DE8209504U1 - Fussbehandlungsgeraet mit einbaukabeltrommel - Google Patents

Fussbehandlungsgeraet mit einbaukabeltrommel

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DE8209504U1 DE19828209504 DE8209504U DE8209504U1 DE 8209504 U1 DE8209504 U1 DE 8209504U1 DE 19828209504 DE19828209504 DE 19828209504 DE 8209504 U DE8209504 U DE 8209504U DE 8209504 U1 DE8209504 U1 DE 8209504U1
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Description

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NAG Walter Frenkel Schnurrenbehl 15-17
7483 Inzigkofen - 2 Engelswies Inzigkofea 2, den 19. Harz 1982
An das
Deutsche Patentamt ZweibrU<&anstr. 12
8000 Hünchen - 2
Gebrouchsawsteronaelduno Fußbehondluiwsqerat «it Einbaukabelt
Die bisher bekannten wannenähnlichen Fußbehanalungsgeräte, die nit Unterwasser- Vibrationsmassage und Luftsprudelung for die Fußpflege eingesetzt werden, erhalten ihren Betriebsstroa entweder von eingebauten Batterien oder durch ein Netzanschlußkabel.
Der große Vorteil dieser Geräte ist ihre Handlichkeit; ie Gegensatz zu einen Wannenvolxbad kann ein Fußbad «it diesen Geräten überall erfolgen. Nach der Benutzung kann es problemlos und platzsparend verstaut werden.
Hinderlich in diesen Zusamenhang sind die Anschlußkabel, die an einea bestirnten Benutzungsort zu lang oder zu kurz sind.
Bei zu kurzf« Anschlußkabel nuß entweder eine Verlängerung angeschlossen oder der Platz näher an der Steckdose gewählt werden. Beides ist ait Uaständen für den Benutzer verbunden und beeinträchtigt die oben angesprochene leichte Handhabung.
Ist das Kabel zu lang, so besteht Unfallgefahr durch Stolperschlingenbildung, da die Kabel oftmals Verkehrflächen in den Haushalten kreuzen.
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Das Kabel kann auch leichter beschädigt werden, wenn es länger ist als erforderlich (khickbildung).
Bei zu langen Kabel ist das Gerät auch schlecht aufzuräumen und beansprucht mehr Platz.
Als Ausweg böte sich die Verwendung von netzunabhängigen Batteriegeräten an. In der Praxis ist Jedoch auch diesen kein dauerhafter Erfolg beschieden, weil die Leistungsfähigkeit der Batterien im Vergleich zum Leistungsbedarf des Gerätes gering ist, so daß zu viele Monozellen kostspielig aneinandergereiht werden müssen. Weiterhin fällt die Leistung von Batterien sehr schnell ab, die Betriebsdauer ist zu kurz.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher ein Fußbehandlungsgerät, das diesen Problemen durch eine Vorrichtung begegnet, die das Anschlußkabel bei Nichtgebrauch einholt und nur die Länge freigibt, die absolut notwendig ist zur geraden Verbindung von Gerät zu Steckdose. Zudem sollte die Kabellänge auf bis 6 Neter erhöht werden, um das Gerät noch freizügiger einsetzen zu können.
Zur Lösung wird ein Fußbehandlungsgerät mit Einbaukabeltrommel vorgeschlagen, (siebe Zeichnung) Auf dem Gegenboden (13) und an der Seitenwand (2) des Fußbehandlungsgerätes (l) ist eine Kabeltrommel (6) befestigt. Diese rollt bei Betätigung des Bremsenlösers (9) das Netzanechlußkabel (11) durch eine Blattfeder soweit auf, bis der Netzstecker (12) an der Gehäusebohrung (5) anliegt. Von hier aus kann das Netzanschlußkabel (11) wieder herausgezogen werden, wobei es in jeder gewünschten Länge durch die eingebaute Bremse (nicht gekennzeichnet) gehalten wird, sofern der Bremslöser (9) nicht betätigt wird. Von der Kabeltrommel (6) führt ein Verbindungekabel (7) zum Antriebsaggregat (8) des Fußbehdndlungsgerätes (l). Der Bremsenlöser (9) ist durch einen Spritzwasserschutz umkapselt.
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Bei einen derart ausgerüsteten Gerät ist es möglich, die Kabellänge stufenlos einzustellen. Durch entsprechende Dinensionierung der Trommel können auch große Kabellängen in Vorrat gehalten werden, so daß Verlängerungskabel oder Ortswechsel entfallen. Da diese Geräte fast immer an Stellen benutzt werden, wo sonst keine Elektrogeräte installiert sind, ist es wichtig, die Unfallgefahr - wie oben angedeutet - dadurch zu verringern, daß die in den Verkehrsflächen liegenden Kabelanteile möglichst kurz gehalten werden und keine Stolperschlaufen bilden. Dies ist mit dem beschriebenen Gerät ohne weiteres möglich.
Will man das Gerät verstauen, so braucht man nur den Bremslüfter zu betätigen und das Kabel wird selbstständig aufgerollt. Dadurch wird die problemlose Aufbewahrung gewährleistet.

Claims (1)

  1. Anspruch: Fußbehondlungsger&t ait Einbaukabeltrouwl dadorch gekennzeichnet, daß eine EinbtiukabeltroMel (6) auf den Gegenboden (13) und an der Seitenwand (2) des Fußbenandlungsgerates (l) derart befestigt ist, daß das aufgerollte Kabel <11) durch die Gehausebohrung (5) nach atsBen führt, wobei sich der Netzstecker (12) aefien befindet. Die Seitenwand· (2) stehen ringen« auf den Fußboden auf und sind «it de« Gegenboden (13) verbunden« An einer oberen Unschlagfalte biegen sie nach innen un und setzen sich in Innenwanden (3) einer wannenfBreiten Vertiefung fort, welche sich in waagerechten Schwingboden (4) treffen. An der Unterseite des Schwingbodens (4) ist das Antriebsaggregat (8) befestigt. Von diesen führt ein Verbindungskabel (7) zur Na be der EinbaukabeltroHael (6). Die letztere weist eine an ihrer Welle ansetzende Aufrollblattfeder auf. Ab oberen Umfang der Einbaukabel tronnel (6) greift die Brense (nicht gekennzeichnet) an, die einen eingebauten Brensenlöser (9) besitzt. Dieser ragt' durch einen Durchbruch in der Seitenwand (2) nach außen und bildet dort einen Tasthebel. Der Tasthebel und der Duschbruch werden durch einen Spritzwasserschutz (10) vollständig umschlossen,
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