DE8212130U1 - Kabelmontagetisch - Google Patents

Kabelmontagetisch

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DE8212130U1
DE8212130U1 DE19828212130 DE8212130U DE8212130U1 DE 8212130 U1 DE8212130 U1 DE 8212130U1 DE 19828212130 DE19828212130 DE 19828212130 DE 8212130 U DE8212130 U DE 8212130U DE 8212130 U1 DE8212130 U1 DE 8212130U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA
82 G 1333 DE Kabelmontagetisch
Die Neuerung betrifft einen Kabelmontagetisch.
Der bisherige Stand der Technik sieht abhängig vom Einsatzfall, wie zum Beispiel Lehr- und Entwicklungswerkstätten mit stationärem Einsatz oder Montagen mit mobilem Einsatz,unterschiedliche Lösungen vor.
So verwenden die Lehrwerkstätten vorwiegend Werktische mit Schubfächern und seitlich fest angebrachten Kabelhaltern. Dieselben bestehen aus zwei sich in Führungen geführten, zueinander bewegbaren Vierkantprofilen, die die Kabel auf dem Quetschprinzip beruhend an der Ein spannstelle soweit verformen, bis sie genügend Halt be sitzen. Bei mehreren Kabeln unterschiedlicher Durchmesser wird dabei entweder das dickere Kabel solange verformt, bis das dünnere ausreichend Halt besitzt, oder das dünnere Kabel entsprechend aufgedickt ist. Für das Ablegen von heißen elektrisch- oder gasbeheizten Lötkolben werden vorwiegend nach oben offene Blechbehälter mit angeflanschter Prismaauflage verwendet. Für die Ablage brennender Propangas-Brenner ist bisher keine besondere Vorrichtung bekannt. Normalerweise werden sie beim mobilen Einsatz über einen freien Kabelhalter gehängt, oder abgestellt und bei Bedarf neu entzündet.
Für mobilen Einsatz werden vorwiegend Montageböcke verwendet, die die Längs- und Höhenverstellbarkeit durch
Sef 1 Korn / 23.04.1982
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ineinanderschiebbare Rohre mit Knebelarretierungen erreicht. Solch ein Montagebock ist als DE-GM 80 18 667 bekannt. Die Kabelhalter werden als prismatische Gußteile mit kombinierten Ketten- Schraubenverschluß und Vierkantstutzen einem senkrechten Vierkantrohr mit Knebolschraube in einer von der Stut: ilänge abhängigen Höhenverstellbarkeit festgelegt. Dieses Vierkantrohr ist in einem gewissen Abstand an einem Rohr, das im senkrechten Standrohr mittels Knebelschraube in der Höhe und in der Schwenkrichtung festgelegt werden kann, angeflanscht.
Für vorliegende Neuerung stellte sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung in der Art eines eingangs beschriebenen Montagetisches zu schaffen, an dem die Garnituren unterschiedlichster Funktionen Größe, Form und Lage an bzw. über den zu verbindenden, abzuzweigenden, abzuschließenden oder zu bearbeitenden Kabeil einjustiert und festgelegt werden können. Diese Vorrichtung soll weiterhin durch ihre Gestaltung Arbeiten vereinfachen, wobei die Anwendungsbreite möglichst groß sein sollte. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Neuerung mit dem Kabelmontagetisch dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von hohlen Vierkantprofilen mit zur Arbeitsseite des Montag, isches weisenden öffnungen angeordnet ist, daß abgewinkelte Kabelhalterstangen aus Vierkantprofil in den Öffnungen der Vierkantprofile verschieb- und arretierbar angeordnet sind, daß die lichte Veite der Vierkantpxofile geringfügig größer ist als die Außenabmessung der Kabelhalterstangen, daß Adapter auf den Kabelhalterstangen verschieb- und arretierbar angeordnet sind und daß an den Adaptern prismaartige Kabelhalterungen angeordnet sind.
Der Schwerpunkt der Neuerung liegt nun in der Ausführung als Kabelmontagetisch mit vorwiegender Anwendung in Ausbildungs- und Entwicklungswerkstätten. Unter Beibehaltung
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der wesentlichen Prinzipien und unter Verzicht auf die Raum- und Gewicht-beanspruchenden Anteile wie Schubkästen, Tischplatten und Tischrahmen ist die der Neuerung zugrunde liegende Einrichtung auch als Vorführ-5 oder Montagebock anwendbar.
So sind nun an diesem Montagetisch zwei Tischplatten übereinander in versetzter Form angeordnet, um zusätzlichen Platz für das Ablegen von Werkzeugen, Garniturenteilen und Kabelstücken zu erhalten. Die auf die gesamte Breite in verschiedenen Plattenebenen in bestimmten Abständen angeordneten Einschubmöglichkeiten mit Arretierungen gestatten es, Kabelhalterstangen und damit Kabelhalter in unterschiedlichster Höhe in beliebigem Abstand zueinander festzulegen. Durch die Ausbildung aller Steckeinrichtungen als Vierkantprofile wird eine verdrehsichere Festlegung der Kabelhalter und der Zusatzeinrichtungen erreicht. Die Kabelhalterstangen gestatten unter Verwendung von Adapterrohren mit Vierkantprofil das Aneinanderreihen mehrerer Kabelhalter in Reihe oder in versetzter Form. Durch Stufenform der Kabelhalterstangen, durch Höhenunterschied der Einschübe in den Tischplatten und durch die Möglichkeit, die Kabelhalter in ihren Einschüben nach oben oder nach unten zeigend unter Ausnutzung der Verschiebelänge festlegen zu können, ist die Montage von Garnituren einer Kabelstrecke mit am Boden liegenden Garnituren ebenso möglich, wie die Montage von Garnituren in Brusthöhe zum Zwecke der Demonstration.
Die Kabelhalterstangen können bei Nichtbenutzung ohne Demontage der Kabelhalter in die oben offenen vorderen senkrechten Rahmenrohre soweit eingeschoben werden, daß ihre Oberkante die Tischoberkante nicht überschreitet.
Weiterhin kann durch Einschieben eines zweiten stufenförmigen Vierkantrohres in den benachbarten Einschub die Einspannstabilität bei dicken Kabeln stark vergrößert
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werden. Durch die stufenförmige Ausbildung der Kabelhalterstangen erhöht sich die verfügbare Höhen- und Breitenanordnung der Kabel um das entsprechende Stufenmaß. Die Kabelhalter weisen eine prismatische, innen aufgerauhte Aufnahme auf, die mit einer zum Festspannen eines Tex7 tilbandes verwendeten Ratsche kombiniert ist und mit der eine optimale, im Spanndruck variable Festlegung eines oder mehrerer Kabel unterschiedliche? Durchmessers ohne Beschädigungsgefahr ermöglicht wird. Die derzeit erhältliehen Montageböcke besitzen entweder prismatische Kabelhalter mit starker Längsrillung und Kettenspannung oder längenverstellbare Gurte mit Exzenterspannung. Bei ersterem besteht durch die Abdrücke der ausgeprägten Längsrillung und vor allem durch die scharfen Kanten der Fahrradkette die Gefahr der Kabelmantelbeschädigung. Bei der zweiten Ausführung besteht durch die nicht vorausbestimmbare Anpreßkraft durch die Exzenterspannung, verbunden mit der sehr flach ausgebildeten Prismaauflage, die große Gefahr einer Deformierung des Kabelquerschnittes.
Des weiteren dient bei dem Montagetisch eine in die Einschuböffnung des Montagetisches einschiebbare gelenkige und schwenkbare Halterung als stabile, von Fetteinflüssen unabhängige Abstützung von Garnituren oder als Aufnahme von Spleißvorrichtungen. Zusätzlich erlaubt eine einfache, an den Kabelhalterstamm oder am Montagetisch zu befestigende Vorrichtung die Aufnahme von zwei Lötkolben und einem Brenner, und zwar so, daß dabei die Lötkolben von der Brennerflamme erhitzt werden. Durch die generelle Wärmestrahlung nach oben bedarf es dabei keines zusätzlichen Schutzes vor der Wärme der Gasflamme oder des Lötkolbens.
Der Verwendungsbereich des Kabelmontagetisches erweitert sich bei parallelem Auflegen zweier Vierkantrohre in abgestufter oder in abgewinkelter Form auf einer Tisch-
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platte und/Befestigung dieser Rohre mittels Spannelementen. Dadurch ist es möglich, nahezu alle Punktionen des Montagebockes unter Benutzung der Kabelhalter, Adapter und Zubehöreinrichtung zu erfüllen. Die Rohre können 5 auch im nächstgrößeren Vierkantprofil in dessen Achse I verschieb- und feststellbar angeordnet sein. Auf diese % Weise können die wesentlicher.» Elemente in einem handlift
chen Koffer für Vorführ- und Demonstrationszwecke zusam-
1 mengefaßt werden.
I 1°
I . Nun können infolge ihrer Stufenform die Kabelhalterroh-
X Te auch zur Bildung von Füßen eines Montagebockes ver-
J wendet werden, so wie die Überlappung der Kabelhalter-
% rohre zur Abstandsverstellung der Kabelhalter. 'Der me-
I 15 chanische Halt des Montagebockes wird wieder durch die
I Adapter und die Versehraübmöglichkeit der Rohre mitein-
I ander erreicht. Die universelle Anwendung des Zubehörs,
·: wie Spleißfcilfen, Unterstützungen, Lötkolbenhalter und
i dergleichen ist hier wie beim Kabelmontagetisch oder
i 20 bei der Vorführeinrichtung ebenso möglich. In Anlehnung
ρ ' an vorgenannte Aspekte ist es möglich, die Vierkantrohre
|i im Adapter so zu kombinieren, daß verschiedenartig ge-
I formte Montageböcke entsprechend ihren Einsatzverhält-
I nissen zusammengestellt und in zerlegtem Zustand in 25 einem Koffer transportiert werden können.
Die Neuerung wird nun anhand von 17 Figuren näher erläutert.
30 Fig. 1 zeigt den gesamten Montagetisch. Fig. 2 zeigt Schubladeneinlagen.
Fig. 3 bis einschließlich Fig. 12 zeigen Ausführungsbeispiele von Adaptern für die Aufnahme der Montageteile.
35 Fig. 13 zeigt einen Kabelhalter.
Fig. 14 zeigt, die Anordnung von zwei Kabeln im Prisma eines Kabelhalters.
- 6 - VPA 82 G 1 3 3 3 DE Fig. 15 zeigt eine Halterung für Brenner Fig. 16 zeigt die Anordnung eines Stütz- und Trägerelementes .
Fig. 17 zeigt eine Material- und Werkzeugablage. 5
Der Montagetisch gemäß der Neuerung nach Fig. 1 besteht aus einem Rahmen, der aus handelsüblichen Vierkantprofilen hergestellt ist, wobei die lichte Weite dieser Vierkantprofile nur geringfügig größer ist, als das Vierkantprofil der darin einzuschiebenden Kabeibalterstangen 1 oder des weiteren Zubehörs. In der Waagerechten besitzt er in zwei Ebenen nach vorne offene Vierkantprofile 2 zur Aufnahme der Einschübe, zum Beispiel der Kabelhalterstangen 1. Zur Festlegung dieser Einschübe sind an den waagerechten Vierkantrohren des Rahmens, vorzugsweise an der Frontseite, leicht zugängliche Knebelschrauben 3 vorgesehen. Die vorderen senkrechten Rahmenrohre 4 sind vorteilhafterweise zur Aufnahme der Ka-. belhalterstangen 1 oben offengelassen, wie auf der rechten Seite angedeutet ist. Der Höhenabstand zwischen den beiden Tischplatten 5 und 6 entspricht vorteilhafterweise der Länge der kurzen Schenkel 1· der Kabelhalterstangen 1, damit sie im eingesteckten Zustand das Tischprofil nicht überragen. Die gekröpften Kabelhalterstangen 1 aus Vierkantprofilen, die in die Vierkantprofile des Tischrahmens einschiebbar sind, dienen über verschiedene, später noch näher erläuterte Adapter 14 zur verdreh- und verschiebesicheren Aufnahme von Kabelhaltern und Zubehör. Durch die Stufenform der Kabelhalterstangen 1, die vier unterschiedlichen Einschiebemöglichkeiten mit der Stufe oben, unten oder seitlich und durch das Rastermaß der am Tisch angeordneten Einschuböffnungen, sowie durch die unterschiedliche Einschiebttiefe kann der Abstand der abgestuften Schenkel 1f zu einander und die Jeweilige Höhenlage bzw. ihr Abstand zur Vorderkante des Tisches in einem so großen Bereich verändert werden, daß er allen in Frage kommenden Ansprüchen gerecht wird.
• III
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Um die Tische in ihrer Position zueinander den unterschiedlichen Kursinhalten optimal anpassen zu können, wird er zwecks Mobilität vorteilhafterweise mit feststellbaren Lenkrollen 7 ausgerüstet. Als stationäre Ausführung wird der Tisch zur besseren Höhenanpassung bzw. zur Anpassung an Bodenunebenheiten mit höhenverstellbaren Füßen 71 ausgerüstet. In dieser Figur 1 sind zur Anschauung noch einige der verschiedenen Einsteckmöglichkeiten durch Pfeile wiedergegeben, wobei diese Pfeile jeweils die entsprechenden Variationen andeuten. So sind hier auch die prismenartigen Kabelhalterungen 15 erkennbar, die auf Vierkantprofilen befestigt sind, wobei dieser Querschnitt so bemessen ist, daß diese Kabelhalterungen auf den Kabelhalterstangen 1 verschieb- und feststellbar angeordnet werden können.
Zur besseren Verstaubarkeit von Ausbildungsmitteln kann der Tisch an der Rückseite eine Blende 8 zwischen den beiden Tischplatten 5 und 6 erhalten. Ein Bord 9 an der oberen Tischplatte 6 verhindert das Herunterfallen von Gegenständen. Die Oberflächen des Tisches sind vorteilhaft ei^ei se so ausgeführt, daß herabtropfendes Lötzinn, Gießharz, Farben, heiße Massen nur durch Abwischen ohne Rückstände entfernt werden können.
Gemäß Figur 2 besitzen die Schubfächer 10 des Montagetisches zwecks besserer Übersicht und Handlichkeit ineinanderstapelbare, aus einem Thermoplasten tiefgezogene Werkzeugaufnahmen 11 mit Aussparungen 12 zum besseret Greifen der Werkzeuge. Die Stapelbarkeit der Werkzeugaufnahmen 11 wird durch nach innen gezogene Nasen 13 erreicht.
In Figur 3 ist ein Adapter 14 als Zubehör für den Montagetisch dargestellt. Dieser Adapter 14 als Verbindung zwischen den Kabelhalterstangen 1 oder sonstigen Einschüben und Kabelhaltern 15 oder Zubehör aus einem
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mittels Feststellschraube 3 oder Exzenter 8 auf der Kabelhalterstange 1 feststellbarem Vierkantrohr 19, an welches vorzugsweise ein zweites Vierkantrohr 17» zum Beispiel über ein Distanzstück 16, mit Feststellschraube 3 bzw. Exzenter 18 parallel oder in einem Winkel dazu, direkt oder in einem Abstand dazu angeflanscht ist. Das zweite Vierkantrohr 17 kann die gleiche oder auch eine größere bzw. kleinere Profilgröße besitzen wie das erste. Die Adapter 14 in ihren verschiedenen Ausführungen sollen eine möglichst große Variationsbreite in der Kombination der Kabelhalter 15 und des Zubehörs zueinander und deren Position ermöglichen. Die Adapter 14 können noch zusätzliche Einrichtungen zur Aufnahme von Vorrichtungen und Geräten besitzen.
In Figur 4 ist ein Adapter 14 dargestellt, bei dem das Distanzstück 16 langer ausgebildet ist und der zusätzlich zwei Bolzen 20 zur.Aufnahme einer Bohrvorrichtung besitzt.
In Figur 5 ist ein Adapter 14, bestehend aus zwei kreuzweise angeordneten Vierkantrohren 17 und 19 gleicher Profilgröße ohne Distanzstück dargestellt.
In Figur 6 ist ein Adapter 14 mit zwei Vierkantrohren und 19 und einem Distanzstück 21 dargestellt. Die Besonderheit dieses Distanzstückes 21 besteht darin, daß nach dem Lockern einer Mutter 22 sich das Vierkantrohr 19 um die.Achse des DistanzStückes 21 gegenüber dem Vierkantrohr 17 verdrehen läßt. Die gewellten Tellerscheiben 23 in der Mitte des an sich geteilten Distanzstückes 21 sorgen nach dem Festziehen der Mutter 22 für eine gute Verdrehsicherheit. Für die Zugänglichkeit zur Mutter 22 besitzt das Vierkantrohr 17 eine entsprechende Bohrung 24.
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In Figur 7 ist ein Adapter 14 mit zwei Vierkantrohren und ί9 dargestellt, hei dem das dazwischen liegende Discanzstück 25 in der Länge veränderlich ist. Wenn die Rohre des Distantstückes 25 Vierkantprofil besitzen, können die Vierkantrohre 17 und 19 de nach Wahl zueinander parallel und kreuzweise angeordnet werden. Bei Rohren mit Kreisquerschnitt kann das Vierkantrohr 17 gegenüber dem Vierkantrohr 19 stufenlos verdreht werden. Zur Unterstützung der Verschiebe- und/oder Verdrehfestigkeit können im Rastermaß über den Umfang und die Länge sich erstreckende Vertiefungen im Innenrohr zur Aufnahme der Spitze der Feststellschraube 3 dienen.
In Figur 8 ist ein Adapter 14 mit zwei parallelen Vierkantrohren 17 und 19 dargestellt, in welche Feststellschrauben 3 eingreifen. Für Verlängerungen von Vierkantrohren kann auch ein Adapter verwendet werden, der aus einem einzigen Stück besteht, in dem hintereinander liegend zwei Feststellschrauben 3 eingreifen, so daß beide eingesteckten Vierkantrohre festgeklemmt werden können.
aus
In Figur 9 ist ein Adapter i4/kreuzweise, aber zueinander versetzt angeordneten Vierkantrohren 17 und 19 dargestellt. In die dabei entstehende Lücke wurde noch ein drittes Vierkantrohr 26 gesetzt, damit in allen drei Richtungen Vierkantrohre eingeschoben werden können.
In Figur 10 ist ein Adapter 14 dargestellt, der aus zwei kreuzweise zueinander, aber versetzt angeordneten Vierkantrohren 17 und 19 bzw. 17' und 19' besteht und bei dem die Distanzstücke 27 und 27' ebenfalls Vierkantrohre sind. Diese Anordnung ermöglicht die Befestigung von zwei Kabelhaltern 15 hintereinander auf der Kabelhalterstange 1, wie es aus der schematisehen Andeutung der Kabelhalter 15 in dieser Figur hervorgeht. Mit den Feststellschrauben 3 erfolgt jeweils die Fixie-. rung.
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In Figur 11 ist ein Adapter 14 nach Figur 8 dargestellt, der zur Aufnahme eines Zubehörrohres noch ein im rechten Winkel dazu angeordnetes Vierkantrohr 28 besitzt.
In Figur 12 ist ein weiterer Adapter 14 dargestellt, bei dem anstelle eines geschlossenen Vierkantrohres ein U-förmiges Profil 29 mit einer Vers lischraube 3 zur Aufnahme und Fixierung einer Spleißhilfe angeflanscht ist.
Um das Spiel, das trotz der Feststellschrauben in geringem Maße zwischen aufzunehmendem Vierkantrohr und eingeschobenem Vierkantrohr noch bestehen bleibt, auszuschalten, können die Feststellschrauben 3 auch jeweils an einer Rohrkante eingebracht werden. Auf dieqe Weise erfolgt eine noch bessere Verklemmung.
.Der Kabelhalter 15, der in Figur 13 näher dargestellt ist, besteht funktionell aus drei Elementen, der Aufnahme 30-31, dem Band 32 und der Ratsche 33. Die Aufnähme 30-31 besteht aus einem in den Adapter 14 oder auch in einen Einschub 2 des Montagetisches einschiebbaren Vierkantrohr 31, einem für die Bandführung ausgeklinkten Prisma 30, welches vorteilhafterweise auf seiner Innenseite profiliert ist, und aus der Befestlgungsmöglichkeit 34 für das Band 32 und die Ratsche Das hc ielsübliche Band 32 wird an einem Bolzen der Befestigungsmöglichkeit 34 eingehängt, über das Kabel 35 hinweggeführt und in die Ratsche 33 eingefädelt. Mit der Ratsche 33 wird das Band 32 solange gespannt, bis das Kabel 35 einen ausreichend festen Sitz hat. Das Prisma 38 kann dabei wie in Figur 13 und 14 dargestellt ist, mit den Schenkeln unter 45° zur Achse die Aufnahme 30-31 oder mit den Schenkeln waagrecht bzw. senkrecht dazu auf den Aufnahmen angeordnet sein.
In dem Prisma 30 können Kabel verschiedenster Durchmesser einzeln oder in Gruppen gleichzeitig festgelegt
· I
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werden. Bei letzterer Anordnung ist es auch möglich, dei Abstand metrerer gleichzeitig gespannter Kabel 35 zueinander, zum Beispiel abgestimmt auf den Abstand der Kabeleinführungen einer Garnitur mittels Abstandshalter 20, wie die Skizze der Figur 14 zeigt, festzulegen. In ähnlicher Weise ist auch die kreuzweise Anordnung von vier dünnen Kabeln unter Zwischenschaltung des kreuzförmigen oder auch anders gestalteten Abstandhalters innerhalb eines Prismas möglich.
10
Der Kabelhalter 15 und damit auch die Kabel können je nach Anordnung und Wahl des Adapters 14 jede im Raum mögliche Richtung innerhalb des Montagetischbereiches einnehmen.
Ein Lötkolben- oder Brennerhalter 40 für den Einsatz am Montagetisch besteht gemäß Figur 15 aus einem Vierkantrohr 37, vorteilhafterweise mit gleicher Profilgröße wie die Kabelhalterstange 1, einem auf einer Anschrägung stirnseitig befestigten Rohrstutzen 38 und den auf beiden Seiten des Rohrstutzens 38 befestigten längsgeschlitzten Vierkantprofilstücken 39. Bei senkrechter Anordnung des Vierkantrohres 37 kann nun ein Lötbrenner durch den leicht nach unten gerichteten Rohrstutzen 38 bestückt werden, der sich dort durch sein Eigengewicht und seine abgestufte Form darin verhakt. Der Lötbrenner nimmt dabei eine nahezu waagrechte Lage ein. Die fremd zu beheizenden Lötkolben, meist Kammer- oder Spitzlötkolben, werden mit ihrem Stiel jeweils durch den Schlitz eines Vierkantprofilstückes 39 seitlich eingeschoben, die dann durch die Schräglage bis auf Anschlag am Rohrstutzen 38 zurückrutschen. Die Richtungen der Profilachsen des Rohrstutzens 38 und der Vierkantprofilstücke 39 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die zur Anwendung kommenden Lötkolben von der Flamme des Lötbrenners erwärmt werden.
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Da die Flammenwärme nach oben strahlt, sind bei richtiger Anordnung des Lötkolbens und Brennerhalters 40 keine weiteren Unfallverhütenden Maßnahmen zum Schütze der Anwender notwendig, weil die Form des Montagetisches jede gefährdende Annäherung verhindert. Es ist dabei ohne Belang, ob der Anwender Links- oder Rechtshänder ist und in welcher Position sich die zu bearbeitenden Kabelenden bzw. die Garnitur befinde . Bei einer Verschraubung der einzelnen Stutzen miteinander ist sowohl eine Richtungsänderung der Stutzenachsen als auch ein Austausch mit anderen Profilgrößen aufgrund abweichender Lötkolben- oder Brennergrößen möglich. In Abstimmung zwischen Stutzengröße und den Lötkolbenabmessungen können natürlich auch Elektrolötkolben oder Gaslötkolben eingehängt werden.
Ein weiteres Zubehör für den Montagetisch ist das in Figur 16 dargestellte Stütz- oder Trägerelement 41. Es besteht aus einem Vierkantrohr 42, an dessen einem Ende seitlich eine Hälfte eines verdreh- und feststellbaren Elementes, wie z.B. eine gezahnte Tellerscheibe 48, angeschweißt ist und aus einem weiteren Vierkantrohr 44, an dessen einer Stirnseite das Gegenstück zum verdreh- und feststellbaren Element, der gezahnten Tellerscheibe 43 angeschweißt ist. Eine Befestigungsschraube 3 führt quer durch das Vierkahtrohr 42 und die beiden Tellerscheibe 48 und 43 in eine Gewindebohrung einer an die Stirnseite des Vierkantrohres A4 geschweißten Platte Dadurch wird das Rohr 44 in einem rechten Winkel am Rohr 42 dreh- und feststellbar angeordnet. Hiermit ist es möglich, mittels eines Adapters gemäß Figur 5 ein gleichartiges Stütz- und Trägerelement 41 einzuschieben und nahezu jeden beliebigen Punkt am Tisch als Stützelement, oder unter Verwendung spezieller Adapter 17-29 nach Figur 12, die zur Aufnahme von SpIeißvorrichtungen 46 dienen, als Trägerelement zu verwenden. Anstelle
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der Tellerscheiben 48 und 43 kann das Vierkantrohr 44 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, dann muß allerdings der Adapter auf der anderen Seite einen Rohrstutzen mit Rundprofil und auf der anderen Seite mit Vi er-5 kantprofil besitzen.
In Figur 17 ist eine Ausführung einer Ablage 47 für Material oder Werkzeug dargestellt, die über einen angeflanschten Adapter 14 auf einem Vierkantrohr, zum 10 Beispiel einer Kabelhalterstange 1, befestigt werden kann. Der Adapter 14 ist vorteilhafterweise an der Ablage 47 angeschraubt und kann nach Lösen einer Schraube um 90° geschwenkt werden, damit er wahlweise an einem senkrechten oder waagrechten Vierkantrohr befestigt 15 werden kann. Die Ablage 47 kann auch direkt ein Vierkantrohr aufweisen, mit dem sie in die Einschübe oder Adap-I ter. eingeschoben werden kann. Weiterhin sind auch noch
■■ Variationsmöglichkeiten bezüglich ihrer Gestaltung gegeben.
j 20
f Für den mobilen oder für einen kostensparenden Einsatz
\j können die verschiedenen Einzelheiten als Vorführein-
f richtung so modifiziert werden, daß die Kabelhalterstan-
I gen in überlappender Form mit ihrer Abstufung waagrecht
i 25 vor einem vorhandenen Tisch, Schreibtisch oder einer I Werkbank oder senkrecht nach oben zeigend, mittels zwei-
I er Spezialspannvorrichtungen befestigt werden. Die Be-
[ festigung der Kabelhalterstangen untereinander erfolgt
ρ mit einem der bereits beschriebenen Adapter, der die
30 zusätzliche Befestigung von Zubehör erlaubt. Die Spezif alspannvorrichtung kann sowohl aus einer handelsübli-
[ chen Schraubzwinge, als auch aus einer Spezialschraub-
■ zwinge, deren oberer Schenkel mit einer Halteklaue ver-
j£ sehen ist, bestehen. Diese Halteklaue kann bereits fest
i| 35 in den Schenkel integriert sein. Die Besonderheit besteht darin, daß die sonst üblichen Feststellschrauben
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durch die Konizität der Klauenschenkel ersetzt werden.
Eine weitere Variante bzw. Kombination von Halte- und Tragelementen in der Anwendung als Vorfuhreinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Kabelhalterstangen nicht mehr aus gekröpften Vierkantprofilen, sondern aus abgewinkelten Vierkantprofilen bestehen, bei denen in vorteilhafter Weise die Schenkel ungleich lang sind. Die Befestigung erfolgt hier durch Einschieben der Kabelhalterstangen in ein Vierkantrohr mit zwe-" Feststellschrauben. Da.3 Vierkantrohr kann wiederum mittels Spannvorrichtungen auf der Tischplatte befestigt werden. Die Kabelhalterstangen körjien auch um 90° geschwenkt werden. Wenn dabei die Länge des Vierkantrohres auf die Länge des längeren Schenkels der Kabelhalterstange abgestimmt wird, kann die gesamte Vorführvorrichtung bei idealer Platzausnutzung in einem handlichen Handkoffer untergebracht werden. Am Vierkantrohr können außerdem jeweils um 90° versetzt angeordnete Feststellschrauben einen festeren Sitz der Kabelhalterstange im Vierkantrohr bewirken. Mit einer Halteklaue können auch zwei nebeneinander angeordnete Kabelhalterstangen ohne Feststellschrauben miteinander verbunden werden. Dazu ist ein verschiebbarer und auf der Innenseite konisch gestalteter, U-förmiger Bügel nur in Achsrichtung der Kabelhalterstangen zu.bewegen. Der Halteklauenschenkel ist innen auf der Seite des Bügels ebenfalls konisch ausgebildet. Damit der Bügel unverlierbar mit der Halteklaue verbunden ist, ist ein weitersr Bügel an der Halteklaue angeschraubt.
Bei Verwendung als Montagebock werden außer dei vom Montagetisch her bekannten Elementen nur noch abgewinkelte Vierkantstangen benutzt, an denen über Adapter die Κε-belhalter oder sonstiges Zubehör befestigt werden kann. Der Adapter dient hierbei zum Zusammenhalten der waagrecht darin verschiebbar angeordneten Kabelhalterstangen.
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An der hinteren, senkrecht als Fuß dienenden Kabelhalterstange kann ein Vierkantrohr angeschweißt werden, das hier die Aufgabe eines Adapters erfüllt. An der vorderen Kabelhalterstange ist ein verstellbarer Fuß eingeschoben.
17 Figuren
21 Schutzansprüche

Claims (21)

- 16 - VPA 82 G 1 333OE Schutzansprüche
1. Kabelmontagetisch,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von hohlen Vierkantprofilen (2) mit zur Arbeitsseite des Montagetisches weisenden Öffnungen angeordnet ist, daß abgewinkelte Kabelhalterstangen (1) aus Vierkantprofil in den öffnungen der .Vierkantprofile (2) verschieb- und arretierbar angeordnet sind, daß die lichte Weite der Vierkantprofile (2) geringfügig größer ist als die Außenabmessung der Kabelhalterstangen (1), daß Adapter (14) auf den Kabelhalterstangen (1) verschieb- und arretierbar angeordnet sind und daß an den Adaptern (14) prismaartige Kabelhalterungen (15) angeordnet sind.
2. Kabelmontagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Knebelschrauben (3) an den Vierkantprofilen (2) angeordnet sind.
3. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden An-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmenrohre (4) nach oben weisende öffnungen zur Aufnahme der Kabelhalterstangen (1) aufweisen.
4. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalterstangen (1) gekröpft sind.
5. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkrollen (7) an den Füßen angeordnet sind.
- 17 - VPA 82 G K 3 DE
6. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tischplatten (5,6) übereinander angeordnet sind.
7. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Schubfächer (10) aufweist, in denen werkzeugaufnahmen (11) eingesetzt sind.
8. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (14) Feststellschrauben (3) aufweisen.
9. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (14) Exzenter (8) zum Feststellen aufweisen.
10. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) aus zwei mit ihren Öffnungen gegeneinander versetzten Vierkantrohren (17-19) besteht.
11. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) aus mehreren Vierkantrohren (17,19, 26,27) mit in verschiedene Richtungen weisenden Öffnungen gebildet ist.
12. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) zwischen den Vierkantrohren (17,19, 26,27) Distanzstücke (16) aufweist.
- 18 - VPA 82 G 1 3 3 3 DE
13. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) aus kreuzweise angeordneten Vierkantrohren (17,19) besteht.
14. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (17t19) über angeflanschte Tellerscheiben (23) gegeneinander verdrehbar sind.
15. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) weitere U-förmige Profile (29) mit Feststellschrauben (3) aufweist.
16. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Peststellschrauben (3) an den Rohrkanten der Vierkantprofile (2,17,19) angeordnet sind.
17. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhalter (15) aus einer prismatischen Aufnahme (30-31)i einem Band 02) zum Festklemmen und einer Ratsche (33) besteht.
18. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Vierkantrohres (37) ein kreisförmig ausgebildeter Lötkolben- oder Brennerhalter (40) angeordnet ist.
19. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Vierkantrohres (42) eine gezahnte Tellerscheibe (48) angeordnet ist, welche in eine zweite gezahnte Tellerscheibe (43) verdrehbar eingreift, die
- 19 - VPA 82G 1333 DE
ihrerseits mit einem weiteren Vierkantrohr (42) in Verbindung gebracht 1st.
20. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablage (47) am Ende eines Vierkantrohres angeordnet ist.
21. Kabelmontagetisch nach einem der vorhergehenden AnsprUchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantprofile (2) mittels Adapter (14), der
Kabelhalterstangen (1) und der Kabelhalterungen (15) zu einem Montagebock zusammengeklemmt sind.
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