DE821183C - Verfahren und Vorrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen

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DE821183C
DE821183C DEP30548A DEP0030548A DE821183C DE 821183 C DE821183 C DE 821183C DE P30548 A DEP30548 A DE P30548A DE P0030548 A DEP0030548 A DE P0030548A DE 821183 C DE821183 C DE 821183C
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DE
Germany
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frame
pipes
welding
alternating
winch
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Expired
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DEP30548A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • a) Die Beschreibung ist wie folgt geändert worden: Auf Seite i, Zeilen 15 bis 18 sind die Worte »die Erfindung bezweckt.... von Bohrungen sowie« gestrichen und durch folgenden Text ersetzt worden: »Mankanndahersolche Rohre schwacher Wandstärke am Platze anfertigen. Die Erfindung hat«.
  • Auf Seite i, Zeile 21 sind die Worte »Gemäß der Erfindung« durch »Hierbei« ersetzt worden. Auf Seite 2, Zeilen i i und 12 sind die Worte »kann man beispielsweise eine bewegliche Anlage verwenden« durch die Worte »wird gemäß der Erfindung eine bewegliche Anlage verwendet« ersetzt worden.
  • Auf Seite 2, Zeile 15 sind nach dem Wort »Drehbewegung« die Worte »gleicher oder« eingefügt worden.
  • Auf Seite 2 ist nach Zeile 16 folgender Absatz eingefügt worden: »Der Rahmen ist auf einem Fahrzeug angeordnet, dessen Räder abnehmbar sind und das Mittel zur Verankerung im Boden aufweist. Am Rahmen sind auch ein Antriebsmotor für die Vorrichtung zur I?rzeugung der Drehbewegung angeordnet, eine zur Herstellung der Rohrelemente bestimmte Rollvorrichtung und ein elektrischer Generator, der durch den Motor mit angetrieben wird und zur Speisung einer Schweißanlage bestimmt ist, die das Verschweißen der Stoßkanten nach einer Erzeugenden und das Verbinden der verschiedenen Rohre untereinander gestattet.« Auf Seite 2 sind die Zeilen 21 und 22 gestrichen worden.
  • b) Der bisherige Patentanspruch t hat folgende Fassung erhalten: »Einrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen mit Rohrelementen, die am Platze durch Rollen von dünnen Blechen und Verschweißen nach einer Erzeugenden hergestellt und durch Schweißen in dem Maße miteinander vereinigt werden, wie die Bohrung vorrückt, in welche das so durch Schweißen als ein einziges Stück erhaltene Bohrlochrohr durch eine wechselnde oder nicht wechselnde Drehbewegung ohne Stoß abgesenkt wird, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug, dessen Räder abnehmbar sind, das Mittel zur Verankerung im Boden aufweist und auf dessen Rahmen angeordnet sind: eine Vorrichtung, welche gestattet, den Rohren eine 111 gleicher oder wechselnder Richtung verlaufende Drehbewegung zu erteilen, ein Antriebsmotor für diese Vorrichtung, eine zur Herstellung der Rohrelemente bestimmte Rollvorrichtung und ein elektrischer Generator, der durch den Motor mit angetrieben und zur Speisung einer Schweißanlage bestimmt ist, die das Verschweißen der Stoßkanten nach einer Erzeugenden und das Verbinden der verschiedenen Rohre untereinander gestattet.« Die Ansprüche 2 und 3 sind gestrichen worden. Die Ansprüche 4 bis 6 sind unter Änderung der Bezugnahme auf Anspruch i fortlaufend in Nr. 2 bis 4 umzunumerieren. Verfahren und Vorrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen Das Verrohren voll Bohrlöchern vollzieht sich gewöhnlich mittels Rohrelementen aus Stahl großer Stärke, die miteinander entweder durch verschraubte oder durch vernietete Halsringe verbunden sind.
  • Das Absenken der Rohre wird durch Druck oder Stoß erzielt, was die Verwendung sehr widerstandsfähiger Rohre erfordert.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, auf die Rohre Drehbewegungen voll wechselnder oder nicht wechselnder Richtung zu übertragen, wodurch ermöglicht wird, das Absenken der Bohrlochrohre ohne Druck oder Stoß zu erzielen und damit die Wandstärke der für die Bohrung verwendeten Rohre beträchtlich zu vermindern. Die Erfindung bezweckt, aus der schwachen Stärke dieser Rohre durch Anfertigen derselben am Platze Vorteil zu ziehen und hat ein Verfahren zum Rohren von Bohrungen sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zum Gegenstand.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Bohrlochrohre aus gerollten und nach einer Erzeugenden verschweißten Tafeln aus dünnem Blech und wird jedes Element in die Bohrung je nach dem Vorrücken des Bohrwerkzeuges in die Bohrung eingesetzt und die Verbindung der Elemente ebenfalls durch Schweißen bewirkt.
  • Durch dieses Verfahren erhält man eilte Bohrlochrolirsäule aus eitlem Stück, die weder Verbindungshalsritige noch Knöpfe besitzt, wodurch (las Absenken der Rohre in die Bohrung bedeutend erleichtert wird.
  • Die Verbindung der Elemente durch Schweißen beseitigt die Schwierigkeiten, denen man mit verschraubten Elementen begegnen würde, wenn man (las Einrammen dadurch vornehmen wollte, daß man auf <las Rohr eine wechselnde Drehbewegung ausübt.
  • Außerdem können die Rohrelemente am Platze mittels ebener Blechtafeln hergestellt werden, deren Raumbeanspruchung sehr viel kleiner ist und die sich leicht auf einem Wagen oder Anhänger transportieren lassen, was nicht bei den gewöhnlich sehr viel Ratirn beanspruchenden Bohrlochrohren der Fall ist.
  • Für die Ausführung des Verfahrens kann man beispielsweise eine bewegliche Anlage verwenden, die auf dem gleichen Rahmen eine Einrichtung zur Herstellung der Rohre und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Drehbewegungen wechselnder Richtungen der Rohre umfaßt.
  • ' Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Abb. i ist ein Vertikalschnitt durch ein Bohrloch, das durch das Verfahren gemäß der Erfindung berohrt ist; Abb.2 ist ein schematischer Grundriß der die Drehbewegung auf das Rohr ausübenden Vorrichtung; Abb.3 bis 5 sind Aufrisse des Werkstattfahrzeuges für die Herstellung der Rohre und der Bohrungen in verschiedenen Arbeitsstellungen; Abb.6 ist eine Endansicht des Werkstattfahrzeuges in größerem Maßstab; Abb. 7 ist ein Aufriß und Abb. 8 ist ein Grundriß.
  • Unter Bezugnahme auf Abb. i sind in A1, A2, A$ usw. rohrförmige Elemente dargestellt, die durch Rollen von Blechtafeln und Zusammenschweißen der Stoßkanten nach einer Erzeugenden a hergestellt werden. Das erste Element AI wird auf eine verzahnte Krone B aufgeschweißt, die dazu bestimmt ist, sich unter der Wirkung einer diesem Element erteilten Drehbewegung mit wechselnder Richtung in den Boden hineinzuarbeiten, wobei das Vorrücken keinerlei Stöße auf den Kopf der Rohrleitungen erfordert. Die Elemente A2, A3, A4 werden nacheinander in dem Maße, wie die Bohrung vorrückt, aufeinander gesetzt und längs der Umfangskanten b miteinander verschweißt.
  • Die wechselnde Drehbewegung wird dem Rohr mit Hilfe eines in einem Halsring 2 endigenden Hebels i erteilt, der dazu bestimmt ist, auf dem Rohr abnehmbar befestigt zu werden und dessen anderes Ende in eine Gabel 3 endigt, die eine Führungsrolle 4 umfaßt, welche zu einer geradlinigen Wechselbewegung längs einer Gleitbahn 5 unter der Wirkung einer nachstehend beschriebenen, auf dem Rahmen 6 angeordneten hydraulischen Winde veranlaßt wird.
  • In der nachstehend nur als Beispiel beschriebenen Ausführungsform ist die Führungsrolle 4 mit einer Kulisse? (Abb.7) verbunden, die durch eine Achse8 mit dem Kolben o einer hydraulischen, doppelt wirkenden \\ itide io in Verbindung steht, wobei diese Winde durch eine von einem Motor 12 angetriebene Pumpe i i mit Verteiler gespeist wird. Dieser Motor treibt auch einen Generator 13 au, der zur Lieferung des Stromes bestimmt ist, welcher zur Speisung einer Lichtborien>chweißanlage erforderlich ist, die zur Herstelltiiiri der Rohre je nach den Erfordernissen der 13olii-uiig und zur Verbindung der Rohre je nach dein Fortschreiten der Arbeit dient. Der Motor und Generator sind durch eine Haube 26 abgedeckt.
  • Der Rahmen 6 trägt auch eine Rollvorrichtung 14, die entweder von Hand oder durch den Motor 12 mittels irgendeiner Transmission betätigt werden kann.
  • Der Rahmen 6 ist mit einer seiikrecliteii Winde 15 (Abb.4) versehen, die an ihrem unteren Teil in einem auf einer Gelenkscheibe 17 angeordneten Fußstück 16 endigt.
  • Die Winde dient zum Heben der Gesamtheit des Rahmens 6, um das Anbringen oder Entfernen der zwei Hinterräder 18 zu gestatten, die gewöhnlich zusammen mit den Vorderrädern i<g zum Transport der Maschine bestimmt sind.
  • Der Rahmen besitzt an eiuetn Lude eine Hülse 20, in die man eine Stange oder einen IIe1)el 21 einsetzen kann, um die Vorderräder ig von dem Gewicht des Ganzen zu entlasten und ihre Demontage mit ihrer Lagerung nach dem Entfernen eines Halteringes 22 zu gestatten. Er weist außerdem Lagerstellen 23 auf, die zur Aufnahme von Einrammpfählen 24 zur Verankerung des Rahmens im Boden nach Abnahme der Räder bestimmt sind. Außerdem besitzen die Enden des Rahmens in der Richtung, in der die Reaktionskräfte der Winde wirken, Spaten bildende Bleche 25, welche die Neigung haben, sich im Boden zu verankern.
  • Man könnte auch eine schwache Ausgrabung vornehmen, um in dieser den Rahmen abzusetzen und seine Unbeweglichkeit zu gewährleisten, welche mittels der Pflöcke 24 vervollkommnet werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die in Fahrbereitschaft (Abb.3) befindliche Maschine wird an einen passenden Platz, in die Nähe des Bohrlochs (Abb. i und 2) gebracht. Der Rahmen 6 und die Gesamtheit der Maschine werden mittels der Winde 15 (Abb. 4) gehoben, die Hinterräder 18 werden abgenommen, und die Winde wird gesenkt, so daß der Rahmen mit seinen Verankerungsspaten 25 (Abl). 5) auf den Boden zu ruhen kommt. Man entlastet dann die gesamte Maschine mittels des Hebels 21, was das Entfernen des Halteringes 22 zuläßt, der die lenkbare Lagervorrichtung und die beiden Vorderräder i9 zurückhält.
  • Der Rahmen ruht also völlig auf dem Boden (Abb. 7), auf dem er mittels der vorher in ihre Aufnahmestellen 23 eingeführten Pflöcke 24 unbeweglich gemacht wird. Nach dem Einsetzen des Betätigungshebels i und des Verbindungskragens 2 ist die Vorrichtung zum Arbeiten bereit.
  • Man erzeugt dann die Bohrung und setzt hierauf das an seinem unteren Teil mit der verzahnten Krone versehene erste Rohrelement ein; der Verbindungskragen 2 wird um das Rohrelement gelegt und nimmt dieses bei der Drehbewegung in wechselnder Richtung mit, die ihm durch die Maschine erteilt wird. Nachdem (las erste Element in das Bohrloch abgesenkt ist, wird das zweite, das in der Zwischenzeit auf der Rollvorrichtung 14 hergestellt und nach einer Längslinie verschweißt werden konnte, eingesetzt und mit dem bereits in das Bohrloch eingesetzten durch eine Schweißung b verbunden. Man fährt so bis zur gewünschten Tiefe fort.
  • Die Erfindung ist wohlgemerkt nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungseinzelheiten beschränkt, die nur als Beispiele angeführt sind. Insbesondere könnte die Vorrichtung zum Drehen der Rohre diesen eine immer in der gleichen Richtung verlaufende Drehung erteilen, obwohl die wechselnde Drehung vom Gesichtspunkt der Bohrgeschwindigkeit aus vorzuziehen ist. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verrohren von Tiefbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente am Platze durch Rollen von dünnen Blechen und Verschweißen nach einer Erzeugenden hergestellt und durch Schweißen in dem Maße miteinander vereinigt werden, wie die Bohrung vorrückt.
  • a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem so durch Schweißen als ein einziges Stück erhaltenen Bohrlochrohr eine wechselnde Drehbewegung ohne Stoß erteilt wird.
  • 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug, dessen Räder abnehmbar sind, das Mittel zur Verankerung im Boden aufweist und auf dessen Rahmen angeordnet sind: Eine Vorrichtung, welche gestattet, den Rohren eine in gleicher oder wechselnder Richtung verlaufende Drehbewegung zu erteilen, einen Antriebsmotor für diese Vorrichtung, eine zur Herstellung der Rohrelemente bestimmte Rollvorrichtung und einen elektrischen Generator, der durch den Motor mitangetrieben und zur Speisung einer Schweißanlage bestimmt ist, die das Verschweißen der Stoßkanten nach einer Erzeugenden und das Verbinden der verschiedenen Rohre untereinander gestattet.
  • 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Drehung eine durch eine Pumpe mit Verteiler gespeiste hydraulische Winde enthält, deren Stange eine Kulisse mit wechselnder Bewegung antreibt, die mit einer Führungsrolle versehen ist, welche eine Gabel am Ende eines Hebels umfaßt, der in einem zur Anordnung auf dem Rohr bestimmten Verbindungskragen endigt.
  • 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Hebelwinde und einen abnehmbaren Hebel für die Demontage der Räder und ihre Aufhängung besitzt.
  • 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Aufnahmestellen für das Einsetzen von Verankerungspfählen versehen ist.
DEP30548A 1944-06-17 1949-01-27 Verfahren und Vorrichtung zum Verrohren von Tiefbohrungen Expired DE821183C (de)

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