DE8210648U1 - Hubkolbenmotor mit taumelscheibenmechanismus - Google Patents
Hubkolbenmotor mit taumelscheibenmechanismusInfo
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- F01B3/0002—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickmaj4w, Οΐρί,,.Ρΐίγβ. Dr,"KiFincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 Fiat Auto SpA.
Hubkolbenmotor mit Taumelscheibenmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Hubkolbenmotor der im Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Motor besonders kompakt und robust und in der Weise auszubilden, daß er
eine große Betriebszuverlässigkeit aufweist und zu seiner Herstellung nur eine geringe Anzahl von Teilen benötigt wird,
die sich einfach und kostengünstig herstellen und zusammensetzen lassen.
Diese Aufgabe wird durch einan Motor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit
zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene schematische
Ansicht eines Teils eines Kolbenmotors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Ansicht eines Teils von Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie III-III
von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Details von Fig. 1 und 2;
Fig. 5 zeigt eine erste Variante von Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine zweite Variante von Fig. 2; und 15
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 5.
Die folgende Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels bezieht sich auf einen Achtzylinderverbrennungsmotor,
der in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
In Fig.Λ ist mit 10 eine Antriebswelle bezeichnet, die mittels
Gleitlagern 12 in einer als Kurbelgehäuse dienenden teilweise schematisch dargestellten Struktur 14 drehbar gelagert
ist. Auf den zentralen Teil der Welle 10 ist eine Taumelscheibe aufgekeilt, die in ihrer Gesamtheit mit 16
bezeichnet ist und die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Mit 18 sind zwei einander gegenüberliegende Kolben bezeichnet, deren Achsen parallel zu derjenigen der Antriebswelle
10 verlaufen. Jeder dieser Kolben 18 ist in jeweils einem Zylinder 20 gleitbar gelagert. Jedem der Zylinder 20 sind
an sich bekannte und nicht dargestellte Mittel zur Bildung eines Kraftstoffgemischs, zur Fremdzündung dieses Gemisches
und zum Auswurf der Verbrennungsgass zugeordnet.
Der in den Zeichnungen dargestellte Motor ist - wie erwähnt - ein Achtzylinderverbrennungsmotor. Zusätzlich zu
den beiden in Fig. 1 dargestellten Kolben 18 besitzt der Motor ein zweites nicht dargestelltes gleichartiges Kolbenpaar,
das sich auf der entgegengesetzten Seite der Antriebswelle 10 befindet und dessen gemeinsame Achse in
einer die Achse des dargestellten Kolbenpaares 18 enthal-
._ tenden Ebene liegt. Es ist ferner ein drittes und ein viertes
identisch ausgebildetes Kolbenpaar vorgesehen, die ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die sich
auf entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle 10 befinden,
wobei ihre Achsen parallel zur Achse der Antriebswelle verlaufen und mit dieser in einer Ebene liegen, welche in
der Achse der Antriebswelle 10 diejenige Ebene schneidet, welche die Achsen der beiden anderen Kolbenpaare enthält.
Die Beschreibung der die beiden dargestellten Kolben ent-2Q
haltenden Einheit gilt entsprechend für die drei anderen nicht dargestellten Kolbenpaareinheiten.
Die beiden Kolben 18 sind mittels einer Stange 22 mit kreuzförmigem
Querschnitt starr miteinander verbunden. Der zentrale Teil dieser Stange 22 ist als zylindrische Buchse
ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Achse der beiden Kolben 18 gerichtet ist. Wie aus Fig. 4 deutlich erkennbar ist,
besitzt die Buchse 24 an der der Antriebswelle 10 zugewandten Seite eine öffnung 26. In dem dieser öffnung diame-
QQ tral entgegengesetzten Bereich befindet sich eine innere
Ausnehmung 28. Die Winkelausdehnung der öffnung 26 und der Ausnehmung 28 sind in einer Weise bemessen, die weiter
unten näher erläutert wird.
gg Der Taumelscheibenmechanismus 16 umfaßt eine Gehäusekonstruktion
30, die aus zwei einander gegenüberliegenden Tei-
•· «it·
-4-
len gebildet ist. Jedes dieser Teile beinhaltet ein Nabenteil
32, das z.B. durch einfachen Kraftschluß mit der Antriebswelle 10 drehfest verbanden ist, sowie eine äußere
scheibenförmige Platte 34, die einstückig mit dem Nabenteil 32 ausgebildet ist, wobei das letztere sich etwa
im mittleren Bereich der Platte 34 befindet. Die beiden scheibenförmigen Platten 34, die im folgenden als "Rotationsplatten"
bezeichnet werden, sind zueinander parallel und zur Achse der Antriebswelle 10 geneigt angeordnet.
in Die Innenseiten 34a der Rotationsplatten 34 sind vollkommen
eben und begrenzen einen nach außen offenen ringförmigen Hohlraum 36, dessen innere En wandung durch die einander
gegenüberliegenden und stirnseitig einander berührenden Seitenflächen 32a der Enden der beiden Nabenteile 32 bestimmt
wird. Die Oberflächen 32a sind Zylinderflächen, die senkrecht aus den Innenseiten 34a der Rotationsplatten 34
herausragen und infolgedessen zur Achse der Antriebswelle 10 geneigt sind. Ihre Achsen sind gegeneinander leicht
versetzt.
In dem ringförmigen Hohlraum 36 sind zwei ebenfalls scheibenförmige
Platten 38, die im folgenden als "Schwingplatten" bezeichnet werden, drehbar angeordnet, deren Achsen parallel
zueinander verlaufen und gegeneinander versetzt sind.
Jede der beiden Schwingplatten 38 ist mittels eines Gleitlagers 40, dessen axiale Länge kleiner ist als die Dicke
der entsprechenden Schwingplatte 38, auf einer der Oberflächen 32a drehbar gelagert. Die beiden Lager 40 sind
3Q in Richtung auf die Mitte der Gehäusestruktur 30, d.h.
in Richtung auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Schwingscheiben 38 verschoben. Zwischen den genannten
Oberflächen befindet sich ein ringförmiges Element 42 aus Antifriktionsmaterial. Dieses ringförmige Element 42
kann entfallen, wenn die entsprechenden Oberflächen der beiden Schwingscheiben 38 vor dem Zusammenbau einer Schmie-
rungsbehandlung, beispielsweise unter Verwendung von Molyb
dän-disulfid, unterzogen werden.
Wie im einzelnen in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist jede der beiden Schwingscheiben 38 mit einem Paar radialer
Bolzen versehen, die diametral einander gegenüberliegend im Randbereich angeordnet sind und aus der Gehäusestruktur
herausragen. Die Bolzen 44 der einen der beiden Platten 38 dienen zu deren gelenkiger Verbindung mit den Stangen
,Q 22 der beiden Kolbenpaare 18, deren Achsen sich in einer
ersten gemeinsamen Ebene befinden, während die Bolzen 44 der anderen Platte 38 um 90° versetzt sind und zur gelenkigen
Verbindung dieser anderen Platte 38 mit den Stangen 22 der anderen beiden Kolbenpaare 18 dienen, deren Achsen
-c in einer zweiten gemeinsamen Ebene enthalten sind.
Jeder der radialen Bolzen 44 tritt durch die Öffnung 46
einer betreffenden Buchse 24 und steht gleitend und drehbar mit einer Hülse 46 aus Antifriktionsmaterial im Ein-
2Q griff, welche in einer diametralen Bohrung 48 eines zylindrischen
Stiftes 50 eingesetzt ist. Der zylindrische Stift 15 ist seinerseits unter Zwischenfügung einer zweiten
Hülse 52 aus Antifriktionsmaterial in dem Hohlraum der Buchse 24 drehbar angeordnet. Infolgedessen kann jeder
der Bolzen 44 relativ zu der ihm zugeordneten Buchse 24 eine Translationsbewegung längs seiner eigenen Achse sowie
eine Drehbewegung um diese Achse und um die Achse der Buchse selbst ausführen. Die Tiefe der Ausnehmungen 28 und
die Winkelgröße dieser Ausnehmungen 28 und der Öffnungen 26 müssen offensichtlich so bemessen sein, daß die Bolzen
44 die aus der alternierenden Bewegung der Kolben 18 während des Motorlaufs resultierende Bewegung voll ausführen
können.
Es sei noch einmal auf Fig. 1 Bezug genommen:
Erfindungsgemäß ist zwischen jeder der Rotationsplatten
34 der Gehäusestruktur 30 und der Oberfläche der gegenüberliegenden Schwingplatte 38 ein hydrodynamisches Drucklager
angeordnet. Diese Drucklager dienen dazu, den während des Betriebes von den Kolbenpaaren 18 über die Bolzen
44 auf die Schwingplatten 38 übertragenen Druck aufzunehmen.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel jQ umfaßt jedes hydrodynamische Drucklager eine Druckplatte
54, die mittels eines Haltestiftes 56 mit einer der Rotationsplatten
34 drehfest gekuppelt ist. Die Druckplatte 54 besitzt eine ebene Außenfläche 54a, die mit der inneren
Oberfläche 34a der Rotationsplatte 34 in Berührung steht, !5 sowie eine Innenfläche 54b, die der Schwingplatte 38 zugewandt
ist und in der ein spiralförmiger Kanal 58 ausgebildet ist. Dieser spiralförmige Kanal 58, der in dem
dargestellten Beispiel die Form einer archimedischen Spirale besitzt, beginnt in der radial inneren Zone der
Druckplatte 54 und verläuft entgegen der Drehrichtung der Motorwelle 10. Unter der Annahme, daß die Drehrichtung der
Motorwelle 10 dem Uhrzeigersinn entspricht, verläuft der spiralförmige Kanal 58 also im Gegenuhrzeigersinn.
Die innerste Windung 58a des Kanals 58 jeder Druckplatte 54 befindet sich im Bereich des inneren Randes dieser
Druckplatte und steht in einer Zone zwischen einer der Oberflächen 32a, der inneren Umfangsflache der
betreffenden Schwingscheibe 38 und dem betreffenden Gleitlager
40 mit dem ringförmigen Hohlraum 36 der Gehäusestruktur 30 in Verbindung. Jede dieser Zonen ist über einen oder
mehrere geneigt verlaufende Durchgänge 60, die in den Nabenteilen 38 ausgebildet sind, mit einem oder mehreren Einschnitten
62 verbunden, die an der inneren Mantelfläche der Gehäusestruktur 30 angebracht sind, welche der Außenfläche
der Motorwelle 10 zugekehrt ist. Es sind vorzugsweise zwei
• · I
• ·
-7- I
einander diametral gegenüberliegende solcher Einschnitte 62 vorgesehen, die ihrerseits mit einem axialen Durchgang
64 und einem entsprechenden radialen Durchgang 66 zur Zuführung einer Schmierflüssigkeit zu den kanalförmigen
Kanälen der Druckplatten 54 in Verbindung stehen. Dieselbe Schmierflüssigkeit wird über radiale Durchgänge 68,
die in den Schwingplatten 38 angebracht sind und sich durch die Bolzen 44 erstrecken, in die Hohlräume der Buchsen
24 zur Schmierung der Gelenkverbindungen zwischen den Schwingscheiben 38 und den Stangen 22 eingespeist.
Beim Lauf des vorangehend beschriebenen Motors wird die f
geradlinige Hin- und Herbewegung der vier Kolbenpaare 18 $
mittels der Schwingscheiben 38 in eine Rotationsbewegung | der Gehäusestruktur 30 und der mit dieser festverbundenen |
Motorwelle 10 umgewandelt. Die den spiralförmigen Kanälen |
58 der beiden Druckplatten 54 zugeführte Schmierungsflüs- | sigkeit stellt ein ausgedehntes druckfestes Bett dar, das |
die pulsierenden Belastungen, die den Schwingplatten 38 t von den Kolben 18 mitgeteilt werden, wirksam aufzunehmen ij
vermag. Die spezielle Form und Anordnung der Kanäle 58 |
ermöglicht es, daß der Druck und damit die Fähigkeit des I genannten Bettes zur Aufnahme der erwähnten Belastungen |
durch Zentrifugalwirkung, wenn die Motordrehzahl anwächst, steigt. Wenn die Schmierungsflüssigkeit die spiralförmigen
Kanäle 58 vollständig durchlaufen hat, tritt sie aus der Außenwindung der letzteren an die Außenseite der Gehäusestruktur
13 aus und wird in einer (nicht dargestellten) Wanne gesammelt, die sich im unteren Teil des Motors befindet,
und von dort zu dem axialen Durchgang 64 der Motorwelle 10 zurückgeführt.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Varianten von Fig. 2 und betreffen insbesondere zwei unterschiedliche Ausführungsformen
der zwischen den Rotationsplatten 34 und den Schwingplatten 38 liegenden hydrodynamischen Drucklager. In diesen
I * If··
-δι Figuren sind solche Teile, die Teilen des in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels gleich oder ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Varianten wird jedes der hydrodynamischen Drucklager von einer umlaufenden Reihe
schwenkbarer radialer Gleitblöcke oder -segmente 70 gebildet
, die im wesentlichen die Form gleichschenkliger Trapeze mit abgerundeter Basis besitzen. Die Gleitblöcke 70
jeder Reihe befinden sich in einer ringförmigen Ausnehmung 72 einer entsprechenden Schwingscheibe 38 und besitzen
ebene Außenflächen 70a, die der inneren Oberfläche 34a der zugeordneten Rotationsplatte 34 zugewandt sind. In
der Innenseite 70b jedes Gleitblockes 70, d.h. in der den Boden der ringförmigen Ausnehmung 72 zugewandten Fläche ,
ist ein im wesentlichen zylindrischer Einschnitt 74 gebildet. Ein halbkugelförmiges Lagerelement 76 steht mit
dem Einschnitt 74 im Eingriff. Die konvexe Oberfläche des Elements 76 befindet sich in einem komplementär geformten
Einschnitt, der an dem Boden der ringförmigen Ausnehmung 72 angebracht ist. Wie im einzelnen aus Fig. 7 hervorgeht,
ist die Achse A des Einschnitts 74 jedes Gleitblocks 70 in bezug auf die mit F bezeichnete Drehrichtung der Motorwelle
10 gegenüber der Mittellinie des Blocks 70 nach hinten versetzt.
Die Schmierungsflüssigkeit, die während des Betriebes über
die Durchgänge 64 und 66, die Kammer oder Kammern 62 und die Durchgänge 60 in den Bodenbereich der ringförmigen
Kammer 36 eingeführt wird, bewirkt die Bildung eines unter Druck stehenden Schmierfilms zwischen den einander gegenüberliegenden
Oberflächen 34a und 70a der Rotationsplatten 34 bzw. der Gleitblöcke 70 jeder Reihe. Dieserunter Druck
stehende Schmierfilm ist in der Lage, den Druck, den die Kolbenpaare 18 auf die beiden Schwingplatten 38 ausüben,
wirksam aufzunehmen.
Die in Fig. 6 dargestellte Variante unterscheidet sich von Ausführungsform gemäß Fig. 5 lediglich dadurch, daß
die Gleitblöcke 70 beider Reihen statt an den Schwingplatten 38 an den beiden Rotationsplatten 34 schwenkbar gelagert
sind. Die beiden Reihen von Gleitblöcken 70 befinden sich in entsprechenden ringförmigen Ausnehmungen 80,
die an den inneren Oberflächen 34a der beiden Rotationsplattsn 34 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 78 und 74
für die halbkugelförmigen Lagerelemente 76 sind im Boden der ringförmigen Ausnehmungen 80 bzw. an den Außenseiten
70a der Gleitblöcke 70 angebracht. Bei dieser Variante wird der Schmierfilm während des Betriebs zwischen den
Innenflächen 70b der Gleitblöcke 70 und denjenigen Oberflächen der beiden Schwingplatten 38 erzeugt, die den
Gleitblöcken 70 zugekehrt sind.
Obwohl die Erfindung vorangehend anhand eines Achtzylinder
motors dargestellt und beschrieben wurde, läßt sie sich offensichtlich auch bei Motoren mit einer anderen Zylinder
zahl anwenden, indem die Ausbildung des Mechanismus 16 entsprechend modifiziert wird, indem also die Anzahl der
Schwingplatten 38 in Abhängigkeit von der Zylinderzahl variiert wird. Wenn beispielsweise ein Motor vier Zylinder
besitzt, die paarweise auf entgegengesetzten Seiten der Motorwelle 10 einander gegenüberliegend angeordnet sind,
besitzt der Mechanismus 16 eine einzige Schwingplatte 38, die sich in dem Hohlraum 36 zwischen den beiden hydrodynamischen
Drucklagern befindet. Wenn andererseits ein Motor mehr als acht Zylinder besitzt, weist der Mechanismus
16 eine Anzahl von Schwingplatten 38 auf, die der Zahl der Zylindergruppen entspricht, wobei jede dieser
Schwingplatten zwei Paaren einander gegenüberliegender Zylinder zugeordnet ist, deren Achsen sich in einer gemein
samen Ebene befinden.
Claims (13)
1. Hubkolbenmotor
- mit einer Antriebswelle,
- mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender Kolben, deren Achsen parallel zu der Achse der Antriebswelle
gerichtet sind,
- sowie mit einem Taumelscheibenmechanismus zur Umwandlung der geradlinigen alternierenden Bewegung der
Kolben in eine Rotationsbewegung der Antriebsachse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Zylinder (18) des bzw. jedes Zylinderpaares durch eine Stange (22) starr
miteinander verbunden sind
und daß der Taumelscheibenmechanismus (16) folgende Teile
umfaßt:
- eine rotierbare Gehäusestruktur (30) , die ein Paar einander gegenüberliegender rotierbarer Taumelscheiben
(34) beinhaltet, drehfest mit der Antriebswelle (10) gekuppelt ist und einen ringförmigen Hohlraum (36)
bestimmt, der von den beiden rotierbaren Taumelscheiben (34) begrenzt ist und dessen Boden (32a) relativ zu
der Antriebsachse (10) geneigt ist,
- eine oder mehrere Schwingplatten (38) , die in dem genannten ringförmigen Hohlraum (36) angeordnet und relativ
zu dem Boden (32a) dieses Hohlraums (36) drehbar montiert sind,
-2-
- Kupplungsmittel (44, 50) zur gelenkigen Verbindung der Schwingplatte bzw. Schwingplatten (38) mit wenigstens
einer zugeordneten ein Paar von Kolben (18) miteinander verbindenden Stange (22)
- sowis ein hydrodynamisches Drucklager (54, 70), das zur Aufnahme des von dem bzw. jedem Kolbenpaar (18)
über die genannten gelenkigen Kupplungsmittel (44, 50) auf die bzw. jede Schwenkplatte (38) übertragenen
Drucks zwischen jede der beiden rotierbaren TaumeljQ
scheiben (34) und die zugewandte Oberfläche der betreffenden Schwingscheibe (38) eingefügt ist.
2. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hydrodynamische Drucklager eine mit der zu-
!5 geordneten Taumelscheibe (34) fest verbundene Druckplatte
(34) beinhaltet, die auf ihrer der Schwingscheibe (54) zugewandten Oberfläche (54b) mit einem spiralförmigen
Kanal (58) versehen ist, der sich in einem der Drehrichtung der Antriebswelle (10) entgegengesetzten
Drehsinn nach außen windet, und daß Mittel zur Zuführung eines flüssigen Schmiermittels zu dem spiralförmigen
Kanal (58) im Bereich von dessen innerster Windung (58a) vorgesehen sind.
3. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hydrodynamische Drucklager eine umlaufende
Reihe radialer Gleitblöcke oder -segmente (70) aufweist, deren jeder gelenkig an der Schwingplatte (38) ruht
und daß ferner Mittel zur Zuführung eines flüssigen Schmiermittels zwischen die Gleitblöcke (70) der Reihe
und <?.ie entsprechende Taumelscheibe (34) im Bereich der in radialer Richtung innen gelegenen Endbereiche
dieser Gleitblöcke (70) vorgesehen sind.
4. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hydrodynamische Drucklager eine umlaufende
-3-
Reihe radialer Gleitblöcke oder -segmente (70) beinhaltet, die sich gelenkig gegen die entsprechende Taumelscheibe
(34) abstützen und daß Mittel zur Zuführung eines flüssigen Schmiermittels zwischen die Gleitblöcke
(70) der Reihe und die Schwingplatte (38) im Bereich der in radialer Richtung inneren Endbereiche
der Gleitblöcke (70) vorgesehen sind.
5. Hubkolbenmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge-
jQ kennzeichnet, daß die als Traglager dienende Oberfläche
(7Öb; 70a) jedes Gleitblockes (70) eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung (74) besitzt, in welche
ein halbkugelförmiges Lagerelement eingreift, welches mit einer konvexen äußeren Oberfläche mit einer ent-
^g sprechenden komplementär geformten Ausnehmung (70) in
Eingriff steht, welche in der Schwingscheibe (38) bzw. in der Taumelscheibe (34) ausgebildet ist.
6. Hubkolbenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A) der im wesentlichen zylinderförmigen
Ausnehmung (78) jedes Gleitbiockes (70) gegenüber der Mittellinie (B) des letzteren in bezug auf die Drehrichtung
(F) der Antriebswelle (10) nach hinten versetzt ist.
7. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestruktur (30) ein Nabenteil (32) besitzt, das mit der.Antriebswelle
(10) verbunden ist und den Boden (32a) des genannten ringförmigen Hohlraums (36) begrenzt, daß in diesem
Nabenteil (32) wenigstens eine Ausnehmung (62) ausgebildet ist, die der Oberfläche der Antriebswelle (10)
zugewandt ist und die auf entgegengesetzten Seiten jeder Schwingplatte (38) über in dem Nabenteil (32) ausgebildete
Schmiermitteldurchgänge (36) mit dem genannten ringförmigen Hohlraum (36) in Verbindung steht und daß
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-4-
in der Antriebswelle (10) ein axialer Durchgang (64)
angebracht ist, der mit wenigstens einem radialen Durchgang (66) in Verbindung steht und die Zuführung von
flüssigem Schmiermittel zu der genannten Ausnehmung
(62) in den Nabenteil (32) ermöglicht.
8. Hubkolbenmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Nabenteil (32) der Gehäusestruktur (30) und der bzw. jeder Schwingplatte (38) ein Gleitlager
(40) vorgesehen ist, dessen axiale Länge kleiner ist als die Dicke der bzw. der zugeordneten Schwingplatte
(38) .
9. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das bzw. jedes Paar einander gegenüberliegender
Kolben (18) miteinander verbindende Stange (22) in ihrem Zentrum einen drehbaren transversalen Stift (50) trägt,
und daß die bzw. die zugeordnete Schwingplatte (38) einen entsprechenden radialen Bolzen (44) beinhaltet,
der aus der genannten Gehäusestruktur (30) herausragt
und gleitbar und drehbar mit einer diametralen Bohrung (48) des genannten rotierbaren Stiftes (50) im Eingriff
steht.
10. Hubkolbenmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil der Stange (22) eine Buchse (24)
aufweist, in der der Stift (50) unter Zwischenfügung einer ersten Hülse (52) aus Antifriktionsmaterial koaxial
drehbar angeordnet ist, daß in der diametralen Bohrung (48) des Stiftes (50) eine zweite Hülse (46)
aus Antifriktionsmaterial vorgesehen ist, in welcher der radiale Bolzen (44) der Schwingplatte (38) gleitbar
und drehbar gelagert ist, daß die Buchse (24) in der Zone, durch welche der genannte Bolzen (44) hindurchtritt,
mit einer öffnung (26) verseben ist, deren Weite im wesentlichen der Weite der in Betrieb auftretenden
relativen Winkelverschiebung zwischen dem Bolzen (44) und der Buchse (24) entspricht, und daß die Buchse (24)
in der der genannten Öffnung (26) diametral gegenüberliegenden Zone eine innere Ausnehmung (28) entsprechender
Weite besitzt.
11. Hubkolbenmotor nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oder in jeder Schwingplatte (38) und dem zugehörigen radialen Bolzen (44) ein Schmier-
jQ mitteldurchgang (38) ausgebildet ist, der mit der in
dem Nabenteil (32) der Gehäusestruktur (30) vorgesehenen
Ausnehmung in Verbindung steht und in der Buchse (24) mündet, welche in der das oder ein entsprechendes Kolbenpaar
(18) verbindenden Stange (22) ausgebildet ist.
12. Hubkolbenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er vier
Paare einander gegenüberliegender Kolben (18) umfaßt,
wobei die Achsen zweier Kolbenpaare in einer ersten gemeinsamen Ebene und die Achsen der anderen beiden
Kolbenpaare in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen, welche die erste gemeinsame Ebene in der Achse der Antriebswelle
(10) schneidet, und daß zwei nebeneinanderliegende Schwingplatten (38) vorgesehen sind, die jeweils
2Pj ein Kolbenpaar diametral einander gegenüberliegender
radialer Bolzen aufweisen, welche aus der Gehäusestruktur (30) herausragen und gelenkig mit den die Kolben (18)
der beiden zugeordneten Kolbenpaare miteinander verbindenden Stangen (22) verbunden sind, wobei die beiden
Schwingplatten (38) relativ zueinander drehbar sind.
13. Hubkolbenmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwingplatten (38) Antifriktionsmittel
(42) eingefügt sind.
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