seite 5 (Fig. 4), zur Ausbildung der inneren und die f, kleinere der parallelen Seiten, nämlich Seite 4 (vgl. |; Fig. 4),zur Ausbildung der außen umlaufenden Umfangs- Ji fläche des Kettengliedes benutzt: hierdurch wird si- γ
chergestellt, daß die durch die schräg verlaufenden ;.
Schenkel des Trapezquerschnittes ausgebildete obere
und untere Fläche des Kettengliedes zwischen sich ei- : nen Winkel einschließen, dessen Scheitelpunkt außerhalb <| der vom Kettenglied umschlossenen Fläche liegt, wodurch |; der gleichgerichteten Neigung handelsüblich erhältlicher I
1^ Schneidinstrumente Rechnung getragen wird und sich hier- \ durch, wie Fig. 3 es sehr gut zeigt, eine nahezu linien- ; förmige Anlage der Schneiden solcher Schneideinrichtungen 2 bei dem Versuch eines Aufschneidens solcher Ket- ■ tenglieder erzielen läßt. Gleichermaßen ergeben aber
^ auch quadratische Querschnitte F einen sehr guten Widerstand gegen solche Schneideinrichtungen, wenngleich ; die Trapezform in vielen Fällen noch bessere Resultate } liefert. Ein Aufschneiden der Kette wird dadurch prak- .v tisch unmöglich. Es hat sich gezeigt, daß die für den
Bruch bei kreisförmigen und trapezförmigen Querschnitten F
erforderlichen Schneidkräfte in einem Verhältnis von
bis zu 1 : 10 liegen können. Die eingesetzten Glieder 1 mit
solchen Querschnitten werden dann, wie ebenfalls den
Figuren entnehmbar ist, in relativ geringer Länge und
Breite hergestellt, um das Einführen und die Drehung \
der Scherenmesser zu den Kanten des Querschnitts F hin f
zu verhindern. Wie in Fig. 6 nochmals gezeigt ist, wird f
die Lage der parallelen Seiten 4 und 5 des trapezför- |
migen Querschnitts F so gewählt, daß diese parallel zu der \
QE ;V
in Längsrichtung des Kettengliedes verlaufenden, senk- | recht zur vom Kettenglied selbst ausgebildeten Mittel- | ebene Q-Q ausgerichteten Symmetrieebene P - P zu lie- |
Acciaierie Weissenfeis S.p.A. - 13 - |
GM 241/3-82M .. .. . ......... |
fill
-13-gen kommen.
Werden Kettenglieder mit einem quadratischen Querschnitt F oder mit einem rechteckigen Querschnitt F eingesetzt, dann werden ebenfalls zwei zueinander parallele Seiten gleichermaßen wie die Seiten 4 und 5 bei der Darstellung nach Fig. 6 parallel zur dort näher beschriebenen Symmetrieebene P in Längsrichtung ausgerichtet, während die beiden anderen zueinander parallelen Seiten dann ent sprechend senkrecht hierzu liegen.
In den Fig. 7 bis 10 sind neuerungsgemäße Kettenglieder 1 gezeigt, die mit einem quadratischen Querschnitt F ausgebildet sind. Dabei ist die Schweißnaht, die beim Verschweißen der Kettenglieder auftritt, etwa (in Längsrichtung des Kettengliedes 1 gesehen) in der Mitte eines Seitenschenkels angeordnet (quer zu dessen Längsachse). Wie in Fig. 7 oder Fig. 9 oder auch Fig. 10 sehr gut erkennbar fet, ist an dieser Schweißstelle eine züsätzliehe Formgebung des Kettengliedes an diesem Längsschenkel vorgenommen worden: es wird beim Verschweißen des Kettengliedes 1 dafürSorge getragen, daß das während des SchweißVorgangs aus dem normalen Querschnittsprofil austretende Material einen Wulst 6 ausbildet, der quer zur Längsrichtung des betreffenden Schenkels auf dessen Oberfläche verläuft und sich dort zumindest über die Ober-, Innen- und Unterseite bzw. -Fläche des betreffenden Kettenglied-Schenkeis erstreckt. Auf der Außenseite des Kettengliedes wird man in aller Regel für eine glatte Oberfläche Sorge tragen, um beim Einsatz der Kette nicht durch einen unerwünschten Vorsprung dort Verletzungsgefahren bei der Handhabung mit der Kette o.a. zu bedingen. Dieser Verlauf des Wulstes 6 ist aus der prinzipiellen Darstellung nach Fig. 8 gut ersichtlich, aus der sich die Erstreckung des Wulstes über die Ober-, Innen- und Unterseite des betreffenden Schenkelquerschnitts direkt ergibt. Der Wulst 6 wird in seiner Formgebung so ausgeführt, daß sein (in Wulstlängsrichtung gesehen) Quer-
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GM 241/3-82M ."..··. .;
• t * ■ ρ · ·
* ■ t t · B ·
schnitt schräg zur Wulstspitze hin naon oben zusammenlaufende Seiteflächen aufweist, wobei sich besonders vorzugsweise ein Querschnitt des Wulstes 6 in Form eines Dreiecks oder pyramidenförmig empfiehlt (vgl. Fig. 9 oder 1O)1
Wird nun eine Schneideinrichtung 2 zum Aufbrechen eines solchen Kettengliedes eingesetzt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, dann werden die Schneidflächen dieser Schneideinrichtung durch die Seitenwände des Wulstes derart abgelenkt, daß ein Schneiden an der Verschweissungsstelle selbst nicht möglich wird. Da es sich bei der Schweifistelle um einen für ein unerwünschtes Durchschneiden besonders günstigen Bereich handelt, wird durch die Anordnung des Wulstes 6 sichergestellt, daß ein seitliches Abrutschen des Schneidgerätes 2 in den Dereich, in dem der Querschnitt aus dem ursprünglichen und an seiner Oberfläche wärmebehandelten Material besteht, erfolgt. Führt man überdies das Kettenglied mit einer nur kurzen öffnungsweite aus (etwa 3 χ L - vgl.
Fig. 10), dann führt dies dazu, daß wegen des vom vorspringenden Wulst 6 ausgefüllten Raumes sich die Messer des Bolzenschneiders auf dem du durchtrennenden Querschnitt nur mit der Spitze aufsetzen lassen (vgl. Darstellung nach Fig. 7 oder 8), weil sie sonst von dem daneben liegenden,senkrecht stehenden nachfolgenden Kettenglied stark behindert würden. Wollte man versuchen, das Kettenglied 1 nicht mit der Spitze der Schneideinrichtung 2, sondern über eine größere Schneidlinie zu erfassen, dann wäre man gezwungen, die Achse der Schneideinrichtung 2 gegenüber der Achse des Querschnitts F schräg zu halten, wodurch sich dann aber nicht mehr ein senkrecht zur Achse der Kante verlaufender Schneidquerschnitt ergäbe, sondern ein in Abhängigkeit von dem gewählten Neigungswinkel viel größerer Querschnitt durchschnitten werden müßte, was erneut hinderlich ist (vgl. Fig. 10). überdies ergibt
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sich hier auch noch der zusätzliche Vorteil, daß dann selbst ein Hebel, den man dort zum Aufbrechen des Kettengliedes 1 einführen möchte, nur einen rechteckigen Querschnitt der Fläche s · t ώ L2 aufweisen kann, was eine verschlechternde Bedingung derart darstellt, daß dann eher ein solcher Hebel als das Kettenglied 1 zu Bruch geht. Wählt man die Breite des Wulstquerschnittes im Fußbereich des Wulstes 6 größer als den größten Abstand t (Fig. 10), der sich (in Längsrichtung des Kettengliedes gesehen) zwischen zwei durch die öffnung des Kettengliedes 1 mit jeweils gleichem Querschnitt F wie dieses hindurchgeführten Kettengliedern ausbilden kann, indem diese soweit auseinander gerückt werden, daß sie am geschlossenen Kettenglied jeweils zur Anlage kommen, dann ist besonders gut sichergestellt, daß ein Schneidwerkzeug 2 von Wulst 6 so stark seitlich abgelenkt wird, daß es mit Sicherheit von dem dort vorhandenen Schenkel des Nachbargliedes behindert wird. Mit HsM ist (vgl z Fig= 10) der Abstand der Wulstspitze auf der Innenseite des Gliedschenkels von der des gegenüberliegenden Schenkels bezeichnet, wie dies aus Fig; 10 ersichtlich ist. Die neuerungsgemäße Wulstanordnung ergibt eine weiterhin gesteigerte Widerstandsfähigkeit gegen unerwünschtes Aufschneiden und sie verschlechtert überdies die Möglichkeit zum Aufbrechen eines solchen Kettengliedes durch Einführen eines Hebels. Die Kettenglieder können aus jedem geeingneten Material, vorzugsweise jedoch aus gezogenen Stahl-Strangprofilen bzw. -Drähten gefertigt sein.
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
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Claims (10)

  1. GEY££,.MAGEfcUNN &.PABJNER
    PROFESSIONAL Rt Fü£s\i>ifATIv\i.llEFO&E ΤΗΐ.Ιΐ!ΐΡ.ΟΡ$ΑΝ PATENT OFFICE
    lsmaninger St/aße 108 · 8000 München 80 -Telefon O 089/980731-34 Telex 5-216136 hagp d -Telegramm hageypatent ■Telekopierer089'980731
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    Acciaierie Weissenfels S.p.A. München, den
    Fusine Valromana / Italien 30. April 1982
    u.Z.: GM 241/3-82M Dr.G/2/ns
    Schutzansprüche
    1· Aus einem Materialstrang hergestelltes Kettenglied für eine Sicherheitskette, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Materialstranges (senkrecht zu dessen Längsrichtung geschnitten) eine viereckige Form aufweist.
    10
  2. 2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (F) quadratisch ausgebildet ist, wobei zwei zueinander parallele Seiten des Quadrates parallel zu der Längs-Symmetrieebene (P-P) des Kettengliedes (1), die senkrecht auf der vom Kettenglied (1) selbst bestimmten Ebene (Q-Q) steht, angeordnet sind.
  3. 3. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (F) in Form eines gleichschenkeligen Trapezes ausgebildet ist, dessen beide parallelen Seiten (4, 5) parallel zu der Längs-Symmetrieebene (P-P) des Kettengliedes (1), die senkrecht auf der vom Kettenglied (1) selbst bestimmten Ebene (Q-Q) steht, angeordnet sind.
  4. 4. Kettenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere (4) der beiden parallelen Seiten des Trapezes am Außenumfang und die größere (5) am Innenumfang des Kettengliedes (1) angeordnet ist.
  5. 5. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    -3-
    bei dem in der Mitte der Länge eines Längsschenkels eine Schweißstelle vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß Bereich der Schweißstelle ein sich über die Ober-, Innen und Unterseite des betreffenden Längsschenkels erstrekkender Umlaufwulst (6) vorgesehen ist, der einen Querschnitt mit zur Wulstspitze hin schräg zusammenlaufenden Seirenflächen aufweist.
  6. 6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wulstes (6) im wesentlichen dreieckförmig oder pyramidenförmig ist.
  7. 7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Wulstes (6) zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen.
  8. 8. Kettenglied nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (6) aus an der Verschweißstelle aus dem Querschnittsprofil ausgetretenem Material besteht.
  9. 9. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite des Kettengliedes (1) in dessen Längsrichtung kleiner als die dreifache Breite (B) des Querschnitts (F) gewählt ist.
  10. 10. Kettenglied nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Wulstquerschnittfcs im Fußbereich des Wulstes (6) größer ist als
    der größte Abstand (t), der sich, in Längsrichtung des Kettengliedes (1) gesehen, zwischen zwei durch die öffnung des Kettengliedes (1) mit jeweils gleichem Querschnitt (F) wie dieses hindurchgeführten Kettengliedern
    ausbilden kann.
    35
    Acciaierie Weissenfeis S.p.A. - 4 -
DE8212524U 1982-02-02 Kettenglied für Sicherheitskette Expired DE8212524U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT332282 1982-02-02

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Publication Number Publication Date
DE8212524U1 true DE8212524U1 (de) 1982-08-19

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ID=1330136

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8212524U Expired DE8212524U1 (de) 1982-02-02 Kettenglied für Sicherheitskette

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DE (1) DE8212524U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004057047A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-30 J.D. Theile Gmbh & Co. Kg Gliederkette

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