DE8209322U1 - Dekor-bepflanzschale aus kunststoff - Google Patents

Dekor-bepflanzschale aus kunststoff

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DE8209322U1
DE8209322U1 DE19828209322 DE8209322U DE8209322U1 DE 8209322 U1 DE8209322 U1 DE 8209322U1 DE 19828209322 DE19828209322 DE 19828209322 DE 8209322 U DE8209322 U DE 8209322U DE 8209322 U1 DE8209322 U1 DE 8209322U1
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planting
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planting bowl
bowl according
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Spfi. E. Tergau ^
Ing. c ad. H. L. Pohl
Pcitoiitanwcilte
Hefnersplätz 3 - Postfaoh 8347 θΰΟΟ Nürnberg 11
Flachglas AG,
Otto-Seeiing-Promenade 10-14,
8510 Fürth/Bay.
Dekor-Bepflanzschale aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft eine Dekor-Bepflanzschale aus Kunststoff zur Verwendung im Freien. Derartige Bepflanzschalen sind bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 16 32 909. Sie dienen zum Aufstellen in öffentlichen oder privaten Gartenanlagen, auf Terassen, Plätzen oder Wegen; ihre Größe richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck, insbesondere auch nach der Art und Größe der einzusetzenden Pflanzen.
Die in der DE-PS 16 32 909 beschriebenen Bepflanzbehälter bestehen aus einem einstückigen Behältergehäuse mit nach außen geneigten Gehäusewänden. Sie weisen zwei übereinander angeordnete und voneinander getrennte Räume auf, deren unterer als Flüssigkeitsspeicher und deren oberer als Erdebehälter für das Anpflanzen der jeweiligen Blumen oder Pflanzen dient. Die beiden Räume sind durch einen Zwischenboden, dort "Doppelboden" genannt, voneinander getrennt, der zumindest eine Durchbrechung aufweist. Durch die Durchbrechung führt eine Saugverbindung, die nach Art eines Dochtes wirkt und die den Flüssigkeitsbehälter mit dem eigentlichen
Ι Bepflanzraum des Behälters verbindet. Um die Behälterwände gegen Verformungen zu stabilisieren, wird in der deutschen Patentschrift 16 32 909 vorgeschlagen, daß der Zwischenboden (Doppelboden) zumindest zwischen zwei Auflagern verhakbar ist, die auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten den jeweiligen Seitenwänden zugeordnet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Behälter-Stabilität weiter zu erhöhen und gleichzeitig den Behälterwänden ein verbessertes Wärmeisolationsvermögen zu verschaffen. Die hierzu zu treffenden Maßnahmen sollen derart sein, daß der Behälter vielseitiger verwendbar wird, daß er insbesondere über Bodenerhöhungen, Schachtdeckel o.dgl. gestülpt werden kann, um diese im Gelände oft nicht zu vermeidenden Einrichtungen optisch in dekorativer Weise zu verdecken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird .vorgeschlagen, daß die Bepflanzschale einen erhöhten Sockel mit darin angeordnetem, nach unten offenen Fußraum zum Überstülpen über Schachtdeckel o.dgl. aufweist. Es muß angemerkt werden, daß in der deutschen Patentschrift 16 32 909 angegeben ist, daß der dort beschriebene Behälter auch als kegelstumpfförmige Schale ausgebildet und mit einem kegelstumpfförmigen Fuß versehen werden kann. In entsprechender Auslegung der übrigen Angaben dieser Patentschrift ist damit aber lediglich die Behälterform als solche gemeint und nicht auch ein Sockel der ow neuerungsgemäß vorgeschlagenen Art.
Bereits durch die erwähnten Merkmale kann die Stabilität des Behälters erhöht, das Wärmeisolationsvermögen nach unten hin verbessert und die Verwendung vielseiti- ° ger gestaltet werden- In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens wird nun vorgeschlagen, daß in den
Ι Schalenboden zahlreiche, vorzugsweise symmetrisch angeordnete Erhöhungen eingeformt sind. Di??se Erhöhungen geben dem Schalenboden ein reich strukturiertes Gefüge und erhöhen auf diese Weise in erheblichem Maße die Festigkeit. Durch die Erhöhungen entsteht im unteren Teil der Bepflanzschale eine Reservoir, welches als Wasserspeicher ausgenützt werden kann.
Das erwähnte Reservoir kann bei der Benutzung der Bepflanzschale beispielsweise mit Kies gefüllt werden. Die Kiesschicht reicht dann vorteilhafterweise so hoch wie die erwähnten Erhöhungen. Der Platz zwischen den einzelnen Kiesstücken dient dann zur Aufnahme des Wassers. Damit das Reservewasser in der Bepflanzschale niemals höher stehen kann als die eingeformten Erhöhungen reichen, sind in diese vorzugsweise nach unten führende Ablauflöcher eingeformt. Um des weiteren zu verhindern, daß diese Ablauflöcher durch aufliegende Kiesteile verstopft werden, wird vorgeschlagen, in die Stirnseite wenigstens einiger Erhöhungen radialverlaufende Ablaufrinnen einzuarbeiten.
Die in den Erhöhungen angeordneten Ablauflöcher führen in den Bereich unterhalb des Schalenbodens. Liegt der Schalenboden jedoch weitgehend flach auf einer zu verdeckenden Erhöhung des gewachsenen Bodens oder beispielsweise auf einem Kanaldeckel auf, so kann es dort zu AblaufSchwierigkeiten des durch die Ablauflöcher nach unten austretenden Wassers kommen. Um dies zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, daß in den Boden radial nach außen verlaufende tunnelartige Rinnen eingeformt sind, in welche die Ablauflöcher münden.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens wird vorgeschlagen, daß auf den Schalenboden ein weiterer Boden mit darin angeordneten Löchern aufgelegt ist.
Dieser Zweitboden hat die Form des Behälterquerschnittes und wird einfach auf den Behälterboden gelegt, wo er dann von den höchsten Erhöhungen, welche in den Behälterboden eingeformt sind, getragen wird. Des weiteren wird vorgeschlagen, daß auf den erwähnten Zweitboden eine wasserdurchlässige poröse Schicht, vorzugsweise eine Vliesstoffschicht aufgelegt ist. Diese Vliesstoffschicht wirkt einerseits als Filter für die darauf aufgeschüttete Bepflanzerde und verhindert, daß die Erde in die Ablauflöcher der Erhöhungen eindringt, und diese verstopfen kann, wird die Anordnung so getroffen, daß die poröse Schicht teilweise in den Bereich zwischen den Erhöhungen eintaucht, so dient sie ferner als Docht für das Nachsaugen der zwischen den Erhöhungen angesammelten Flüssigkeit. Als Vliesstoffschicht kommt eine Glasfasermatte in Betracht, aber auch ein kunststoffgebundener Faservliesstoff entsprechender Stärke.
.'- ? 20 Als bevorzugte Ausführungsform des Neuerungsgegensta.ndes wird vorgeschlagen, daß der Schalenboden einstückig in die vorzugsweise leicht nach außen geneigte Wand und diese in die konzentrisch dazu angeordnete Innenwand übergeht und daß an letztere der Sockel ebenfalls einstückig angeformt ist. Es entsteht auf diese Weise ein Formstück, welches trotz seines geringen Gewichtes stabil gegen Verbiegungen ist und nicht nur nach unten hin durch den mit Einformungen ausgerüsteten Boden in erhöhtem Maße gegen Wärmeverluste isoliert ist, sondern der diese Eigenschaften auch zur Seite hin infolge der beschriebenen Doppelwandigkeit aufweist. Falls gewünscht, kann die doppelschichtige Seitenwand noch von unten her mit einem geeigneten Isoliermaterial, beispielsweise Glaswolle, Schlackenwolle oder Kunststoffschaum ausgefüllt werden. Das erhöhte Wärmeisolationsvermögen macht sich sowohl im Sommer
als Schutz gegen zu starke Feuchtigkeitsverdunstung bemerkbar, wie auch im Frühjahr und Herbst als Schutz gegen Kälte.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Bepflanzschale einen Einfüllstutzen aufweist, der bis an den Bereich zwischen den Erhöhungen reicht und dessen oberer Rand sich oberhalb des Randes der Bepflanzschale befindet. Mit Hilfe dieses Einfüllstutzens ist es möglieh, Tränkflüssigkeit für die Pflanzen einzuführen, ohne die Flüssigkeit sogleich in die bepflanzte Erde gießen zu müssen. Es kann dies erwünscht sein, wenn die Pflanzen mit einer düngemittelhaltigen Nährlösung versorgt werden sollen, die nicht sogleich mit der Bepflanzerde in Verbindung kommen soll.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform von
oben;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 einen vergrößerten perspektivischen Ausschnitt aus dem Boden der Bepflanzschale.
In den Fig. 1 und 2 ist die Bepflanzschale als Ganzes mit 1 bezeichnet. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Schale einen erhöhten Sockel 2 mit darin angeordnetem, nach unten offenen Fußraum 3 aufweist. Der Fußraum 3 hat eine Doppelfunktion: Einerseits erhöht er die Stabilität und das Wärmeisolationsvermögen der Bepflanzschale nach unten und andererseits ermöglicht er es, die Bepflanzschale bei entsprechenden Abmessungen über Schachtdeckel, Hydrantenkästen und ähnliche Einrichtungen zu stülpen und diese zu verdecken. Da die Bepflanz-
Il Il
schale, auch wenn sie mit Erde gefüllt und bepflanzt ist, ein verhältnismäßig niedriges Gewicht hat, ist es ohne weiteres möglich, sie allein - also ohne fremde Hilfe - fortzurücken, falls der verdeckte Sehacht einmal benützt werden muß.
Die Zeichnung zeigt, daß in den Schalenboden 4 zahlreiche Erhöhungen 5 eingeformt sind. Die Erhöhungen können nach eiuem beliebigen, aber vorzugsweise symmetrisehen Muster angeordnet sein. Sie sind im allgemeinen zum Fußraum 3 hin offen, was besagt, daß es sich um hohle, nach oben ragende stiftartige Gebilde handelt. Der Durchmesser der Erhöhungen muß keinesfalls überall gleich sein; es wird sogar bevorzugt, einige Erhöhungen, beispielsweise die zentralgelegene 5' mit größerem Durchmesser auszuführen.
Zwischen den einzelnen Erhöhungen verbleiben Bereiche 6, die untereinander zusammenhängen und ein Reservoir für Wasser, Nährflüssigkeit o.dgl. bilden.
Um zu erreichen, daß beim Auffüllen der Bereiche 6 mit Wasser, Nährflüssigkeit o.dgl. der Flüssigkeitsstand nicht höher steigen kann als es der Höhe der Erhöhungen 5 entspricht, ist in die Stirnseite 7 wenigstens einiger Erhöhungen jeweils ein nach unten führendes Ablaufloch 8 eingeformt. Durch diese Ablauflöcher kann die Flüssigkeit nach unten in den Fußraum 3 austreten.
Für den Fall, daß die Bepflanzschale über einen Kanaldeckel, eine Bodenerhöhung o.dgl. gestülpt wird, die so geformt ist, daß die Schale mit der Unterseite des Schalenbodens 4 glatt aufliegt, sind in den Boden 4 radial nach außen verlaufende tunnelartige Rinnen 9 eingeformt, in welche die Ablauflöcher 8 münden. Hierdurch ist die Abfuhr des überlaufenden Wassers auch im Falle der glatten Auflage des Schalenbodens 4 sichergestellt.
-10-
S χ Im Gebrauchsfalle werden die Bereiche 6 mit Kies, Sand ο.dgl. gefüllt oder es wird auf die Erhöhungen 5 noch . ein weiterer Boden 10 aufgelegt. Damit hierdurch die
r* Ablauf löcher 8 niciit verstopft werden, sind in die
* . 5 Stirnseiten 7 der Erhöhungen 5 radial verlaufende Ab-
laufrinnen 11 eingearbeitet, so daß dadurch die Ablauf-
■i löcher 8 gegenüber aufliegenden Teilen tiefer gerückt
\ sind. Die Ablaufrinnen 10 bewirken außerdem, daß etwa
jf von oben anfallendes Wasser, Nährlösung o.dgl. auch in
;> jo Richtung des Pfeiles 12 ablaufen und sich in den
S Bereichen 6 ansammeln kann. Andererseits kann bei stei-
"Z gendem Flüssigkeitsstand in den Bereichen 6 das Wasser
v? durch die Rinnen 11 zum Ablauf loch 8 gelangen.
! 15 Wie bereits gesagt, wird auch vorgeschlagen, auf die Stirnseiten 7 der Erhöhungen 5 einen weiteren Boden 10 (Zweitboden) aufzulegen. Dieser Zweitboden ist entweder als Ganzes porös ausgeführt, beispielsweise in Form einer porösen Sinterplatte oder es befinden sich in inm Durchtrittslöcher 13, etwa Bohrungen oder andere Öffnungen, die zum Ableiten des Wassers nach unten dienen. Um den Zweitboden 10 vor Verschmutzung und Verstopfung zu schützen, wird vorgeschlagen, auf diesem eine wasserdurchlässige poröse Schicht 14, beispielsweise eine Vliesstoffschicht anzuordnen. Hierzu ist es möglich, eine derartige Schicht, etwa ein Glasfaservliesstoff, einfach auf den Boden 10 aufzulegen. Bevorzugt wird es jedoch, aus diesem Vliesstoff eine Tasche zu machen und den Boden 10 in dieser Tasche anzuordnen. In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens wird vorgeschlagen, daß die poröse Schicht 14 teilweise in den Bereich 6 zwischen den Erhöhungen 5 eintaucht, wie dies in Fig. 2 bei 15 angedeutet ist. Auf diese Weise wirkt der Vliesstoff als Docht und leitet die in den Bereichen 6 enthaltene Flüssigkeit nach oben in den Bepflanzraum.
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Fig. 2 zeigt, daß der Schalenboden 4 einstückig in die vorzugsweise leicht nach außen geneigte Innenwand 16 und diese in die konzentrisch dazu angeordnete Außenwand 17 übergeht und daß an letztere der Sockel 2 einstückig angeformt ist. Die gesamte neuerungsgemäß vorgeschlagene Bepflanzschale ist folglich aus einem Stück aufgebaut und infolge ihrer Form äußerst verwimdungssteif. Der sich durch diese Form zudem ergebende Zwischenraum 18 zwischen Innen- und Außenwand kann des weiteren zur Verbesserung der Wärmeisolation mit entsprechenden Isoliermitteln, beispielsweise Glaswolle. Schlackenwolle, Kunststoffschaum o.dgl. gefüllt werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß in die Bepflanzschale ein Einfüllstutzen 19 eingeführt ist, der bis an den Bereich 6 zwischen den Erhöhungen 5 reicht und dessen oberer Rand 20 sich oberhalb des Randes 21 der Bepflanzschale befindet. Mit Hilfe dieses Einfüllstutzens kann Tränkflüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Nährlösung unmittelbar in die Bereiche 6 geleitet werden, ohne daß diese Flüssigkeit zuvor den mit Erde gefüllten Bepflanzraum 22 passiert.
I
OiplArn. E. Terrjau 2/13 (82013)
In0-O^-KLPOhI Flachglas AG
Patentanwälte Hefnersplatz 3 - Postfaoh 9347 8000 Nürnberg
Positionszahlenliste (2. Fassung)
1 Bepflanzschale
2 Sockel
3 Fußraum
4 Schalenboden
5 Erhöhungen
6 Bereiche
7 Stirnseite
8 Ablaufloch
9 Rinnen
10 Boden
11 Ablaufrinnen
12 Pfeil
13 Durchtrittslöcher
14 posöse Schicht
15 Eintauchung
16 Innenwand
17 Außenwand
18 Zwischenraum
19 Einfüllstutzen
20 oberer Rand von
21 oberer Rand von
22 Bepflanzraum

Claims (10)

-1- Dipl.-lro. E. Tergau Ing. G*«^ HLL Pohl Patentanwälte Hefnersplatz 3 - Postfach Θ347 86OO Nürnberg τι Flachglas AG, Otto-Seeling-Promenade 10-14, Fürth/Bay. Ansprüche 15
1. Dekor-Bepflanzschale aus Kunststoff zur Verwendung im Freien,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bepflanzschale (1) einen erhöhten Sockel (2) mit darin angeordnetem, nach unten offenen Fußraum (3) zum Überstülpen über Schachtdeckel o.dgl. aufweist.
2. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schalenboden (4) zahlreiche, vorzugsweise symmetrisch angeordnete Erhöhungen (5) eingeformt sind.
3. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Stirnseiten (7) wenigstens einiger Erhöhungen (5) radial verlaufende Ablaufrinnen (11) eingearbeitet sind.
-z-
4. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 2 oder 3ä
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Stirnseiten (7) wenigstens einiger Erhöhungen <5) nact> unten führende Ablauf löcher (8) eingeformt sind.
5. Qekor-Bepflanzschale nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Boden (4) radial nach außen verlaufende tunnelartige Rinnen (9) eingeformt sind, in welche die Ablauflöcher (8) münden.
6. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüehe 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Stirnseiten (7) der Erhöhungen (5) ein weiterer Boden (Zweitboden 10) mit darin befindlichen Löchern (13) aufgelegt ist.
7. Dekoi—Bepflanzschale nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zweitboden (10) eine wasserdurchlässige poröse Schicht (14), vorzugsweise eine Vliesstoff-Schicht aufgelegt ist.
8. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (14) teilweise in den Bereich (6) zwischen den Erhöhungen (5) eintaucht.
-3-
9. Dekor-Bepflanzschale nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenboden (4) einstückig in die vorzugsweise leicht nach außen geneigte Innenwand (16) und diese in die konzentrisch dazu angeordnete Außenwand (17) übergeht und daß an letztere der Sockel (2) einstückig angeformt ist.
10. Dekor-Bepfianzschaie nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bepflanzschale ein Einfüllstutzen (19) eingeführt ist, der bis an den Bereich (6) zwischen den Erhöhungen (5) reicht und dessen oberer Rand (20) sich oberhalb des Randes (21) der Bepflanzschale befindet.
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