DE8208195U1 - Fuß-Schalter - Google Patents

Fuß-Schalter

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DE8208195U1
DE8208195U1 DE19828208195 DE8208195U DE8208195U1 DE 8208195 U1 DE8208195 U1 DE 8208195U1 DE 19828208195 DE19828208195 DE 19828208195 DE 8208195 U DE8208195 U DE 8208195U DE 8208195 U1 DE8208195 U1 DE 8208195U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
Herr Gerd Bär, Sontheimer Straße 60, 7100 Heilbronn
FUSS - SCHALTER
Die Erfindung betrifft einen Fußschalter gemäß dem Oberbegriff des Haupfanspruchs.
Solche Fußschalter werden von oben in die Fachboden von Ladebordwänden eingebaut. Solche Schalter erfüllen logische UND-Bedingungen: Eine Bedienungsperson muß an einer ganz bestimmten Stelle stehend den Fußschalter betätigen. Nur dann haben andere Heb- und Senkschalter usw. eine Funktion, die von der Hand betätigt werden.
Bei Ladebordwänden ist der Betrieb rauh und die Einsatzbedingungen sind nicht immer vorhersehbar. Es werden auf kleinen Rollen fahrbare Wagen verschoben. Diese Rollen können entweder ganz aus Metall oder aber auch mit Hartgummi belegt sein. Wenn Paletten belegt werden, dann geschieht die Bewegung manchmal auch schleifend auf der Oberseite der Ladebordwand.
Ein bekannter Fußschalter hat folgende Nachteile:
a) Die Gummikuppel hat auf ihrer Unterseite einen schalenformigen Metallkörper einvulkanisiert, der nach oben gewölbt ist. Dies verfeuert die Herstellung der Gummikuppeln.
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b) Die Hubbegrenzung wird dadurch erreicht, daß die unteren Ränder des Metallkörpers auf dem Boden der koaxialen Ausnehmung aufsitzen. Vor allem wenn das Fassungsgehäuse aus Aluminium besteht, kann sich der Rand des Metallkörpers in das Aluminium einarbeiten oder umgekehrt kann der Rand des MetalIkörpers abgearbeitet werden. Es kann sich dann der Hub ganz wesentlich über den zulässigen Schalthub des Mikroschalters hinaus vergrößern.
c) Da der Metallkörper den Mikroschalter überkuppelt, ist der Durchmesser des bekannten Fußschalters schon von diesem Parameter her groß.
d) Die Gummikuppel geht außen in einen relativ dünnen Membranring über. Auch diese komplizierte Formgebung verteuert die Vorrichtung.
e) Der Membranring erlaubt in seinem außen gefaßten, inneren Ringbereich den Hub. Dabei ist er erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt und kann reißen. Dies gilt vor allem, wenn auf die Gummikuppel eine in Richtung der Ladebordwand schleifende Kraft einwirkt. Dann längt sich die Gummimembrane an der einen Seite und staucht sich an der anderen, und um dieses Maß verschiebt sich auch der Metallkörper, so daß bei einer solchen Beanspruchung der Mikroschalter auch früher schaltet als bei rein axialer Beanspruchung.
f) Die Membranlösung ofordert zusätzlich radialen Raum, so dcß auch wegen dieses Parameters der Fußschalter einen großen Durchmesser hat. Ein großer Durchmesser bedeutet natürlich nicht nur großes Bauelement sondern auch eine Schwächung der Ladebordwand und mehr Arbeit zum Herausarbeiten des Hohlraums für den Fußschalter.
g) Die Membrane ist In ihrem äußeren Randbereich durch einen radialen Fassungsring quetschend gefaßt, der durch Schrauben gegen das Fassungsgehäuse gezogen Ist.
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Damit der Schalter nicht zu hoch baut, muß der Ring dünn sein. Dies bedeutet eine zwischen den Schrauben abnehmende Spannkraft. Außerdem macht diese Konstruktion den Fußschalter teuer, vielteilig und bringt ihn auf einen Außendurchmesser von 90 mm, was ein enorm großes Pflaster bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fußschalter der eingangs genannten Art anzugeben, der wenig Teile aufweist, dessen in die Ladebordwand einzubauender Korpus einen erheblich kleineren Durchmesser als 90 mm hat, der gegenüber schleifender Belastung
der Gummikuppel unempfindlich ist, eine hohe Lebensdauer hat, durch spftze Gegenstände von oben praktisch nicht durchgebohrt werden kann und sich sowohl bei Rollen rein aus Metall als auch belegt mit Hartgummi problemlos verhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Man kann damit auf einen Durchmesser des in die Ladebordwand einzubauenden V- Fassungsgehäuses von etwa 50 mm kommen, was einer Reduktion um nahezu den
Faktor 2 entspricht". Stahlrollen können die Gummikuppel maximal eben drücken, und mit Hartgummi belegte Rollen können nur wenig einsinken. Die Gummikuppel kann nun als dickes, einfaches Bauelement gestaltet sein und hält sich allein aufgrund ihrer Vorspannung. Es entfallen daher Schrauben, Schraubflansehe usw.
Ansich könnte man die Gummikuppel auch nach unten zu ballig ausbilden. Dazu brauchte man aber mehr Material und hätte mehr Bauhöhe.
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Durch die Merkmaie des Anspruchs 3 erreicht man, daß bei Überlast die Warze sich |
verformt und so schädliche Kräfte vom MIkroschatter fernhält.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 werden Lastkräfte, die auf dem Fußschalter lasten, gleich wieder in die Ladebordwand eingeleitet, und es wird nicht etwa das Fassungsgehäuse gestaucht. Damit kann man auch ansich weniger beanspruchbares Material, wie z. B. Aluminium, verwenden und/oder zierlicher bauen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann der Schalter leicht überrollt werden, und trotzdem findet man ihn leicht durch Tasten mit dem Schuh, wenn man einmal den Blick von einer bestimmten Sache nicht wegnehmen darf.
Die Erfindung wird nunmehr an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den Fassungskörper mit geschnittenem Ladebordwandausschnitt sowie nichtgeschnittenem Gummikörper und nichtgeschnittenem Mikroschalter in eingebautem Zustand im Maßstab 2:1,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, jedoch ohne Ladebordwand.
Eine Ladebordwand 11 ist in üblicher Weise als Fachwand ausgebildet. In sie ist von oben durch einen Kreisschneider eine topfförmlge Ausnehmung 12 hineingeschnitten, wobei jedoch die untere Haut der Ladebordwand nicht durchgeschnitten ist. In diese Ausnehmung 12 Ist ein Fußschalter 13 eingesetzt und mit zwei von unten hineingeschraubien Schrauben 14 festgehalten. Die Ausnehmung 12 hat eine geometrische
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Längsachse 16. Zu dieser ist der Fußschalter 13 in weiten Bereichen symmetrisch und ein Drehteil. Lediglich die Aufnahme 17 für einen rechtflachförmigen Mikroschalfer 18 ist senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 als breite Nut durchgefräst. Der Mikroschalter 18 ist mittels Halteösen an den Befestigungspunkten 19 festgeschraubt. Der Mikroschalter 18 hat einen Schalterkorpus 21 , aus dem nach oben seine Betätigungskuppel 22 herausragt. Diese ist in üblicherweise aus eindrückbarem Gummi und unter sich verbirgt sich der Stößel des Mikroschalters, der koaxial zur geometrischen Längsachse 16 liegt. Im entspannten Zustand verläuft die Betätigungskuppe' gemäß de.'
strichpunktierten Linie. Im eingebauten Zustand ist sie also etwas nach unten gedrückt, so daß der Betätigungsstößel kurz vor seinem Abwärtshub steht.
Der Fußschalter 13 umfaßt weiterhin ein Fassungsgehäuse 23 aus Aluminiumlegierung, in dessen unterer Stirnfläche die Schrauben 14 eingeschraubt sind. Die untere Stirnfläche 24 ist so hoch angeordnet, daß sie die untere Haut der Ladebordwand 11 nicht berührt. Die kreiszylindrische, koaxiale Aussenfläche 26 verläuft im Abstand zur Ausnehmung 12 und liegt auf einem Durchmesser von 50 mm. Sie ist 20 mm hoch. Oben geht sie in einen gestuften Paßring 27 über, dessen Außenfläche 28 in die Ausnehmung 12 paßt.
Nach außen und oben geht der Paßring 27 in einen Auflagebund 29 über, der auf der Außenseite der oberen Haut der Ladebordwand 11 aufliegt. Der AuHogebund 29 hat oben einen koaxialen Auffahrkegel 31, der eine Neigung von etwa 15 hat. Er erstreckt sich bis zur gedachten Fortsetzung der Außenfläche 26. Ab da ist eine radial zur geometrischen Längsachse 16 liegende Aufsfands-Ringfläche 32 vorgesehen, die etwa 5 mm breit ist und an ihrem inneren Rand in eine Ring lippe 33 übergeht.
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Die Unterseite 34 der Ringlippe 33 springt nahezu 2 mm nach innen und verläuft ebenfalls in einer Radialebene zur geometrischen Längsachse 16. Unterhalb der Unterseite 34, die eine koaxiale <ingfläche darstellt, folgt um den genannten Betrag nach außen versetzt die kreiszylindrische Leibungsfläche 36, die koaxial zur Längsachse 16 ist und rund 8 mm hoch ist. Unten geht die Leibungsfläche 36 in eine Stützschulter 37 über, die in einer Radialebene liegt und etwa 2 mm einwärts ragt. Von dort aus geht eine rotationssymmetrische Trichterflache 38 auf die Aufnahme 17 zu. Gemäß Fig. 1 beträgt die Entfernung von der Aufstandsnngfläche 32 bis zur Sfirn-ö
fläche 24 etwa 28 mm ,und der Außendurchmesser des Auflagebunds 29 ist etwa 72 mm. Die Stützschulter 37 befindet sich auf der gleichen Höhe wie der höchste Punkt der Betätigungskuppel 22 im nicht eingedrückten Zustand.
Der Fußschalter 13 umfaßt weiterhin als drittes Bauelement eine Gummikuppel 39 aus Elastomer-Kautschuk. Im unbelasteten Zustand hat sie eine nach oben gerichtete Wölbungsfläche 41. An ihrer dicksten Stelle ist sie etwa halb so dick wie die Bauhöhe des Fassungsgehäuses 23. Ihr kreiszylindrischer Außenumfang 42 sitzt unter radialer ^ Spannung in einer Fassungsnut, die durch die Ringlippe 33, die Leibungsfläche 36
und die Stützschulter 37 gebildet wird. Dort liegt sie flüssigkeiisdicht an, und zwar unter einem solchen Druck, daß wenn die Wölbungsfläche 41 platt eben mit der Aufstandsringfläche 32 ist, die Flüssigkeifcdichtigkeit ebenfalls noch gewährleistet ist. Die Unterseite 43 der Gummikuppel 39 verläuft radial und auf Höhe der Stützschulter 37. Sie ist planebe'n mit der Ausnahme einer koaxialen, nach unten blickenden, kleinen, einstückigen Warze 44, die die Befätigungskuppel 22 in der gezeichneten Weise ein v/enig nach unten drückt, jedoch ohne daß dann schon der Mikroschalier anspricht.
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Wenn über die Gummikuppeln 39 ein Rad fährt, dann begrenzt die Aufstands-Ringfläche 32 , wie weit die Wölbungsfläche 41 nach e inwärts gedrückt werden kann. Bei Stahlrollen verläuft dann die Wölbungsfläche 41 in der Höhe der Aufstands-Ringf lache und die Unterseite 43 beult sich dann in genau der gleichen Form nach unten aus, vie dies fur die Wölbungsfläche 41 in Fig. 1 dargestellt ist. Der Mikroschalter 18 spricht dann an.

Claims (5)

PATENTANWALT Dl P L·.-'j NJG: iÜlR tCH.fclN KELIN Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34- Telefon 07031/36501 Telex 7265509 rose d 22. März 1982 12 203 Schutzansprüche:
1. Fußschalter zum Einbau in Ladebordwände von Lastfahrzeugen, mit einem
Mikrcschalter, der einen Schalferkorpts und eine aus diesem nach oben ragende Betätigungskuppel aus Kunststoff aufweist, mit einem im wesentlichen zur Betätigungskuppel koaxialen Fassungsgehäuse aus Metall/mit einer oberhalb des Schalterkorpus verbreiterten, koaxialen Ausnehmung im Fassungsgehäuse, sowie mit einer Gummikuppel, die in ihrem Außenrandbereich am Außenrand des Fassungsgehäuses wasserdicht gefaßt ist, deren obere koaxiale Wölbung über die oberste Randstirnfläche des Fassungsgehäuses aufragt und deren Unterseite einen Abstand von der Betätigungskuppel hat, der eine Funktion des Schalthubs der Betätigungskuppel ist,
\' gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der obere Öffnungsdurchmesser der koaxialen Ausnehmung ist 36 mm - 15 %.
b) Der Öffnungsdurchmesser wird von einer Ringlippe definiert, unterhalb der sich eine koaxiale Fassungsnut befindet, deren Durchmesser größer als der Öffnungsdurchmesser ist.
c) Der Ringlippe entspricht am unteren Ende der Fassungsnut eine koaxiale Aufs tandsschu lter.
203
d) Die Gummikuppel ragf mit ihrer Wölbung über die Ringlippe hoch, sitzt mit ihrem koaxialen Ayßenmnd unter nach außen gerichteter Vorspcjinung in der
Fassungsnut und stützt sich mit dem äußeren Randbereich der Unterseite
ρ an der Aufstandsschulter ab.
j e) Die Gummikuppel ist massiv und homogen aus nach innen eindrückbarem
■j' *
Kunststoff-Elastomer, wobei die Stelle größter Dicke so bemessen ist, daß bei
bei Lasteinwirkung mit der obersten Randstimfläche fluchtender Wölbung
'f- - die dann nach unten gebildete Ausbuchtung den Mikroschalter betätigt
und die Betätigungskuppel lediglich entsprechend ihrem maximalen Hub eingedrückt wird.
2. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Gummikuppel im nicht eingedrückten Zustand in einer planen Ebene senkrecht zur geometrischen Längsachse liegt.
3. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite indirekt über der Beta tig ungskuppel koaxial eine nach unten ragende Warze vorgesehen ist, die kegelig und wesentlich kleiner als die Betätigungskuppel ist.
4. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehöuse oben und außen einen koaxialen Auflagebund hat, der auf seiner Unterseite einen gestuften Paßring hat, der in einen im Durchmesser größeren Auflagering übergeht.
12 203 : :3·
5. Fußschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebund außen und oben einen sehr flachen Auffahrkegel hat, der an seinem Innenrand in einen koaxialen Aufstandring übergeht, dessen innerer Bereich die Oberseite der Rlngllppe bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625057A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Dautel Emil Gmbh Fusstaster fuer die betaetigung von hubplattformen
DE4329301A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Stierlen Maquet Ag Fußschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625057A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Dautel Emil Gmbh Fusstaster fuer die betaetigung von hubplattformen
DE3625057C2 (de) * 1986-07-24 1999-07-08 Dautel Emil Gmbh Fußtaster für die Betätigung von Hubplattformen
DE4329301A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Stierlen Maquet Ag Fußschalter

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