DE8211883U1 - Einfuelltuer fuer waschmaschinen, waeschetrockner o. dgl. - Google Patents

Einfuelltuer fuer waschmaschinen, waeschetrockner o. dgl.

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DE8211883U1 DE19828211883 DE8211883U DE8211883U1 DE 8211883 U1 DE8211883 U1 DE 8211883U1 DE 19828211883 DE19828211883 DE 19828211883 DE 8211883 U DE8211883 U DE 8211883U DE 8211883 U1 DE8211883 U1 DE 8211883U1
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Description

C t 1 I t # ·
Patentanwalt
Dlpl.alng. TTl. HOefer 4800 Bielefeld 1, den
T f r -Μ Π Γ - N Γ. ί KreuzstraBe 32
' - Telefon(0521)171072-Telex9-32449
ι ύ 3 7 1 β Bankkonten:CommerzbankAQ,Blelefelde851471(BLZ4e040035)
Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 601 51) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalra agree pres !'Office european des brevets
Diess.Akt.Z.: 5222/82
Firma Blomberg Werke KG, Voltastr.50, 4730 Ahlen/Westf,
Einfülltür für Waschmaschinen, Wäschetrockner o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfülltür mit angelenktem Scharnier an Waschmaschinen, Wäschetrocknerno.dgl,
Einfülltüren als solche, die mittels eines Scharnieres an Waschmaschinen, Wäschtrocknern o.dgl. angelenkt sind, gehören in den verschiedensten Ausführungsarten zum Stand der Technik. Die Einfülltüren, die vorwiegend bei Wasch-
maschinen ihre Anwendung finden, sind mit einem sogenannten Schauglas ausgestattet, wobei dieses Schauglas in der eigentlichen Einfülltür abgedichtet gelagert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, an Einfülltüren der bekannten Gattung ein Scharnier zu schaffen, das einfach aufgebaut und der Formgebung der Fülltür angepaßt ist und als Spritzgußteil die Einfülltür an der Waschmaschine haltert. Außerdem soll die Einfülltür leicht auswechselbar und si-/\ eher gelagert sein.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Einfülltür dadurch gelöst, daß das Scharnier ein längliches, zur Waschmaschine o.dgl. hin offenes Scharniergehäuse aufweist, das in seinen Endbereichen eine waagerecht verlaufende, schlitzartige Ausnehmung hat, in die an der Einfülltür angeformte Gelenkzapfen eingreifen, und das beidseitig dieser Ausnehmungen in der Wandung des Scharniergehäuses parallel zu denselben Einstecknuten angeordnet sind, in denen für die Festlegung der Gelenkzapfen jeweils ein flaches rechteckiges j als eine Art Sperre wirkendes Steckteil angeordnet ist.
Ein derartiges Scharnier ist einfach durch Spritzen aus Kunststoff herstellbar, stabil (verwindungssteif) und gut sauberzuhalten.
Durch Entfernen (Heraus-ziehen) des gesonderten, in einer Nut geführten flachen Steckteils ist es möglich, die Einfülltür leicht abzunehmen und wieder einzusetzen und in ihrer Lage gegenüber dem Gehäuse der Waschmaschine o.dgl. durch Wjsiereinsetzen des sperrenden Steckteiles festzulegen, ohne die Drehbarkeit der Gelenkzapfen zu beeinträchtigen.
Das Scharniergehäuse ist vorzugsweise von rechteckigem Querschnitt und besitzt seitlich der Ausnehmungen angeformte Stege j die zum Schauglas ausgerichtet sind und jeweils ein Schraubenloch aufweisen.Auf seiner den Stegen gegenüberliegenden Längsseite besitzt das Scharniergehäuse vorzugweise einen angespritzten segmentartigen Ansatz, der an dem äußersten Kreisbogen innenseitig eine in der waagerechten Ebene verlaufende und nach außen sich erstreckende Nase o.dgl. aufweist, die hinter die Ver-kleidung der Waschmaschine o.dgl. halternd eintauchen kann.
Die in den Einstecknuten eingesteckten flachen Steckteile besitzen vorzugsweise eine der Einstecknut entsprechende Stärke und sind an ihren Ecken abgeschrägt oder abgerun- 3 rv£*V\ ■? 1
Im Rahmen der Erfindung bilden Scharniergehäuse, Stege und Ansatz ein einstückiges Formteil, wobei dieses Formteil in bevorzugter Weise aus themrplastischem Kunststoff hergestellt sein kann.
In Anlehnung an das Scharniergehäuse ist auch der segmentartige Ansatz auf seiner zur Waschmaschine hin gelegenen Seite offengehalten ausgebildet. Sowohl das Scharniergehäuse als auch der angeformte Ansatz besitzen Querstege, die der Stabilisierung des Scharnieres dienen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin liegen, daß der das Schauglas in der Einfülltür halternde Dichtring auf seiner Außenfläche umlaufend angeordnete harpunenartige Stege o.dgl. besitzt und einen zum Scharnier ausgerichteten Ringkragen aufweist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Die nachstehende Beschreibung dient der näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Pig.l eine Vorderansicht einer '.,aschmaschine bzw» Wäschtetrockners mit gelenkig befestigter Einfülltür;
Fig.2 eine Innenansicht der Fülltür mit Scharnier in Teildarstellung der Einfülltür;
Fig.3 eine vergrößerte Teildarstellung der Fülltür mit Scharnier;
Fig.h einen Schnitt durch die Fülltür mit Scharnier gemäß Linie IV-IV in Fig.3.
Eine Waschmaschine (Wäschtrocker o.dgl.) 10 weist eine Einfülltür 11 auf, die mit einem Schauglas 12 ausgestattet ist. Einfüllvür 11 und Schauglas 12 sind mittels eines Dichtringes 13 verbunden, die Fülltür ist mittels eines Scharniers Ik an der Waschmaschine 10 angelenkt und hat die Form eines länglichen Scharniergehäuses, das /,ur Waschmaschine 10 hin offen ausgebildet ist. Dieses Scharniergehäuse besitzt beidendig schlitzartige Ausnehmungen 15, die sich in einer senkrecht zur Scharnierachse stehenden Ebene erstrecken. In die Ausnehmungen 15 greifen Gelenkzapfen 16 ein, die an der Einfülltür 11 befestigt sind. Parallel zu den Ausnehmungen 15 besitzt das Scharniergehäuse jeweils eine Einstecknut 17, in denen für die Festsetzung der Gelenkzapfen 16 jeweils ein flaches recht-
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eckiges Steckteil 18 herausnehmbar angeordnet ist. Die Stärke dieser Steckteile 18 entspricht der Höhenabmessung der Einstecknut 17· Die Ecken der Steckteile 18 sind mit einer Schräge 18a versehen, wobei anstelle dieser Abschrägung auch eine Abrundung traten kann.
Das Scharniergehäuse des Scharniers 15 besitzt einen rechtet kigenQuerschnitt und weist zur Einfülltür 11 hin abgekröpfte Stege 19 auf, in denen ein Schraubenloch 20 einge-(\ bracht ist, mit dem es an der Waschmaschine 10 (Wäschetrockner) mittels Schrauben 20a befestigt ist.
Das Scharniergehäuse weist auf seiner den Stegen 19 gegenüberliegenden Längsseite einen angespritzten Ansatz 21 auf, der segmentartig entsprechend der Fülltür 11 ausgebildet ist und am äußersten Punkt seines Kreisbogens auf seiner Innenseite eine waagerecht verlaufende und nach außen sich erstreckende Nase 22 ο.dgl. aufweist; diese Nase 22 greift hinter der Ummantelung der Waschmaschine (Wäschetrockner] 10 halternd an.
Das Scharniergehäuse des eigentlichens Scharniers 14 nebst ' der Stege 19 und dem Ansatz 21 bilden ein einteiliges Formteil, das in bevorzugter Weise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial, z.B. durch Spritzen, hergestellt ist. Bei dieser einteiligen Ausbildung ist der Ansatz 21, in Anlehnung an das Scharniergehäuse, auf seiner der Waschmaschine 11 (Wäschtrockner) zugewandten Seite offen ausgebildet.
Sowohl das Gehäuse des Scharniers 14 als auch der angeformte Ansatz 21 weisen innenliegend Querstege 23 auf, die der Stabilisierung dienen.
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Ein weiteres Merkmal liegt in der Dichtung des Schauglases in der Einfülltür· Der hier das Schauglas 12 aufnehmende Dichtring 13 umfaßt den Randbereich 12a des Schauglases 12 und besitzt auf seiner Außenfläche umlaufend angeordnete harpunenartige Stege 24. Dieser auf den Randbereich 12a aufgesteckte Dichtring 13 ist in eine umlaufende Nut 26 der Fülltür 11 eingesteckt, wobei die harpunenartigen Stege 24 das Schauglas 12 klemmend halten. Ein .;;um Scharnier 14 verlaufender Ringkragen 25 liegt dabei auf der Einfüllöffnung der Maschinenwandung 10 auf und dichtet gegen nach außen dringende Feuchtigkeit ab. Zu seinem freien Ende hin ist dieser Ringkragen 25 verjüngt ausgebildet.
Bei der Verbindung des Scharniers 14 .it der Einfülltür 11 werden die Stege 19 in den freien Raum zwischen Einfülltür 11 und Gelenkzapfen 16 eingesteckt. Hierbei steht das Scharnier 14 in einem rechten Winkel zur Einfülltür 11. Anschließend wird das Scharnier 14 fluchtend zur Einfülltür 11 umgelegt und die Gelenkzapfen 16 tauchen in die Ausnehmungen 15 ein. Für die Festsetzung der Gelenkzapfen 16 werden nunmehr die Steckteile 18 in die entsprechend ausgebildeten Einstecknuten 17 eingesteckt. Die vorgenannten Steckteile 18 übernehmen die Funktion einer sogenannten Sperre.

Claims (10)

Schut zansnrüche
1. Einfülltür mit angelenktem Scharnier bei Waschmaschinen, Wäschetrockrern o.dgl., gekennzeichnet durch ein Scharnier (14) mit einem länglichen, zur Waschmaschine (10) o.dgl. hin offenen Scharniergehäuse, das in seinem oberen und unteren Bereich eine waagerecht verlaufende, schlitzartige Ausnehmung (15) aufweist, in die an der Einfülltür (11) angeformte Gelenkzapfen (l6) eingreifen und durch beidseitig dieser Ausnehmungen (15) in der Wandung des Scharnxergehäuses parallel dazu angeordneten Einstecknuten (17) in denen für die Festlegung der Gelenkzapfen (16) jeweils ein als eine Sperre wirkendes Steckteil (18) angeordnet ist.
2. Einfülltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Scharniers (14) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und seitlich der Ausnehmungen (15) einen zur Einfülltür (11) verlaufenden abgekröpften Steg (19) mit mittigem Schraubenloch (20) aufweist.
3. Einfülltür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) auf seiner den Stegen (19) abgewendten Längsseite einen angeformten, segmentartigen Ansatz (21) besitzt, der am äußersten Punkt seines Kreisbogens auf seiner Innenseite eine waagerecht verlaufende und nach außen sich erstreckende Nase (22) aufweist, die sich hinter die Ummantelung der Waschmaschine (10) (Wäschetrockner) anlegt.
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4. Einfülltür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Einstecknut (17) angeordnete Steckteil (18) eine der Einstecknuthöhe entsprechend ausgebildete Stärke aufweist und von rechteckiger oder quadratischer Grundform ist, deren Ecken eine Schräge (18a) aufweisen.
5. Einfülltür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gehäuse des Scharniers (I1O, die Stege (19) und der Ansatz (21) als ein einteiliges Formteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet sind.
6. Einfülltür nach den Ansprüche-" 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der segmentargige Ansatz (21) in Anlehnung an das kastenförmige Scharnier (14) auf seiner zur Waschmaschine (10) (Wäschetrockner) hin gelegenen Seite offen ausgebildet ist.
7. Einfülltür nach den Ansprüchen 1 bis £, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) und der daran angeformte Ansatz (21) innenliegende, der Stablisierung dienende Querstege (23) aufweist.
8. Einfülltür insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schauglas (12) in der Einfülltür (11) halternde Dichtring (13) auf seiner Außenfläche umlaufend angeordnete harpunenartige Stege (24) besitzt und einen zum Scharnier(14) gerichteten umlaufenden Ringkragen (25)> der nach außen verjüngt ausgebildet ist, aufweist.
9. Einfülltür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Randbereich (12a) des Schauglases (12) aufgesteckte Dichtring (I3) mit seinen harpunenartigen Stegen (2H) klemmend in einer umlaufenden Nut (26) der Fülltür (11) gehalten ist.
10. EinfülltUr nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngt ausgebildete Ringkragen (25) im Bereich der Füllöffnung umlaufend an der Maschinen-Wandung (10) anliegend angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063111A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Umgehäuse eines Leistungsschalters, insbesondere eines Leistungsschalters für Nennströme oberhalb von 250A

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063111A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Umgehäuse eines Leistungsschalters, insbesondere eines Leistungsschalters für Nennströme oberhalb von 250A
US8748764B2 (en) 2010-12-15 2014-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Casing of a circuit breaker, in particular of a circuit breaker for nominal currents above 250A
DE102010063111B4 (de) * 2010-12-15 2020-08-13 Siemens Aktiengesellschaft Umgehäuse eines Leistungsschalters, insbesondere eines Leistungsschalters für Nennströme oberhalb von 250A

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