DE8212113U1 - Handshampooniergeraet - Google Patents

Handshampooniergeraet

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DE8212113U1
DE8212113U1 DE19828212113 DE8212113U DE8212113U1 DE 8212113 U1 DE8212113 U1 DE 8212113U1 DE 19828212113 DE19828212113 DE 19828212113 DE 8212113 U DE8212113 U DE 8212113U DE 8212113 U1 DE8212113 U1 DE 8212113U1
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/26Other cleaning devices with liquid supply arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/028Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements having a rigid handle
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Handshampooniergerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Handshampooniergerät mit einem Träger ι auf dessen Unterseite eine zusammendrückbare flüssigkeitsdurchlässige Reibeauflage» insbesondere ein Schwammkörper, angebracht ist und an dem weiter als Handgriff ein geschlossener flaschenartiger Behälter, für die schaumbildende Reinigungsflüssigkeit, welcher beschränkt elastisch zusammendrückbar ist, abnehmbar angebracht ist, wobeider Träger mit einem von der Anschlußstelle des flaschenartigen Behälters zu der mit der Reibeauflage überdeckten Fläche führenden Kanal versehen ist.
Handshampooniergeräte vorgenannter Art dienen hauptsächlich zum Reinigen gepolsterter Sitz- und Lehnenflächen von Möbeln und Kraftwagensitzen und auch zur Reinigung kleinflächiger Verschmutzungen an Teppichen und ähnlichen textlien Flächengebilden. Um mit einem solchen Gerät eine Reinigung durchzuführen, füllt man die schaumbildende Reinigungsflüssigkeit in den zuvor vom Gerät abgenommenen flaschenartigen Behälter« der in der Regel mit einem Gewindeansatz in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Trägers des Gerätes einschraubbar ausgebildet ist, setzt danach diesen Behälter wieder auf
c*en Träger auf, fördert durch Zusammendrücken dieses Behälters eine gewisse Menge an Reinigungsflüssigkeit zur meist als Schwammkörper ausgebildeten Reiteauflage und bildet dort durch Andrücken dieser Auflage an die zu reinigende Fläche und durch Reiben über diese Fläche den Reinigungsschaum, der mit diesem Reibeauf lagekörper über die zu säubernden Flächen verteilt wird, wobei gleichzeitig oder nachfolgend mit dem Reibeauflagekörper auch ein reibendes und streichendes Säubern der zu reinigenden Flächen vorgenommen wird. Während dieser Vorgänge wird das Gerät an dem als Handgriff dienenden flaschenartigen Behälter, in dem sich die schaumbildende Reinigungsflüssigkeit befindet, gehalten, und es erfolgt dadurch eine ständige Nachförderung von Reinigungsflüssigkeit zur Reibeauflage, da ja dieser flaschenartige Behälter zufolge der auf ihn beim Behandeln der zu reinigenden Flächen ausgeübten Kräfte fortlaufend mehr oder minder stark zusammengedrückt wird. Es wirkt sich nun diese bei Reinigungsmanipulationen mit einem solchen Gerät zwangsläufig auftretende Nachförderung von Reinigungsflüssigkeit zur Reibeauflage bei vielen Reinigungsvorgängen nachteilig aus, da häufig der Wunsch oder die Notwendigkeit besteht, die zu reinigenden Flächen mechanisch intensiv zu bearbeiten und dabei nur verhältnismäßig wenig geschäumtes Reinigungsmittel aufzutragen; umgekehrt gibt es auch Reinigungsfälle, bei denen große Schaummengen benötigt werden und bei denen auf die zu reinigende Fläche nur geringe mechanische Kräfte ausgeübt werden sollen, so daß also ein leichter Durchfluß des Reinigungsmittels vom flaschenartigen Behälter des Gerätes zur Reibeauflage stattfinden soll. Da der eine der beiden vorgenannten Arbeitsfälle eine geringe Zufuhr an Reinigungsflüssigkeit zur Reibeauflage verlangt, der andere dieser Arbeit3fälle hingegen eine starke Zufuhr an Reinigungsflüssigkeit zur Reibeauflage des Gerätes, kann diesen Arbeitsfällen mit den bekannten Geräten eingangs erwähnter Art nur unvollkommen Rechnung getragen werden, indem durch Festlegung der Zufuhr an Reinigungsflüssigkeit zur Reibeauflage auf einen mittleren Wert versucht wird, einen den verschiedenen Arbeitsfällen einigeriraßen entsprechenden Kompromiß zu finden. Durch das
Vorsehen einer derartigen Kompromißlösung ergibt sich, daß ein solches Gerät für viele Reinigungsfälle nur beschränkt oder gar nidit eingesetzt werden kann. Außerdem hat ein solches bekanntes Gerät in der Praxis den Nachteil, daß Reinigungsflüssigkeit, welche bei einem Reinigungsvorgang nicht gebraucht worden ist und sich noch im flaschenartigen Behälter des Gerätes befindet, aus diesem Behälter ausgeleert werden muß, da dieser Behälter ja über den im Träger des Gerätes vorgesehenen Kanal flüssigkeitsdurchlässig mit der Umgebung in Verbindung steht, sodaß es bei Ablegen des Gerätes zu einem Flüssigkeitsaustritt kommen kann, der Durchfeuchtungen, Verschmutzungen und Verklebungen nach sich zieht.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, ein Handshampooniergerät eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Geräte, wie sie vorstehend erwähnt sind, behoben sind.
Das neuerungsgemäß ausgebildete Handshampooniergerät eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal eine mit einer Betätigungshandhabe versehene Durchfluß sperre eingefügt ist.
Die neuerungsgemäße Ausbildung eines Handshampooniergerätes ermöglicht es, dem beim jeweils durchzuführenden Reinigungs Vorgang gegebenen Bedarf an geschäumter Reinigungsflüssigkeit durch entsprechende Zufuhr derselben zur Reibeauflage Rechnung zu tragen, und man kann so den Reinigungs vor gang entsprechend den jeweils vorliegenden Eigenschaften der zu reinigenden Fläche und der Verschmutzung gut angepaßt durchführen. Hiebei ist durch die Möglichkeit, mit der Durchflußsperre die Förderung der Reinigungsflüssigkeit vom Behälter zur Reibeauflage herabzumindern oder ganz abzusperren, die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfall sehr wenig Reinigungsflüssigkeit aufgeschäumt auf die zu reinigende Fläche aufzubringen und diese trotzdem mit dem Gerät intensiv mechanisch bearbeiten zu können oder nach der Schaumbildung mit dem Gerät eine mechanische Bearbeitung der zu reinigenden Fläche vornehmen zu können, ohne daß überschüssige Flüssigkeit nachgefordert wird, die die zu rei-
nigende Fläche unnötig benässen würde und Anlaß zu Fleckenbildung geben könnte; weiter ist auch die Möglichkeit gegeben, den Kanal mit einem reichlichen Durchflußquerschnitt auszubilden, sodaß im Bedarfsfall reichlich Flüssigkeit auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden kann, da ja der solcherart gegebene große Durchfluß querschnitt des im Träger des Gerätes vorlieger tn Kanals jederzeit mit der Durchfluß sperre verkleinert oder ganz verschlossen werden kann, wenn dies der jeweilige Reinigungsvorgang erfordert. Überdies ist dadurch, daß man beirr neuerungsgemäß ausgebildeten Gerät den an den Behälter für die Reinigungsflüssigkeit anschließenden Kanal mit der Durchfluß sperre verschließen kann, die Möglichkeit gegeben, Reinigungsflüssigkeit auch über längere Zeiträume im Behälter des Gerätes zu belasssen, da ein Austreten der Reinigungsflüssigkeit nicht mehr zu befürchten ist, und es ist damit auch die Möglichkeit gegeben, das Gerät ständig einsatzbereit zu halten, was ebenso einen wesentlichen Vorteil darstellt wie der Umstand, daß durch den Wegfall der Notwendigkeit, die restliche Reinigungsflüssigkeit nach jeder Verwendung des Gerätes zu verwerfen, beim neuerungsgemäß ausgebildeten Gerät ein sparsamerer Betrieb als bei den bekannten Geräten ermöglicht wird.
Im Interesse einer leichten Bedienbarkeit des Handshampooniergerätes sieht man vorteilhaft die Betätigungshandhabe der Durchflußsperre an der Oberseite des Trägers vor. Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungt gemäßen Handshampooniergerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß sperre als Hahn ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist konstruktiv einfach realisierbar, leicht betätigbar, und es ist der Durchfluß querschnitt des Kanals exakt einstellbar. In Weiterbildung dieser Ausführungsform kann man dabei vorteilhaft vorsehen, daß der Hahn einen hohlen Küken hat, welcher eine an seiner Mantelfläche gelegene Öffnung und eine in seiner Längsachse gelegene Öffnung aufweist. Eine konstruktiv besonders einfache Lösung erhält man dabei auch, wenn man vorsieht, daß die in der Längsachse gelegene Öffnung des Hahnkükens an der mit der Reibeauflage überdeckten Fläche des Trägers liegt.
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Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Durchfluß sperre als Schieber ausgebildet ist. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in Form eines elastischen Schlauches und die Durchflußsperre als an diesem Schlauch angreifende Quetscheinrichtung ausgebildet ist. Hiebei ist es günstig, wenn man vorsieht, daß die Quetscheinrichtung eine Schraube ist, mit der der Schlauch zusammendrückbar ist.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in den Zeichnungsfiguren schematisch dargestellt sind weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Die Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäß ausgebildeten Handshampooniergerätes, bei dem die Durchfluß sperre als Hahn ausgebildet ist, im Längsschnitt,
die Fig. 2 den Träger eines anderen Ausführungsbeispieles eines neuerungsgemäßen Handshampooniergerätes in einem horizontal geführten Schnitt, und
die Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Handshampooniergerätes, bei dem die Durchflußsperre in Form einer an einem Schlauch angreifenden Quetscheinrichtung ausgebildet ist, im Längsschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Handshampooniergerät weist einen Träger 1 auf, auf dessen Unterseite 2 eine zusammendrückbare flüssigkeitsdurchlässige Reibeauflage 3 in Form eines Schwammkörpers angebracht ist. Dieser Schwammkörper ist an seinem Umfang von einer Reihe von Borstenbüscheln 4 umgeben, welche zum Entfernen größerer Schmutzpartikel von den zu reinigenden Flächen bestimmt sind. Am Träger 1 ist weiter ein geschlossener flaschenartiger Behälter 5 angebracht, der zur Aufnahme einer schaumbildenden Reinigungsflüssigkeit dient. Zur Verbindung des Trägers 1 mit dem Behälter 5 ist dabei der
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Träger 1 mit einer Vertiefung 6 ausgestattet, in deren Wand Gewindegänge eingearbeitet sind, und es ist der Behälter 5 an seinem Hals 7 mit einem hiezu korrespondierenden Gewinde 8 versehen.
Der Behälter 5 stellt den Handgriff des Gerätes dar, mit dem dieses bei der Reinigungsarbeit über die zu reinigenden Flächen geführt und an diese angepreßt wird. Der Behälter 5 ist ai einem elastisch nachgiebigen Material, wie z.B Polyäthylen, gefertigt und dadurch beschränkt elastisch zusammendrückbar, und es kommt dadurch beim Arbeiten mit dem Gerät fortlaufend zu elastischen Verformungen des Behälters 5, durch welche kleine Portionen der Reinigungsflüssigkeit 9, welche sich im Behälter 5 befindet, durch den Kanal 10 zu der Reibeauflage 3 gefördert werden. Der Kanal 10 führt von der die Anschlußstelle des flaschenartigen Behälters 5 bildenden Vertiefung zu der mit der Reibeauflage 3 überdeckten Fläche 2 des Trägers 1.
Um die Förderung der Reinigungsflüssigkeit 9 zur Reibeauflage 3 dosieren und nach Wunsch auch ganz unterbinden zu können, ist in den Kanal 10 eine Durchfluß sperre in Form eines Hahnes eingefügt. Dieser Hahn ist durch einen Abschnitt 10a des Kanals 10 und den in diesen Kanalabschnitt 10a eingesetzten Hahnküken 11 gebildet. Der Hahnküken 11 ist hohl ausgebildet und weist eine an seiner Mantelfläche gelegene öffnung 12 und eine in seiner geometrischen Längsachse gelegene öffnung 14 auf. Diese öffnung 14 liegt an der mit der Reibeauflage 3 überdeckten Fläche 2 des Trägers 1. An seinem oberen Ende trägt der Hahnk .ken 11 eine Betätigungshandhabe 15, welche an der Oberseite 16 des Trägers 1 angeordnet ist und welche mit einem Stift 17, der im Zusammenwirken mit einem Anschlag 18 den Drehbereich des Hahnkükens 11 beschränkt, ausgestattet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als Durchflußsperre im Kanal 10, der im Träger 1 von der Vertiefung 6 zur Reibeauflage 3 des Gerätes verläuft, eine Durchflußsperre in Form eines Schiebers angeordnet, mit dem der Durchfluß durch den Kanal 10 dosiert oder ganz unterbunden werden kann. Der Schieber 20 ist in einer Durch-
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gangsbohrung 21 plaziert und hat eine Länge, die größer als die Quererstreckung 22 des Trägers 1 an der Stelle der Bohrung 21 ist. Dadurch ragt der Schieber 20 zumindest mit einem Ende aus dem Träger 1 heraus, und man kann durch Verschieben des Schiebers die Lage der verengten Stelle 23 des Schiebers 20 in bezug auf den Kanal 10 verstellen und so die Größe des Durchfluß querschnittes im Kanal 10 auf den jeweils gewünschten Wert einstellen bzw. diesen Kanal auch ganz absperren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der im Träger 1 von der Vertiefung 6 des Behälters 5 zur Reibeauflage 3 verlaufende Kanal durch einen elastischen Schlauch 25 gebildet, und es ist die Durchflußsperre in Form einer Quetscheinrichtung, mit der der Schlauch zusammendrückbar ist, ausgeführt. Die Quetscheinrichtung ist in Form einer Schraube 26, welche in einer Gewindebohrung 27 bewegbar ist, die ihrerseits auf den Schlauch 25 trifft, ausgeführt. Zur Betätigung trägt die Schraube 26 einen Rändelkopf 28, der über die Oberseite 16 des Trägers 1 aufragt.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR. KLUNKER K 14 090/7we VEROPA Dkfm. Peter Vogt K.G. Dannebergplatz 9 A-1030 Wien/ Österreich Schutzansprüche:
1. Handshampooniergerät mit einem Träger, auf dessen Unterseite eint; zusammendrückbar flüssigkeitsdurchlässige Reibeauflage, insbesondere ein Schwammkörper, angebracht ist und an dem weiter als Handgriff ein geschlossener flaschenartiger Behälter, für die schaumbildende Reinigungsflüssigkeit, welcher beschränkt elastisch zusammendrückbar ist, abnehmbar angebracht ist, wobeider Träger mit einem von der Anschlußstelle des flaschenarti.^en Behälters zu der mit der Reibeauflage überdeckten Fläche führenden Kant1, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal eine rrt einer Betätigungshandhabe versehene Durchfluß sperre eingefügt ist.
2. Handshampooniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe an der Oberseite des Trägers angeordnet ist.
3. Handshampooniergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußsperre als Hahn ausgebildet ist.
4. Handshampooniergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn einen hohlen Küken hat, welcher eine an seiner Mantelfläche gelegene Öffnung und eine in seiner Längsachse gelegene Öffnung aufweist.
5. Handshampooniergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsachse gelegene Öffnung des Hahnkükens an der mit der Reibeauflage überdeckten Fläche des Trägers liegt.
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6. Handshampooniergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußsperre als Schieber ausgebildet ist.
7. Handshampooniergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in Form eines elastischen Schlauches und die Durchflußsperre als an diesem Schlauch angreifende Quetscheinrichtung ausgebildet ist.
8. Handshampooniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschvorrichtung eine Schraube ist, mit der der Schlauch zusammendrückbar ist.
DE19828212113 1982-04-27 1982-04-27 Handshampooniergeraet Expired DE8212113U1 (de)

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DE8212113U1 true DE8212113U1 (de) 1982-07-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605363U1 (de) * 1996-03-22 1996-05-30 Baehr Brigitte Einen Schwamm enthaltendes Gerät zum Reinigen von Blattpflanzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605363U1 (de) * 1996-03-22 1996-05-30 Baehr Brigitte Einen Schwamm enthaltendes Gerät zum Reinigen von Blattpflanzen

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