DE8212039U1 - Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen

Info

Publication number
DE8212039U1
DE8212039U1 DE19828212039 DE8212039U DE8212039U1 DE 8212039 U1 DE8212039 U1 DE 8212039U1 DE 19828212039 DE19828212039 DE 19828212039 DE 8212039 U DE8212039 U DE 8212039U DE 8212039 U1 DE8212039 U1 DE 8212039U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
hose
compressed air
liquid
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828212039
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19828212039 priority Critical patent/DE8212039U1/de
Publication of DE8212039U1 publication Critical patent/DE8212039U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

I I
I III it I ·
-4-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sprühgeräte werden in vielen Bereichen verwendet, so z.B. zum Versprühen von Lacken, Lösungsmitteln oder dergleichen und auch z.B. in Krankenhäusern zum Desinfizieren von Einrichtungsgeganständen, Betten oder dergleichen, anderen Gegenständen und Räumen. Solche Sprühgeräte weisen in der Regel ein Druckgefäß auf, in dem die zu versprühende Flüssigkeit, wie Desinfektionsmittel oder dergleichen, mit einem Luftpolster von 4 bis 6 bar beaufschlagt wird, über Kunststoff schläuche bzw. Leitungen wird dann die Flüssigkeit zu einer Sprühlanze gedrückt. Diese Sprühlanze ist mit einer feinen Sprühdüse versehen , in der die Flüssigkeit mit der Druckluft verwirbelt und entsprechend der Einstellung der Düse versprüht wird.
Ein ständiges Problem derartiger Sprühgeräte ist das Verstopfen der Sprühdüse. Die Tröpfchengröße wird dadurch sehr unterschiedlich; außerdem wird das Sprühgemisch dadurch zu naß. Die zu behandelnden Flächen werden nicht gleichmäßig benetzt. Auch die Wartung dieser Geräte ist sehr aufwendig. Hinzu kommt das Sicherheitsrisiko aufgrund des ständig unter Druck stehenden Vorratsbehälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühgerät der infrage stehenden Art zu verbessern, um die angeschnittenen Probleme auszuschalten. Das Sprühgerät soll sicher und zuverlässig in der Handhabung und beim Betrieb sein; außerdem sollen die Wartungsarbeiten vereinfacht werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn-
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist demnach, Druckluft und zu versprühende Flüssigkeit erst unmittelbar an der Sprühdüse, z.B. in einer üblichen Sprühpistole zu vermischen. Die Druckluft wird daher nicht über den Vorratsbehälter geführt, so daß dieser während der Lagerung und während des Betriebs drucklos ist. Die zu versprühende Flüssigkeit wird mit Hilfe einer Turbinenpumpe gefördert, die von der Druckluft angetrieben wird. Mit einem solchen Sprühgerät wird die Flüssigkeit einwandfrei mit der Druckluft verwirbelt, so daß sich gleichmäßige Tröpfchengrößen und damit eine gleichmäßige Benetzung der zu behandelnden Gegenstände ergeben. Ein Nachtropfen und Nachsprühen, was bei herkömmlichen Geräten zu der erwähnten Verstopfung der Sprühdüse führt, wird bei einem Sprühgerät gemäß der Erfindung vermieden. Auch Restbestände der zu versprühenden Flüssigkeit werden durch die Druckluft aus der Sprühdüse weggeblasen. Zu Beginn des Sprühvorgangs erreicht nämlich zunächst die Druckluft die Sprühdüse und erst anschließend die über die Turbinenpumpe geförderte Flüssiqkeit. Beim Abschluß des Sprühvorgangs wird vorzugsweise zunächst die Förderleitung für die zu versprühende Flüssigkeit geschlossen und erst anschließend die Druckluftleitung. Restbestände von Flüssigkeiten in der Sprühdüse verbleiben somit nicht. Nach Ende des Sprühvorgangs sind wiederum Vorratsbehälter sowie die einzelnen Leitungen drucklos.
Die beiden Medien, d.h. Druckluft und zu versprühende Flüssigkeit, bleiben während des Sprühvorgangs getrennt, was für spezielle Anwendungen z.B. beim Versprühen von Desinfektionsmitteln eine größere Hygienesicherheit bedeutet. Es sind weiterhin aufgrund des drucklosen Zustandes von Vorratsbehälter und Leitungen keine Amaturen oder Dichtungen vorhanden. Das einzig bewegliche Teil ist die Turbinenpumpe.
Auch aus diesem Grund sind die Wartungsarbeiten für ein solches Sprühgerät wesentlich einfacher als bei herkömmlichen ständig unter Druck stehenden Geräten.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteilt ier Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel eines Sprühgerätes anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung stellen dar:
10
Figur 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Sprühgerätes gemäß der Erfindung in Form eines fahrbaren Handwagens;
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Turbinen-Förderpumpe für das Sprühgerät gemäß Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2; Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2;
Figur 5 eine geschnittene Teilansicht der Schlauchv^rbin dung zwischen Handwagen und einer Sprühpistole.
In Figur 1 ist ein Sprühgerät 1 dargestellt, welches aus einem fahrbaren Handwagen 2 sowie einer Sprühpistole 3 besteht. Der Handwagen 2 weist einen Vorratsbehälter 4 für eine zu versprühende Flüssigkeit, z.B. ein Desinfektionsmittel auf. Der Vorratsbehälter 4 ist mit einem Deckel 5 verschließbar. Außerhalb des Vorratsbehälters ist in dem Handwagen eine Turbinen-Förderpumpe 6 gelagert, deren Ansaugleitung 7 in den Vorratsbehälter 4 hineinreicht. Außerdem weist die Turbinen-Förderpumpe 6 noch eine Abgabeleitung 8 für die zu versprühende Flüssigkeit, ferner eine Lufteintri'tts- und eine Luftaustrittsleitung 9 bzw. 10 auf. Die Leitungen 8, 9 und 10 sind Schlauchleitungen, die zu entsprechenden Ansr-hliictQPn 11- 12 bzw. 13 auf der Oberseite
• · I
-7-
des Handwagens 2 führen.
Die Turbinen-Förderpumpe 6 ist ausführlich in den Figuren bis 4 dargestellt. Sie weist ein zylinderförmiges Gehäuse auf, aas auf einem Sockel 15 ruht, der seinerseits mit dem Handwagen 2 verbunden ist. Das zylinderförmige Gehäuse 14 weist zwei ebenfalls zylinderförmige Abteilungen 16 und auf. In der einen Abteilung 16 ist ein Turbinenrad 18, in der anderen Abteilung 17 ein Flügelrad 19 gelagert. Beide Räder sind auf einer ganeinsamen Welle 20 gehalten. Diese Welle 20 ist zwischen den beiden Abteilungen 16 und 17 mit Hilfe von O-Ringen 21 abgedichtet.
Die Turbinen-Förderpumpe 6 weist einen axialen, in die Abteilung 17 für das Flügelrad 19 mündenden Anschluß 7' für die Ansaugleitung 7 , einen aus dieser Abteilung 17 führenden, etwa tangentialen Anschluß 81 für die Abgabeleitung 8, ferner einen in die Abteilung 16 für das Turbinenrad mündenden Druckluftanschluß 9' für die Lufteintrittsleitung und schließlich einen aus dieser Abteilung 16 führenden Anschluß 10' für die Luftaustrittsleitung 10 auf. Durch den Anschluß 9' in die Ausnehmung 16 strömende Druckluft beaufschlagt die Schaufeln des Turbinenrades und versetzt dieses in Drehungen. Druckluft wird der Turbinen-Förderpumpe 6 über den Anschluß 12 an dem Handwagen 2 von einer Druckluftversorgungsleitung bzw. einem Kompressor (hier nicht gezeigt) zugeführt. Bei Druckluftzufuhr über den Anschluß 9' wird das Turbinenrad 18 in schnelle Drehungen versetzt, wie dieses in Figur 3 durch die Pfeile angedeutet ist. Gleich-0 zeitig wird das Flügelrad 19 angetrieben und erzeugt so in der mit dem Anschluß 7* verbundenen Ansaugleitung einen Unterdruck, wodurch die zu versprühende Flüssigkeit in die Abteilung 17 gesaugt und anschließend durch den tangentialen Anschluß 8' in die Abgabeleitung 8 gedrückt wird. Mit den
-8-
Anschlüssen 12 und 13, d.h. auch mit der Abgabeleitung 8 für die zu versprühende Flüssigkeit bzw. der Luftaustrittsleitung 10 ist die Sprühpistole 3 verbunden. Dies geschieht über zwei korrespondierende Anschlüsse 21 bzw. 22 , von denen zwei Leitungen 23 bzw. 24 zu der Sprühpistole 3 führen, die dann zu einer Doppelleitung 25 ve einigt werden. Die Sprühpistole 3 weist nun einen Handschalthebel 26 auf, mit dem die Druckluft- und Flüssigkeitszufuhr in die Sprühpistole gesteuert wird. In der gezeigten O-Stellung ist die Sprühpistole 3 geschlossen. Wird der Hebel in Pfeilrichtung gezogen, so durchläuft er zunächst die. L-Steilung, in der die Sprühpistole für die Druckluft aus der Leitung 24 geöffnet wird. Die Druckluft tritt dann aus einer hier nur angedeuteten Sprühdüse 27 aus der Sprühpistole 3 aus. Wird der Handschalthebel 26 weiter in Pfeilrichtung gezogen, so erreicht er die F-Stellung, in der jetzt zusätzlich zu der Druckluft auch die zu versprühende Flüssigkeit in die Sprühpistole 3 über die Leitung 23 eingeleitet wird. Druckluft und Flüssigkeit werden in der Sprühpistole in bekannterweise verwirbelt und gemeinsam über die Sprühdüse 2 7 abgegeben. Soll der Sprühvorgang beendet werden, so wird der Handhebel entgegengesetzt zu der angedeuteten Pfeilrichtung losgelassen, so daß zunächst die Flüssigkeitszufuhr abgesperrt wird, wohingegen die Druckluft weiter aus der Sprühdüse 27 strömt. Die Sprühdüse wird hierbei von etwaigen Restbeständen der zu versprühenden Flüssigkeit gereinigt. Beim weiteren Loslassen des Handschalthebels 26 gelangt dieser schließlich in die O-Stellung, womit die Sprühpistole endgültig geschlossen wird, demnach auch die Druckluftzufuhr abgesperrt wird.
Die Sprühdüse 27 ist in an sich bekannter Weise verstellbar, um z.B. auf diese Weise einen Rund- und Flächenstrahl zu erreichen. Außerdem kann mit der Sprühdüse senkrecht und
t I 1
waagrecht gesprüht werden. Außerdem ist die Sprühpistole mit einer Einstelleinrichtung ausgerüstet, die die Menge des Desinfektionsmittels reduziert und genau auf den jeweiligen Bedarf einstellt. Hiermit wird eine optimale Ausnutzung gewährleistet.
Das beschriebene Sprühgerät kann entweder mit einem eingebauten Kompressor oder über eine Druckluftanlage mit Druckluft versorgt werden.
10
In Figur 5 ist eine verbesserte Ausführung der Schlauchverbindung zwischen Handwagen 2 und Sprühpistöle 3 dargestellt. Die Anschlüsse 11 und 13 auf dem Handwagen sind in einem gemeinsamen Kupplungsblock 51 integriert. Der Anschluß 11 für die zu versprühende Flüssigkeit ist mit
einem über den Kupplungsblock hinausragenden Nippel 52 ver-■jf sehen. Auf den Kupplungsblock 51 ist bündig ein Kupplungs-
stück 53 aufsetzbar und mit diesem durch Schrauben 54 ver·-
y schraubbar. Das Kupplungsstück weist eine Ausbohrung 55
■ 20 auf, in die bei aufgeschraubtem Kupplungsstück die beiden j Anschlüsse 11 und 13 münden. Mit dem Kupplungsstück 53
ist eine bekannte Doppelschlauchleitung 56 aus einem Außenschlauch 57 und einem Innenschlauch 58 verbunden. Der
\. Außenschlauch 57 mündet in die Ausbohrung 55, während der
: 25 Innenschlauch 58 in diese Ausbohrung hineinragt und beim Zusammenfügen der beiden Kupplungsteile über den Nippel geschoben wird. Durch den Anschluß 11 und den Nippel 52 strömende Flüssigkeit wird daher über den Innerischlauch 58,
"-' über den Anschluß 13 strömende Druckluft über die Ausboh-
[; 30 rung und den Außenschlauch zur Druckpistole 3 geleitet.
Das Anschlußstück der Sprühpistole 3 weist für die übliche
Verwendung zwei Schraubanschlüsse für zwei Leitungen 59 und 60 auf, nämlich aine für die Druckluftleitung und die andere für die Flüssigkeitsleitung. Auch auf diesen Anschluß
• · kl. S ft · ■
I · K ■ Bl ι · · i
-10-
wird ähnlich wie bei der oben beschriebenen Kupplung ein Kupplungsstück 61 aufgesetzt und mit der Sprühpistole 3 verschraubt. Dieses Kupplungsstück weist eine Ausbohrung 6 auf, die die beiden Schraubanschlüsse 59 und 60 überdeckt. Der Außenschlauch 57 mündet in diese Ausbohrung 62, so daß die einströmende Druckluft weiter durch den Schraubanschluß 5S in die Sprühpistole strömen kann. Mit dem anderen Schraubanschluß 60 ist wiederum ein Nippal 63 verschraubt, über den der Innenschlauch 58 beim Verbinden vom Kupplungsstück 61 mit der Sprühpistole 3 geschoben wird. Die zu versprühende Flüssigkeit gelangt dann über den Innenschlauch und den Nippel in den Anschluß 60 der Sprühpistole.
Die Schlauchverbindung besteht daher nur aus einem einzigen Doppelschlauch und bringt somit einen besseren Bedienungskomfort als herkömmliche Schlauchverbindungen aus zwei Einzelschläuchen.

Claims (9)

  1. Haft · Berngruber '· Özybulka ' - ·' ·: * Patentanwälte
    3 0785 / ch
    ψ Helmut Göldner, Waldstr. 46, 3070 Nienburg
    Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen
    a4<^ η Sprüche
    |; 1 . Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, vie Des
    infektionsmitteln oder dergleichen, mit einem Vorratsbehälter für die Sprühflüssigkeit, aus dem diese unter Druck über eine Sprühdüse versprüht wird, ge kennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a. einen drucklosen Vorratsbehälter (4);
    b. eine von dem Vorratsbehälter (4) getrennte Turbine (16 18) mit einem von Druckluft beaufschlagten Turbinenrad (18);
    c. eine mit dem Turbinenrad (18) gekoppelte Förderpumpe (17, 19) zwischen Vorratsbehälter (4) und Sprühdüse (3, 27).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    β die Förderpumpe (17, 19) eine Flügelradpumpe mit einem
    1111 11
    -2-
    in einem Pumpengehäuse (6) mit dem Turbinenrad (18) gemeinsam drehenden Flügelrad (19) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelradpuiape (17, 19) eine axiale, in den Vorratsbehälter (4) reichende Zuleitung (Ansaugleitung 7 mit Anschluß 7') und eine annähernd tangentiale Austrittsleitung (Abgabeleitung 8) für die zu versprühe v.de Flüssigkeit aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Turbine (16, 18) und Förderpumpe (17, 19) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) integriert sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsleitung (10) der Turbine und die Abgabeleitung (8) de.r Förderpumpe (17, 19) zu einem Sprühgerät (Sprühpistole 3) mit der Sprühdüse (27) geleitet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühgerät (3) einen Schalter (Handschalthebel 26) zur Steuerung der Druckluft- und Flüssigkeitszufuhr aufweist, der zu Beginn des Sprühvorgangs zunächst die Druckluftzufuhr und erst anschließend die Flüssigkeitszufuhr freigibt und am Ende des Sprühvorgangs zunächst die Flüssigkeitszufuhr und erst anschließend die Druckluftzufuhr sperrt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Turbinen-Förderpuiitpe (6) und Sprühdüse (27) bzw. Sprühpistole (3) eine Schlauchverbindung mit einem integrierten Doppelschlauch (56) aus einem Außenschlauch (57) und einem Innenschlauch (58) vorgesehen ist.
    I ·■ ■·· ··
    lftt · # # » *·
    -3- ι
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftausgangsleitung (13) und die Flüssigkeitsabgabeleitung (11) in einem gemeinsamen Kupplungsblock
    (51) zusammengefaßt sind, daß mit einer der beiden Anschlußleitungen (11) ein Nippel (52) für den Innenschlauch (58) vorgesehen ist, daß auf dem Kupplungsblock (51) ein Kupplungsstück (53) mit einer die beiden Anschlüsse (11, 13) überdeckenden Ausbohrung verbindbar ist, und daß mit diesem Kupplungsstück der Doppelschlauch (56) verbunden ist, wobei der Innenschlauch (58) innerhalb der Ausbohrung (55) auf den Nippel (52) der
    einen Leitung aufsetzbar ist und der Außenschlauch (57) des Doppelschlauches in die Au^bohrung (55) mündet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seiten der Sprühpistole ein weiteres Kupplungsstück
    (61) mit einer die Anschlüsse (59, 60) der Sprühpistole überdeckenden Ausbohrung (62) vorgesehen ist, daß mit
    dem einen Anschluß (60) ein Nippel (63) für den Innenschlauch (58) vorgesehen ist, und daß der Außenschlauch
    (57) in die Ausbohrung (62) mündet.
DE19828212039 1982-04-26 1982-04-26 Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen Expired DE8212039U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828212039 DE8212039U1 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828212039 DE8212039U1 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8212039U1 true DE8212039U1 (de) 1983-06-09

Family

ID=6739492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828212039 Expired DE8212039U1 (de) 1982-04-26 1982-04-26 Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8212039U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742791C2 (de) Abgabepistole für Schaumprodukte
DE10208861B4 (de) Spritzpistole
DE3345630A1 (de) An einem schlauchende angeordneter saugzerstaeuber
DE2610356C3 (de) Pneumatisch betriebener Zerstäuber z.B. für Schmiermittel
DE102007012989B4 (de) Lösbare Lackiermittelleiteinrichtung
DE3015215A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe eines komprimierten gasfoermigen mediums
DE3247645C2 (de)
EP0363848B1 (de) Ausgabepistole
DE8212039U1 (de) Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen
DE69506413T2 (de) Sprühpistole mit venturi im rohr
DE2156605A1 (de) Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel
DE3215560A1 (de) Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen
DE19939375C2 (de) Fördervorrichtung
DE10037082B4 (de) Hochdruckreinigungsgerät für im wesentlichen ebene Flächen
DE10066009B4 (de) Hochdruckreinigungsgerät mit Druckverteiler für im wesentlichen ebene Flächen
EP0429831A2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE19817377A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Lack zu mindestens zwei Zerstäubern
EP0638721B1 (de) Förderpumpe
EP0223232B1 (de) Druckluft-Kompressor
DE2732049B2 (de) Spritzpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Lacken, Impregnierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln u.a
CH651743A5 (de) Wasserabsaugvorrichtung, insbesondere fuer die fussbodenreinigung.
DE29915628U1 (de) Dampfstrahlreinigungsgerät
DE19633713A1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben chemischer Flüssigkeiten
DE2621810C3 (de) Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponenten-Schaumes im Niederdruckverfahren
DE3211597C2 (de) Unterdruck-Absaugvorrichtung