DE8212070U1 - Gymnastikmatte, insbesondere Heimgymnastikmatte - Google Patents
Gymnastikmatte, insbesondere HeimgymnastikmatteInfo
- Publication number
- DE8212070U1 DE8212070U1 DE8212070U DE8212070DU DE8212070U1 DE 8212070 U1 DE8212070 U1 DE 8212070U1 DE 8212070 U DE8212070 U DE 8212070U DE 8212070D U DE8212070D U DE 8212070DU DE 8212070 U1 DE8212070 U1 DE 8212070U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molded part
- gymnastics
- mat
- mat according
- intermediate layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000036545 exercise Effects 0.000 title claims description 27
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 19
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 14
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 10
- 210000003660 Reticulum Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 5
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 5
- 241000700159 Rattus Species 0.000 claims description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 3
- 239000005060 rubber Substances 0.000 claims description 3
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims 2
- 241001233887 Ania Species 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 27
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 102100014487 ALG1 Human genes 0.000 description 3
- 101700078158 ALG1 Proteins 0.000 description 3
- 101710012566 MNAT1 Proteins 0.000 description 3
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 3
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 2
- 230000037396 body weight Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 239000004604 Blowing Agent Substances 0.000 description 1
- 229920001821 Foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 229920000126 Latex Polymers 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000001413 cellular Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000011229 interlayer Substances 0.000 description 1
- 239000004816 latex Substances 0.000 description 1
- 230000000926 neurological Effects 0.000 description 1
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000002588 toxic Effects 0.000 description 1
- 231100000331 toxic Toxicity 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
ι ι ·
• ι ·
It · ·
Mas/82/lG
Die Neuerung betrifft eine Gymnastikmatte, insbesondere eine Heingymnastikmatte, mit einer Bodenschicht, einer
Deckschicht sowie gegebenenfalls einer Zwischenschicht.
Gymnastikmatten, Turn- und/oder Sprungmatten etc. sind in
vielfacher Ausführung mit unterschiedlichen Polsterungen bekannt. Ihre Ausgestaltung und Eigenschaften wie Elastizität,
relative Härte und/oder Dämpfungsvermögen werden nach Maßgabe des Anwendungsbereiches oder VerwendungsZweckes
gewählt. Beispielsweise enthalten sogenannte Sprungmatten zum Auffangen von Springern relativ dicke, weiche
Schaumstoff-Einlagen. Matten zum Bodenturnen sind dagegen relativ hart und enthalten eine Polsterung aus Roßhaar oder
Nyion-woiie. Es ist üblich, derartige flatten sowohl aus hygienischen Gründen, als auch zum Schutz vor Zerstörungen,
mit einem auswechselbaren, v/aschbaren, strapazierfähigen überzug zu versehen, siehe zum Beispiel die DE-OS 15 78
568.
Die meisten, in den letzten Jahrzehnten bekannt gewordenen Matten v/eisen Polsterkörper aus Kunststoff-Schaum, etwa
Polyurethan-Weichschaurn, auf. Beispielsv/eise wird in der
DE-OS 21 24 627 eine Sportmatte vorgeschlagen, deren
Umhüllung einen Kern aus Schaumstoff bzw. Schaumstoffverbund einschließt, wobei als Umhüllung ein feinmaschiges,
netzartiges Gewebe oder Gewirk dient, das mit treibmittelhaltigen Kunststoff, zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyamid,
Polyester, synthetischen oder Maturlatex so getränkt ist, daß eine innige Verbindung zwischen dem Schaumstoff
und der netzartigen Umhüllung zustande kommt.
Die weitverbreitete Verwendung von Schaum-Xunststoffen als
elastische Polster bei Sportmatten ist darauf zurückzuführen, daß diese wegen ihrer Dämpfungseigenschaften in den
5 '- ' ■' Mas/82/1G
meisten Fällen den an sie gestellten Anforderungen genügen,
während andererseits Schaumstoff als handelsübliches Massen-Erzeugnis den Vorteil eines äußerst günstigen
Preises hat. Andererseits aber haben Schaumstoff-Füllungen für eine Turnmatte zun Heimtraining den Nachteil, daß sie
zwar nachgiebig sind und eine gewisse Dämpfungseigenschaft aufweisen, jedoch keine wesentliche Rückfederungseigenschaft,
weil sie zu "weich" sind. Derartig weiche Polsterungen mögen - wie gesagt - für Sprungmatten Turnmatten und
ähnliche Matten richtig sein und den gestellten Anforderungen genügen. Jedoch für die sehr viel differenzierteren
Anforderungen, wie sie insbesondere an Heimgymnastiknatten
zu stellen sind, reichen die mit elastischen Schaumstoff-Füllungen, beziehungsweise Polsterungen, erzielbaren
Eigenschaften bei weitem nicht aus. Denn die Beanspruchungen einer Gymnastikmatte für Heimtraining, wie beispielsweise
bei Standlauf-, und/öder Ständsprung-Übungen, v/ie Seilspringen, Liegestützen uund dergleichen, erfordern eine
andere, härtere Federwirkung, als diese mit einem Schaunstoff-Polster
oder -kissen erreichbar ist. An die Erzielung und Einhaltung einer trainings-adäquaten Federkennlinie
worden demnach bei einer Matte für Heimtraining Anforderungen gestellt, die wesentlichen höher sind als bei einer
üblichen Turnmatte. Dabei spielt auch das Gewicht der übenden eine Rolle. Und schließlich ist im Interesse von Unterbringung
und Transport das Volumen und damit die Dicke einer Matte für Heimtraining gegenüber einer Turnmatte
klein zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Gymnastikmatte, insbesondere ein Heimgynnastikmatte, anzugeben,
welche mit Rücksicht auf die auf sie einwirkenden Kräfte und Beanspruchungen nicht nur ein gewisses I'aß an
Dämpfungswirkung auf v/eist, sondern auch ein gezielt vorgegebenes hohes Maß an Federwirkung besitzt und diese
Anforderungen mit einer sehr flachen Ausgestaltung erreicht. Ein weiterer, für eine Matte zum Heimtraining
■i..'6 I- *..' .:·· Mas/82/lG
sehr wichtiger Tell der Aufgabenstellung ergibt sich darüberhinaus
aus der Forderung, diese differenzierten
Eigenschaften mit niedrigen Gestehungskosten zu realisieren
und zu verbinden. Eine den Preisvorstellungen des privaten Verbrauchers nicht entsprechend preisgünstige Matte für
heimgynnastische Übungen ist unverkäuflich.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Cymnastiknatte der eingangs genannten Gattung, mit einer
Bodenschicht, einer Deckschicht sowie gegebenenfalls einer Zwischenschicht dadurch, daß die Bodenschicht ein im Verhältnis
zu seiner Erstreckung relativ flaches, senkrecht zu seiner Fläche federnd wirkendes Formteil ist, das von einer
Vielzahl annähernd regelmäßig angeordneter, Ober- und Unterseite des Formteiles verbindender Wandteile aus
elastischem Werkstoff gebildet wird, die zellenartige Hohlräume bildend angeordnet sind.
Durch die Ausgestaltung der Gynnastiknatte nach der
Neuerung gelingt es erstmals in überraschender Weise, bei einem im Verhältnis zu seiner Erstreckung relativ flachen
Formteil, eine stark progressive Fcderwirkung gegebenenfalls
mit einer gezielt vorgegebenen Federkennlinie, zu realisieren. Dies wird vorteilhaft durch das Zusammenwirken
der dj ·? Ober- und Unterseite des Fornteiles verbindenden
Wand te ^. Ie aus elastischem Werkstoff mit den von ihnen
gebildeten zellenartigen Hohlräumen bewirkt, die je einzeln wie luftgefüllte Gummifedern und in ihrer Vielzahl wie ein
Federteppich oder wie ein Federkissen wirken.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Hohlräume an der Oberseite des Formteiles durch eine
sie verbindende Deckplatte verschlossen, an der Unterseite jedoch offen sind. Mit dieser Ausgestaltung wird in
vorteilhafter Weise eine Dämfungswirkung erzielt, ähnlich
der Funktion eines Stoßdämpfers. Beim Auftreten oder Aufspringen des übenden verdrängen die sich zusamnendrücken-
-■'7 ^- * Has/82/lG
den Hohlräume Luft, welche zur Auflagefläche der Matte hin
durch labyrinthartige Spalte unter Energieverbrauch entweicht. Mit einer dieser Ausgestaltung entsprechenden Gußoder
Spritzgußforra wird zudem erreicht, daß nach einer
weiteren Ausgestaltung des Formteils dieses ohne Schwierigkeit und vorteilhaft mit geringen Kosten aus elastischem
Ilaterial einstückig formbar und entfornbar hergestellt
werden kann. Der Forderung nach preisgünstiger Herstellbarkeit der neuerungsgemäßen Gymnastikmatte wird
dadurch optimal entsprochen. Als v/eiterer Vorteil wird ebenfalls durch diese Formgebung ein leichtes Gewicht und
eine so weitgehende Elastizität des Formteiles erreicht, daß dieses nach Gebrauch ohne weiteres zusammengerollt und
als Bündel bequem verstaut oder transportiert werden kann.
Dabei ist mit Vorteil weiter vorgesehen, daß die Uandteile
annähernd vertikal oder schräg verlaufend, wabenförmlge Hohlräume bildend, angeordnet sind. Durch diese
Ausgestaltung ist eine definierte Federkennlinie erreichbar.
Die wabenförnigen Hohlräume können dabei in Vieleckform als
Dreieck, als Viereck, als Sechseck etc. oder in Kreisform ausgebildet sein.
Dadurch, daß nach weiteren Vorschlag zur Ausgestaltung der Neuerung, die Wandteile im Verhältnis zur
Querschnittsfläche eines Hohlrauncs relativ dünnwandig und deren Wanddicke, Anordnung und gegebenenfalls Stellung zur
Vertikalen nach Maßgabe der vorgesehenen Federwirkung veränderlich ausgebildet sind, kann die Progressivität der
Federkennlinie des Formteiles beliebig eingestellt werden. Im Gegensatz zu bekannten Polsterungen mittels; Schaumgummi
ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, Gymnastikmatten mit unterschiedlich starker Federwirkung, beispielsweise
"schwach", "mittel", "stark" herzustellen, um diese optimal dem Körpergewicht der übenden, wie Kindern, leichten oder
-»..'3 - ·..*.:- nas/82/lG
schwergewichtigen Erwachsenen anzupassen; gegebenenfalls aucli zur Anpassung an unterschiedliche Trainingsprogramne.
Ein anderer Kerstellungsvorschlag sieht eine neuerungsgemäße Gymnastikrcatte vor, bei welcher das
Formteil Je eine geschlossene Deckplatte und Bodenplatte und dazwischen einvulkanisierte, eingeschweißte oder eingeklebte,
aus elastischen Material in Wellenform angeordnete V/andteile aufweist. Hierbei besteht die Möglichkeit
für eine besonders rationelle Endlos-Herstellung, wofür lediglich eine einfache Durchlauf-Vulkanisations-
oder Klebevorrichtung benötigt wird. Die Kosten für eine teure Form entfallen.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Deckschicht als abnehmbarer Bezug aus waschbarem, strapazierfähigem
Tuch ausgebildet ist, wobei der Bezug vorzugsweise an seiner Randpartie elastisch eingekräuselt über den
Rand der Oberseite des Formteiles überstülpbar ausgebildet ist. Bei dem Tuch kann es sich einfach um Segeltuchstoff,
Jeans-Stoff oder ähnliches handeln. Ein lediglich halbseitig übergestülpter, die Oberseite und Seitenpartien
deckender Überzug, der die Unterseite frei läßt, ist dabei besonders preisgünstig, beeinträchtigt die Rutschfestigkeit
nicht, läßt sich mühelos auf- und abziehen und einfach waschen.
Es ist dabei vorgesehen, daß der Bezug mit Verbindungselercenten
wie ösen und Schnüren, Klettband, Druckknöpfen oder ähnlichem befestigt sein kann.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß zwischen Oberseite und Bezug eine nachgiebige, vorzugsweise textile Zwischenschicht
aus z.B. Dickfilz, teppichartigen Toxtilgewirk, Vließstoff, Schaumstoff oder ähnlichem angeordnet ist.
Durch diese Einlage wird die Dämpfungseigenschaft der
Ilattenoberfläche verbessert. Weiterhin enthalten diese
Has/82/lG
Stoffe ein Luftpolster, wodurch im Zusammenhang mit dem
Tuchbezug das Gefühl einer weich-elastischen, hautsynpatischcn Natur-Unterlage vermittelt wird. Weiterhin wird bei
Standlauf oder Standsprungübungen eine erhebliche Trittschalldämmung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist dabei vorgesehen,
daß die nachgiebige Zwischenschicht mehrlagig ausgebildet ist und z.B. eine rel. welche Schaumstoffschicht sowie
eine rel. harte textile Zwischenschicht aufweist. Durch eine Aufteilung der Zwischenschicht in zwei oder gegebenenfalls
noch mehr Schichten kann das Trittverhalten der Helmgymnastikmatte noch weiter verbessert werden. Insgesamt
läßt sich ein mit einer überraschend dünnen, preigünstigen !latte ein Lauf- oder Sprungverhalten erreichen, das elastischem
Valdboden gleicht.
Die Neuerung wir"- in Zeichnungen in einer bevorzugten
Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
in Fig. 1 Eine Heimgymnastikmatte nach der Neuerung, teils in perspektivischer
Ansicht, teils im Schnitt,
in Fig. 2 eine Heimgymnastikmatte mit einem
Formteil mit verstärkter Federwirkung, ebenfalls im Schnitt,
in Fig. 3 ein Formteil aus elastischem Werkstoff
\i für eine Heiingynnastikmatte nach der
\ Neuerung, teils in perspektivischer
;i 35 Ansicht, teils im Schnitt,
Mas/32/lG
in Fig. H ein aus Deckplatte und Bodenplatte bestehendes Fornteil mit dazwischen
einvulkanisierten Wandteilen aus elastischen Material in Wellenform, im
Schnitt,
in Fig. 5 eine Ansicht des Fomteiles von der Unterseite her, mit in Kreisforn
angeordneten, viabenförmise Hohlräume
bildendenden Wandteilen und
in Fig. 6 eine Ansicht des Fornteiles von der
Unterseite her gesehen, mit wabenförmigen Hohlräumen und Wandteiler in
!5 Sechseckform.
Die Heingyinnastikmatte nach Fig. 1 unfaßt als Bodenschicht
ein relativ flaches Formteil 2, darauf als Zwischenschicht eine vorzugsweise textile Zwischenschicht 3 und schließlich
als Deckschicht einen abnehmbaren Bezug h aus waschbaren, strapazierfähigem Tuch. Das Formteil 2 ist aus elastischen
Material wie Gunni oder Kunststoff in Spritzverfahren
mittels einer entsprechenden Forn hergestellt und so gestaltet, daß es für die Herstellung einstückig formbar
und entfornbar ist. Es wird von einer Vielzahl annähernd regelmäßig angeordneter, Oberseite 5 und Unterseite 6
verbindender Wandteile 7 gebildet, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich zellenartige Hohlräume 8 bilden.
Infolge dieser Ausgestaltung besitzt das Formteil 2 trotz seiner relativ flachen Gestaltung eine sehr starke
Federwirkung. Dies hat vorteilhafterweise zur Folge, daß die Helmgyi,'inastikT(iatte insbesondere bei starker
Beanspruchung, beispielsweise durch Standlauf, Standsprung, Liegestütze, Bodenübungen etc. dem übenden das angeneheme
Gefühl vermittelt, sich auf einer weich - elastischen Natur - Unterlage, wie Waldboden, zu bewegen. i)abei wirken die
einzelnen Schienten der Helngynnastikmatte 1 in sinnvoller Weise zum überraschenden Gesamtergebnis zusammen.
_ ii i. -..·.;.. iias/82/ια
Das Formteil 2 liegt mit seiner Unterseite 6 mit Hilfe der
Wandteile 7 unvorrutschbar fest auf den Boden auf und paßt
sich dabei Jedem Boden an. Damit erzielt die Gymnastikmatte
nach der Neuerung eine Haftfestigkeit auf dem Boden, die -y mit derjenigen eines Autoreifens vergleichbar ist. Dies ist ν wichtig, denn nur eine rutschfest auf dem Boden aufliegende j; Oyrnnastikmatte bietet Sicherheit vor Stürzen und damit vor | Unfällen. Die federnde Elastizität der Wandteile 7 wird J dabei durch die zellenartigen Hohlräume weiter unterstützt. ; Beim Zusammendrücken der Wandteile durch örtlich hohe
Belastung verringert sich das Volumen der zellenartigen
Hohlräume. Die darin befindliche Luft wirkt wie eine
Luftfeder. Mit Größe und Anordnung der zellenartigen
Hohlräume 8 läßt sich demnach in unkomplizierter Weise die
Wandteile 7 unvorrutschbar fest auf den Boden auf und paßt
sich dabei Jedem Boden an. Damit erzielt die Gymnastikmatte
nach der Neuerung eine Haftfestigkeit auf dem Boden, die -y mit derjenigen eines Autoreifens vergleichbar ist. Dies ist ν wichtig, denn nur eine rutschfest auf dem Boden aufliegende j; Oyrnnastikmatte bietet Sicherheit vor Stürzen und damit vor | Unfällen. Die federnde Elastizität der Wandteile 7 wird J dabei durch die zellenartigen Hohlräume weiter unterstützt. ; Beim Zusammendrücken der Wandteile durch örtlich hohe
Belastung verringert sich das Volumen der zellenartigen
Hohlräume. Die darin befindliche Luft wirkt wie eine
Luftfeder. Mit Größe und Anordnung der zellenartigen
Hohlräume 8 läßt sich demnach in unkomplizierter Weise die
Federwirkung des Formteiles 2 den gegebenen Anforderungen
weiter anpassen. Hierfür ist es von Vorteil, daß die
Hohlräume 8 an der Oberseite 5 des Fort.iteiles 2 durch eine
sie verbindende Deckplatte 9 verschlossen, an der
Unterseite 6 Jedoch offen sind. ·?
weiter anpassen. Hierfür ist es von Vorteil, daß die
Hohlräume 8 an der Oberseite 5 des Fort.iteiles 2 durch eine
sie verbindende Deckplatte 9 verschlossen, an der
Unterseite 6 Jedoch offen sind. ·?
'
Im Zusammenwirken mit dem Formteil 2 hat die textile
Zwischenschicht 3 eine wichtige Funktion. Da sie aus
porösem Material, beispielsweise in Form von einem dicken
Haarfilz hergestellt ist, wirkt die Zwischenschicht 3 bei
Zwischenschicht 3 eine wichtige Funktion. Da sie aus
porösem Material, beispielsweise in Form von einem dicken
Haarfilz hergestellt ist, wirkt die Zwischenschicht 3 bei
Belastungsänderungen als kompressibles Luftkissen und sorgt
• für eine Belüftung der beanspruchten Stellen der
• für eine Belüftung der beanspruchten Stellen der
Heimgymnastikmatte 1. Gleichzeitig damit übt die textile
Zviischenschicht 3 eine sinnvolle Dämpfungswirkung aus, die
vorzeitigen Ermüdungserscheinungen des Trainierenden ;
Zviischenschicht 3 eine sinnvolle Dämpfungswirkung aus, die
vorzeitigen Ermüdungserscheinungen des Trainierenden ;
entgegen wirkt. Und schließlich sorgt die Zwischenschicht 3 ■=
für eine verstärkte Geräusch- und Temperaturdämmung. ,
Insgesamt vermittelt damit die Zwischenschicht 3 durch ihre '■
Funktion in überraschender V/eise dem übenden ein sehr Γ
angenehmes Gefühl von muskelfreundlicher und doch nicht zu \
weicher Nachgiebigkeit der Heimgynnastikmatte 1. I
Dor Bezug ί| aus strapazierfähigem Tuch wie Persenning,
Segeltuch, Zeltstoff oder Mattentuch hat ebenfalls wichtige
Punktionen. Er hält nänlich die vorzugsweise nur lose auf
die Deckplatte 9 dos Formteilea 2 aufgelegte textile Einlage 3 gegen Verrutschen fest. Bei der neuorungsgenäßen
Verwendung von strapazierfähigen Tuch ist der Verschleiß des Bezugs *J vernachlässigbar. Dadurch, daß der Bezug 4
leicht überstülpbar bzw. abnehmbar ist, läßt er sich ohne Mühe, beispielsweise zum Waschen, wechseln oder abnehmen.
Er ist, wie in Fig. 1 beispielsweise gezeigt, am Rande mit einer Gummi - Schnur 10 eingefaßt und damit eingekräuselt.
Das Formteil 2 besitzt am Rande seiner Deckplatte 9 vorzugsweise einen umlaufenden nasenförmigen Vorsprung 11.
Der Bezug H greift mit seiner durch die Oumnischnur 10
eingekräuselten Randpartie 12 hinter diese Nase 11 und zwar rings um das gesamt Formteil 2. In dieser Lage sitzt der
Bezug ohne weitere Haltemittel, lediglich von der Oummischnur eingekräuselt, absolut fest oberhalb von
Formteil 2 und Zwischenschicht 3, wobei er beide zusammenhält.
Selbstverständlich kann, wie dies bei Heimgymnastikmatten an sich bekannt und vielfach ausgeführt ist, ein Bezug 4
auch mit Befestigungsmitteln wie ösen, Verschnürungen,
Klettband, Druckknöpfen oder ährlichem befestigt sein. Diesen gegenüber hat jedoch die unkomplizierte, einfach zu
handhabende Befestigung nach dem in Fig. 1 gezeigten Vorschlag nach der Neuerung infolge des Zusammentreffens
von Zweckmäßigkeit und preisgünstiger Herstellbarkeit einen erheblichen Vorzug.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Heimgymnastikmatte
1 unterscheidet sich dadurch von der vorhergehend in Fig. I beschriebenen Matte 1, daß das Formteil 2 mit
stärkeren V/andteilen 7 ausgeführt ist. Dies hat zur Folge,
daß die Federkennlinie eine höhere Progressivität aufweist,
was zu einer härteren Feuerwirkung führt. Dies kann bei
hoher Beanspruchung und gegebenenfalls bei übenden mit höherem Körpergewicht von Vorteil sein. Die Zwischenschicht
3 besteht aus einem teppichähnlichen Gewirk mit einer Fadenkette 13 und einen Teppichflor 14. Eine solche
Ausgestaltung einer textlien Zwischenschicht wird subjektiv als sehr angenehm empfunden, über der Zwischenschicht 3
befindet sich als Abschluß, wie auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel, ein Bezug 4 aus strapazierfähigem Tuch.
Fig. 3 zeigt ein Formteil 2, dessen Wandteile 7 wabenförmige Hohlräume 8 bilden. Diese sind in Viereckform
angeordnet. Die Oberseite 5 des Formteile 2 läßt die gestrichelt angedeutete Wabenstruktur erkennen, die sich
durch geringfügige Schrumpfungen des Formteiles nach dem Herausnehmen aus der Form andeutungsweise abzeichnen. Die
unlaufende nasenförnige Randpartie 11, welche den Abschluß
und dem Halt der Randpartie 12 des Bezuges 4 dient, ist in der Darstellung deutlich erkennbar.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein andersartig gefertigtes Formteil
2. Dieses besteht aus einer geschlossenen Bodenplatte 15 und einer gleichartigen Deckplatte 9. Diese sind durch
Wandteile 7' miteinander verbunden. Diese Wandteile 71 sind
aus einem in Wellenform einvulkanisierten, eingeschweißten oder eingeklebten elastischen Bandmaterial gefertigt. Die
Gegenüberstellung der Formgebung eines Formteils 2 nach Fig. 3 bzw. nach Fig. 4 zeigt die Unterschiede in der
Fertigungsmöglichkeit auf. Während zur Herstellung eines Formteiles 2 nach Fig. 3 eine zumindest zweiteilige Form
zur Herstellung des Formteiles im Kunststoff Spritzverfahren benötigt wird, benötigt das Formteil nach
Fig. H nur eine Fertigungseinrichtung, mit welcher das elastische Material in Wellenform gelegt und anschließend
in einem Endlos - Fertigungsprozeß einvulkanisiert, eingeklebt oder eingeschweißt wird.
Ansichten von Forateilen 2 von deren Unterseite 6 her zeigen die Fig. 5 und 6. Eei der Ausführung nach Fig. 5
sind die Uandteile 7 so angeordnet, daß sie wabenförmige
Hohlräume 8 in Kreisform bilden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer sehr preisgünstig anfertigbaren Kunststoff
- Spritzform.
In der Anordnung nach Fig. 6 bilden die Wandteile 7 wabenförnige Hohlräume 8. Die damit erzielbare
Federkennlinie ist sehr weich und infolgedessen vorzugsweise für Helmgymnastikmatten für Kinder, Jugendliche oder
leichtgewichtige Personen empfehlenswert.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung und der Grundaufbau der Gymnastikmatte nach der Neuerung zeichnet sich prinzipiell
durch ein ungewöhnlich holies Maß an Flexibilität in der Änpailbarkeit an unterschiedliche Beanspruchungen aus.
Allein schon durch individuelle Auswahl und/oder Dicke oder Ilehrlagigkeit der Zwischenschicht 3 läßt sich das
"Trittgefühl" entsprechend den persönlichen Wünschen des übenden subjektiv optimieren. Ähnlich vorteilhaft wirkt
sich die unkomplizierte Auswechselbarkeit des Bezuges 1J
aus. Je nach persönlichen Wünschen kann ein "hartes" odor ein "weiches" Tuch verwendet werden und jeder übende kann
bei we hselnder Benutzung seinen eigenen Bezug 4 benutzen,
insbesondere aus Gründen der individuellen Hygiene. Diese Vorteile können auch wirklich ausgeschöpft werden, da die
crfindungemäße Heimgymnastikmatte dies im Rahmen tragbarer Kosten ermöglicht.
Aus dem neuerungsgemäßen Zusammenwirken der einzelnen Teile der Heimgymnastikmatte ergibt sich demnach eine
überraschend günstige Gesamtwirkung. Dabei ist die Hatte relativ flach und flexibel, weshalb sie auch ohne Schwierigkeit
zu einem Bündel zusammengerollt und leicht in einer mittleren Gepäcktasche verstaut v/erden kann. Dies ist
wichtig und von Vorteil für eine unbeschwerte Mitnahme zur
1 t I ί ( f · · *
' ί ·..·.'-. rias/82/lG
übungsetätte, auf Reisen oder auch Zuhause für ein problemloses
Verstauen in Schränken oder Regalen.
Die neuerungsgemäße übungsmatte ist zwar insbesondere als
Heingymnastiknatte gedacht, sie ist jedoch nicht auf die
Verwendung als Heimgyinnastlkinatte beschränkt. Ohne die
Aufgabe ihrer Vorteile kann sie ebenso in Sporthallen, Schalen, Betrieben etc. verwendet werden.
Claims (10)
- ■ ■ fl ·AnIa^3 zum Gebrauchnustergesuch Mas/82/lGvon Peter fiasnlck
4600 Dortmund 1Gynnastlknatte, insbesondere HeinnymnastikmatteAnsprücheI 1. Gyr.nastikmatte, insbesondere Heimgymnastikmatt.;, mit ,I einer Bodenschicht, einer Deckschicht sowie gegebenen-I falls einer Zwischenschicht, dadurch g e -& kennzeichnet, daß die Bodenschicht ein imI 5 Verhältnis zu seiner Erstreckung relativ flaches, senk-I recht zu seiner Fläche federnd wirkendes Formteil (2)1 ist, das von einer Vielzahl annähernd regelmäßigI angeordneter, Ober- (5) und Unterseite (6) desI Formteiles verbindender V/andteile (7) aus elastischemI 10 Uerkstoff gebildet wird, die zellenartige Hohlräumei (8) bildend angeordnet sind. - 2. Gymnastikmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (8) an der 15 Oberseite (5) des Formteilos (2) durch eine 3ie verbindende Deckplatte (9) verschlossen, an der Unterseite (6) jedoch offen sind.-ί..·2 'τ- ..' '" Has/82/lG
- 3. Gyr.nastiknatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff einstückig formbar und entformbar hergestellt ist.
- 4. Gynnastikmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7) annähernd vertikal oder schräg verlaufend angeordnet sind.
- 5. Gynnastikmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7) wabenförmige Hohlräume (8) bildend in Vieleckform wie Dreieck, Viereck, Sechseck etc. oder in Kreisform angeordnet sind.
- 6. Gymnastikmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die V/andtelle (7) im Verhältnis zur Querschnittsfläche eines Hohlraumes (8) relativ dünnwandig ausgebildet sind und dafi die Uanddicke, Anordnung und gegebenenfalls Stellung zur Vertikalen nach Maßgabe der vorgesehenen Pederwirkung ausgestaltet ist.
- 7. Gymnastikmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) je eine geschlossene Deckplatte (9) und Bodenplatte (15) und dazwischen einvulkanisierte, eingeschweißte oder eingeklebte, aus elastischen Ilaterial in Wellenform angeordnete Wandteile (7') aufweist.
- 8. Gymnastikrnatte nach einen der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Deckschicht als abnehmbarer Bezug (4) aus waschbarem, strapazierfähigem Tuch ausgebildet ist und daß der·- ;3 -'··' ··■· Mas/82/lGBezuc vorzugsweise an seiner Randpartle (12) elastisch eingekräuselt, über den Rand (11) der Oberseite (5) des Pornteiles (2) überstülpbar ausgebildet ist.
- 9· Gymnastiknatte nach Anspruch 0,dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (4) mit Verbindungselenenten wie ösen und Schnüren, Klettband, Druckknöpfen oder ähnlichen befestigt ist.
- 10. Gymnastikmatte nach einem der Ansprüche 8 oder 9, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen Oberseite (5) und Hezug (Ό eine nachgiebige, vorzugsweise textile Zwischenschicht (3) aus z.B. Dickfilz, teppichartigem Textilgewirk (13,14), Vließstoff, Schaumstoff oder ähnlichem angeordnet ist.II. Gymnastikmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Zwischenschicht (3) mehrlagig ausgebildet ist und z.B. eine relativ weiche Schaumstoffschicht sowie eine relativ harte textile Zwischenschicht aufweist.- Beschreibung -• 9
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212070U1 true DE8212070U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=1330112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8212070U Expired DE8212070U1 (de) | Gymnastikmatte, insbesondere Heimgymnastikmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212070U1 (de) |
-
0
- DE DE8212070U patent/DE8212070U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2419180B1 (de) | Band für ein laufband sowie trainingsgerätschaft mit einem band | |
DE3215599C2 (de) | Gymnastikmatte, insbesondere Heimgymnastikmatte | |
DE2236742A1 (de) | Sitz, insbesondere autositz | |
DE2128116B2 (de) | Liegemöbel-Gestell mit einer Liegefläche aus elastisch biegsamen Querteilen | |
DE102016003417B4 (de) | Unterfederung für eine Polsterung und Möbel mit einer Unterfederung | |
DE8704691U1 (de) | Matratze | |
DE3416644A1 (de) | Turn- und bodenmatte | |
DE2427712A1 (de) | Aus mattentafelteilen bestehende sportmatte | |
DE8212070U1 (de) | Gymnastikmatte, insbesondere Heimgymnastikmatte | |
DE8708934U1 (de) | Bettfederung | |
DE202018100449U1 (de) | Laufband | |
DE202013103964U1 (de) | Mehrzweckmatte | |
DE2335397A1 (de) | Turnmatte | |
DE102010052721A1 (de) | Abnahmbare Plattform für hartes Schuhwerk | |
DE8609863U1 (de) | Rundblock für Spiel- und Turnzwecke | |
DE1554026C (de) | Zerlegbare Matratze | |
DE7419750U (de) | Aus Mattentafelteilen bestehende Sportmatte | |
DE202018002541U1 (de) | Matte | |
DE2735880A1 (de) | Matratze | |
DE29501622U1 (de) | Spiel-, Turn- und/oder Sportgerät | |
DE2520796A1 (de) | Sportschuh, insbesondere tennisschuh | |
DE202012103756U1 (de) | Therapie- oder Trainingsgerät, Fußbekleidungsstück | |
DE7325618U (de) | Turnmatte | |
DE202009013125U1 (de) | Trainingsgerät für Muskelstärkung, Ausdauertraining und therapeutische Übungen im Sitzen | |
DE102018103939A1 (de) | Ergonomische Fußstütze |