DE202007015255U1 - Saugheber - Google Patents

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DE202007015255U1
DE202007015255U1 DE200720015255 DE202007015255U DE202007015255U1 DE 202007015255 U1 DE202007015255 U1 DE 202007015255U1 DE 200720015255 DE200720015255 DE 200720015255 DE 202007015255 U DE202007015255 U DE 202007015255U DE 202007015255 U1 DE202007015255 U1 DE 202007015255U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/006Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives the suction cups being activated by the rotation of a cranked lever arm

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Abstract

Saugheber zur temporären Fixierung an einer im wesentlichen glatten, luftundurchlässigen Befestigungsfläche, mit einem auf die Befestigungsfläche aufzusetzenden Saugteller mit deformierbarer Saugscheibe, der ausgebildet ist, um zwischen der Saugscheibe und der Befestigungsfläche einen teilvakuumbeaufschlagten Hohlraum auszubilden, wobei die Saugscheibe zwischen dem Saugteller und der Befestigungsfläche angeordnet ist, wobei der Saugteller einen umlaufenden, den Hohlraum umgebenden und sich bei Vakuumbeaufschlagung an einem umlaufenden Stützbereich der Saugscheibe abstützenden Tellerrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe derart strukturiert sind, dass diese bei lose an der Saugscheibe anliegendem Tellerrand eine gemeinsame Anlagefläche und einen der Anlagefläche benachbarten Freiraum ausbilden, und dass bei Vakuumbeaufschlagung des Saugtellerhohlraumes unter Verringerung des Freiraumes die Gesamtanlagefläche des Tellerrandes an der Saugscheibe vergrößert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugheber zur temporären Fixierung an einer im wesentlichen glatten, luftundurchlässigen Befestigungsfläche, mit einem auf die Befestigungsfläche aufzusetzenden Saugteller mit deformierbarer Saugscheibe, der ausgebildet ist, um zwischen der Saugscheibe und der Befestigungsfläche einen teilvakuumbeaufschlagten Hohlraum auszubilden, wobei die Saugscheibe zwischen dem Saugteller und der Befestigungsfläche angeordnet ist, wobei der Saugteller einen umlaufenden, den Hohlraum umgebenden und sich bei Vakuumbeaufschlagung an einem umlaufenden Stützbereich der Saugscheibe abstützenden Tellerrand aufweist.
  • Gattungsgemäße Saugheber sind vielfältig einsetzbar, beispielsweise zum Anheben oder zum Transport von Gegenständen mit luftundurchlässigen Außenseiten, die als Befestigungsfläche für den Saugheber dienen können, wie beispielsweise Glas- oder Metallplatten. Der jeweilige Gegenstand kann beispielsweise mit im Wesentlichen horizontal oder vertikal angeordneter Befestigungsfläche von dem Saugheber getragen werden, so dass die Druckbeaufschlagungsrichtung in Schwerkraftrichtung oder senkrecht zu dieser ausgerichtet ist. In letzterem Falle werden bei dem Tragen des Gegenstandes Scherkräfte auf die Verbindung zwischen Befestigungsfläche und Saugheber ausgeübt, welche die Haltekraft verringern und hierdurch das Gewicht des zu tragenden Gegenstandes im Hinblick auf eine sichere Befestigung an dem Saugheber limitieren. Zwar könnte zur Vergrößerung der Haltekräfte der Durchmesser des Saughebers verändert oder durch eine Erhöhung des Teilvakuums in dem Hohlraum die Haltekraft an der Befestigungsfläche erhöht werden. Andererseits würde dies beträchtliche konstruktive Änderungen des Saughebers bedingen, wobei zum anderen auch der Durchmesser des Saughebers Beschränkungen unterliegt, um eine optimale Handhabung sicherzustellen, und die Vakuumerzeugungseinrichtung angepasst werden müsste, um denselben oder einen größeren Unterdruck zu erzeugen.
  • Weiterhin wird der Einsatz bekannter Saugheber durch die jeweiligen Befestigungsflächen begrenzt, die zumindest im wesentlich glatt und luftundurchlässig sein müssen. An Befestigungsflächen bestimmter Rauhigkeit und/oder Porösität ist der Einsatz eines Saughebers nur noch bedingt oder gerade nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Saugheber zu schaffen, der einfach herstellbar und handhabbar ist und der unter Einwirken von Kräften, gegebenenfalls auch Scherkräften, auf den befestigten Gegenstand eine erhöhte Haltekraft hat, das Vakuum längere Zeit hält und gleichzeitig die Haftung an kritischen Oberflächen verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Saugheber nach Anspruch 1 gelöst. Im Gegensatz zu herkömmlichen Saughebern, bei welchen der die Anlagefläche des Saugtellers an der Saugscheibe bereitstellende Tellerrand eben und zur Befestigungsfläche parallel angeordnet ist, ist erfindungsgemäß der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe derart strukturiert, dass diese bei lose an der Saugscheibe anliegendem Tellerrand eine gemeinsame Anlagefläche und einen der Anlagefläche benachbarten Freiraum ausbilden, die jeweils vorzugsweise vollumfänglich umlaufen, wobei bei Vakuumbeaufschlagung unter Verringerung des Freiraumes die Gesamtanlagefläche des Tellerrandes an der Saugscheibe vergrößert wird. Hierzu kann der Tellerrand des Saugtellers im Querschnitt mindestens einen zum Stützbereich der Saugscheibe hin vorspringenden Anlagebereich und/oder die Saugscheibe im Querschnitt mindestens einen gegenüber dem Tellerrand zurückspringenden Anlagebereich aufweisen, der unter Vakuumbeaufschlagung durch Betätigung des Saughebers mit dem jeweils anderen Bauteil zur Anlage kommt. Die Vergrößerung der Gesamtanlegefläche kann allgemein dadurch erfolgen, dass die bestehende Anlagefläche vergrößert wird, beispielsweise radial verbreitert wird, und/oder dass eine zusätzliche Anlagefläche zwischen Tellerrand und Stützbereich ausgebildet wird, die von der ersten Anlagefläche radial beabstandet sein kann.
  • Der Tellerrand kann einen zur Saugscheibe hin vorspringenden Anlagebereich aufweisen, der eine Strukturierung des Tellerrandes ausbildet und bei beginnender oder zumindest bei maximaler Vakuumbeaufschlagung des Hohlraumes mit der Saugscheibe zur Anlage kommt. Dieser vorspringende Anlagebereich kann in Umfangsrichtung des Tellerrandes durchgehend ausgebildet sein und sich somit vollumfänglich um den Hohlraum erstrecken. Durch den vorspringende Anlagebereich kann der Tellerrand bereichsweise mit erhöhter Flächenpressung an der Saugscheibe anliegen und/oder derart ausgebildet sein, dass er sich bei Teilvakuumbeaufschlagung, die geringer als die maximale Vakuumbeaufschlagung sein kann, unter Deformation der Saugscheibe in diese einpresst und verkrallt, wohingegen ein Teilbereich des Tellerrandes, der erst bei einem gewissen Teilvakuum mit der Saugscheibe zur Anlage kommt, dieser gegenüber eine geringere Flächenpressung aufweist. Allgemein können somit zumindest bei Teilvakuumbeaufschlagung des Hohlraumes (insbesondere bei maximaler Vakuumbeaufschlagung) unterschiedliche vorzugsweise umlaufende Zonen des Tellerrandes mit unterschiedlicher Anpresskraft bzw. Flächenpressung gegenüber der Saugscheibe vorliegen, die auch jeweils beabstandet von den radialen Randbereichen des Tellerrandes angeordnet sein können. Ausdehnung und/oder Struktur der Bereiche des Tellerrandes, die an der Saugscheibe anliegen, wenn einerseits der Saugteller praktisch ohne oder mit nur geringer Kraftbeaufschlagung an der Saugscheibe anliegt und andererseits bei maximaler Vakuumbeaufschlagung des Saughebers können somit verschieden sein.
  • Bei loser Aufsetzen des Saughebers auf die Befestigungsfläche kommt zunächst der vorspringende Anlagebereich mit der Saugscheibe zur Anlage, wobei mit zunehmender Teilvakuumbeaufschlagung des Hohlraumes zwischen Saugscheibe und Befestigungsfläche der Tellerrand in zunehmendem Ausmaß durch elastische Deformation der Saugscheibe mit dieser in Berührung kommt. Dies kann durch Eindringen des Anlagebereichs in die Saugscheibe und/oder durch das Auswölben der Saugscheibe unter Ausbildung des Hohlraums erfolgen. Mit zunehmender Vakuumbeaufschlagung können auch andere Teilbereiche des Tellerrandes und ggf. schließlich der Tellerrand in seiner gesamten radialen Erstreckung bzw. Breite in Druckbeaufschlagungsrichtung an die Saugscheibe angedrückt werden. Die radiale Ausdehnung des vorspringenden Anlagebereichs ist somit geringer als die radiale Ausdehnung des bei maximaler Vakuumbeaufschlagung des Saughebers an der Saugscheibe anliegenden Tellerrandes. Die Saugscheibe kann hierbei im Anlagebereich des Tellerrandes oder an ihrer gesamten dem Saugteller zugewandten Oberseite eben ausgeführt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch der Stützbereich des Saugtellers gegenüber dem Tellerrand zurückspringen, vorzugsweise nach radial außen hin in geringerem Ausmaß. Bei Vakuumbeaufschlagung der Saugscheibe kann diese in ihrem Zentrum (zunehmend) von der Befestigungsfläche beabstandet werden, wodurch sich der Gesamtanlagebereich von Stützbereich und Tellerrand vergrößert und Zonen unterschiedlicher Flächenpressung der Bauteile ausgebildet werden. Die obigen Ausführungen können somit entsprechend auch hier gelten. Die Strukturierungen des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs der Saugscheibe sind somit allgemein nicht kongruent zueinander ausgebildet, so dass diese bei kraftloser Anlage aneinander nicht vollflächig aneinander anliegen. Der Stützbereich der Saugscheibe kann hierbei als nutenförmige Vertiefung oder auch als erhabener Bereich der Saugscheibe ausgebildet sein, der sich auch radial nach innen über den Tellerrand hinaus erstrecken kann. Der Tellerrand kann hierbei eben ausgebildet sein.
  • Insgesamt erfolgt durch die erfindungsgemäße Maßnahmen überraschenderweise eine deutliche Verbesserung der Haltekraft des Saughebers an der Befestigungsfläche unter Krafteinwirkungen, insbesondere auch unter Schereinwirkungen und/oder Kräften senkrecht zur Saugheberhauptebene. Weiterhin wird insbesondere bei nicht-idealen Oberflächen, beispielsweise aufgrund von Strukturierungen derselben, ein Vakuumabfall in dem Hohlraum verlangsamt und es können Gegenstände mittels des Saughebers ggf. auch unter Schereinwirkungen über einen längeren Zeitraum bzw. Gegenstände mit höherem Gewicht sicher angehoben und transportiert werden.
  • Der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe können derart strukturiert sein, dass der zwischen diesen ausgebildete Freiraum als sich zum Inneren des Saugtellers hin öffnender Spalt ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Spalt derart ausgebildet, dass sich dieser auf Höhe des radial innen liegenden Tellerrandbereichs bei Vakuumbeaufschlagung des Saughebers zum Inneren desselben hin zumindest teilweise oder vollständig schließt. Der Spalt kann sich zum Inneren des Saugtellers hin mit einem Spaltwinkel von ca. 0,1° bis ca. 10° öffnen. Der Öffnungswinkel kann insbesondere ≤ 5 bis 7° oder bevorzugt ≤ 2 bis 3° betragen. Der Anstellwinkel kann ≥ 0,1 bis 015° oder 0,2 bis 0,25°, beispielsweise ≥ 0,5 bis 0,75° betragen. Der Spalt kann zum Saugtellerinneren eine Öffnungsweite von ≤ 1 bis 2 mm, vorzugsweise ≤ 0,75 bis 0,5 mm oder auch ≤ 0,4 bis 0,3 mm oder ≤ 0,25 mm aufweisen. Die Spaltweite kann ≥ 0,03 bis 0,05 mm, ≥ 0,075 bis 0,1 mm oder auch ≥ 0,15 bis 0,2 mm betragen.
  • Der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe können derart ausgebildet sein, dass bei Teilvakuumbeaufschlagung des Saugtellerhohlraumes der Tellerrand verschiedene, mit unterschiedlicher Flächenpressung an der Saugscheibe anliegende Bereiche aufweist, wobei die Flächenpressung des Tellerrandes gegenüber der Saugscheibe radial außen liegend zu der Umfangs mittellinie des Tellerrandes maximal ist und radial nach Innen hin abnimmt. Die Umfangsmittellinie erstreckt sich auf halber Breite über den Tellerrand, bezogen auf den radial außen liegenden und den radial innen liegenden Anlagebereich des Tellerrandes an der Saugscheibe. Die Flächenpressung kann nach innen hin auf einen Minimalwert bezogen auf die radiale Verteilung der Flächenpressung über die Breite des Tellerrandes abnehmen, insbesondere auf den einen Wert, der wesentlich geringer als der Maximalwert ist, z. B. ≤ 25%, ≤ 10% oder ≤ 5% desselben oder nahe oder praktisch gleich Null ist, so dass der radial innen liegende Randbereich des Tellerrandes praktisch ohne Anpresskraft an dem Tellerrand anliegt. Der Maximalwert der Flächenpressung kann an dem radial außen liegenden Randbereich des Tellerrandes vorliegen. Der dem radial innen liegenden Tellerrand gegenüberliegende Bereich der Saugscheibenunterseite, die der Befestigungsfläche zugewandt ist, liegt vorzugsweise noch an der Befestigungsfläche an, wobei die Anlage mit einer geringen Anpresskraft (beispielsweise ≤ 25%, ≤ 10% oder ≤ 5% der maximalen Anpresskraft) oder praktisch kraftlos erfolgen kann. Gegebenenfalls kann es noch tolerabel sein, wenn sich die Saugscheibe in diesem Bereich bereits geringfügig von der Befestigungsfläche abhebt, vorzugsweise jedoch nicht mehr als ≤ 5–10% oder ≤ 2–3% der mittleren Saugscheibenstärke.
  • Vorzugsweise weist der Tellerrand im Querschnitt mindestens einen umlaufenden, radial innen liegenden Anlagebereich auf, der bei loser Anlage des Saughebers an der Saugscheibe mit dieser nicht zur Anlage kommt und der bei Vakuumbeaufschlagung des Saugtellerhohlraumes mit nur geringer oder praktisch ohne Flächenpressung an dem Stützbereich der Saugscheibe anliegt, wobei dieser Anlagebereich den Tellerrand radial nach innen begrenzen kann. Auf der der Befestigungsfläche zugewandten Seite der Saugscheibe, diesem Anlagebereich gegenüberliegend, kann die Saugscheibe an Befestigungsfläche praktisch noch anliegen. Hierdurch werden ein „Einrollen" der Saugscheibe und eine bereichsweise Beabstandung derselben von der Befestigungsfläche auf Höhe des Tellerrandes verhindert.
  • Vorzugsweise ist der am weitesten auf die Saugscheibe hin vorspringende Anlagebereich des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs von der Umfangsmittellinie des Tellerrandes radial nach außen versetzt angeordnet oder bildet den radialen Außenbereich des Tellerrandes. Die Umgangsmittellinie ist hierbei auf halber Breite des Tellerrandes angeordnet. Dieser Anlagebereich ist vorzugsweise derjenige Bereich des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs, der am weitesten in Richtung auf das andere Bauteil, bspw. die Saugscheibe, hin vorsteht und der unabhängig hiervon der Bereich sein kann, der mit der größten Flächenpressung an der Saugscheibe anliegt. Hierdurch kann eine Befestigung des Saughebers an der jeweiligen Fläche auch unter Einwirkung von Scherkräften besonders wirksam verbessert werden. Gegebenenfalls kann der vorspringende Anlagebereich des Tellerrandes mit größter Flächenpressung von der Umgangsmittellinie des Tellerrandes auch radial nach innen versetzt angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn der zur Saugscheibe hin vorspringende Anlagebereich des Tellerrandes zum Inneren des Saugtellers hin schräg abfällt, d. h. nach radial Innen hin einen zunehmenden Abstand von des Befestigungsfläche aufweist. Der schräge Bereich kann einen linearen oder bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch kann sich der Tellerrand bei Scherkraftwirkungen besonders effektiv in der elastisch deformierbaren Saugscheibe verkrallen und unter Einwirkung von Scherkräften nach außen abstützen, sowie zugleich auch besser in Oberflächenporen der Befestigungsfläche eindringen. Gegebenenfalls kann zusätzlich oder alternativ der vorspringende Anlagebereich auch zum Äußeren des Saugtellers hin schräg abfallen. Der vorspringende Anlagebereich kann hierdurch beispielsweise als im Querschnitt beidseitig angeschrägte Umfangsrippe des Tellerrandes ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Saugscheibe im Querschnitt zum Tellerrand hin schräg angestellt ist, so dass der weiter auf den Tellerrand hin vorspringende Anlagebereich derselben radial weiter außen liegend angeordnet ist.
  • Der vorspringende Anlagebereich des Tellerrandes und/oder der Saugscheibe kann zur Hauptebene des Saughebers in einem Winkel angestellt sein oder parallel zu dieser verlaufen. Der Anstellwinkel kann ≥ ca. 0,1°, beispielsweise ca. 0,15° bis ca. 10°, vorzugsweise 0,2° bis 7° oder 0,3° bis 5° betragen. Der Anstellwinkel kann insbesondere ≤ 2–3° oder ≤ 1,5° betragen. Der Anstellwinkel kann ≥ 0,2 bis 0,25° oder ≥ 0,5 bis 0,75° betragen, beispielsweise ca. 1°. Die Hauptebene des Saughebers kann zur Druckbeaufschlagungsrichtung durch das Teilvakuum oder zur Hauptachse des Saughebers senkrecht stehen.
  • Ist der zur Saugscheibe hin vorspringende Bereich des Tellerrandes sowohl radial nach Innen als auch radial nach Außen hin schräg zur Druckbeaufschlagungsrichtung des Saughebers angestellt, so können die Anstellwinkel der beiden Anlageflächen dem Betrag nach gleich sein, es kann auch die nach außen hin abfallende Anlagefläche steiler zur Hauptebene angestellt sein als die nach innen abfallende Anlagefläche des Tellerrandes. Gegebenenfalls kann jedoch auch die zum Inneren des Saugtellers hin abfallende Anlagefläche steiler angestellt sein, als die nach außen hin abfallende Anlagefläche. Entsprechendes kann für einen zum Tellerrand hin vorspringenden Bereich der Saugscheibe gelten, der radial nach Innen als auch radial nach Außen hin schräg zur Druckbeaufschlagungsrichtung angestellt ist.
  • Vorzugsweise weisen jeweils der Tellerrand und/oder die Saugscheibe mindestens einen zum jeweils anderen Bauteil zur Saugscheibe hin vorspringenden Anlagebereich auf, der als umlaufende Rippe ausgebildet ist, deren Breite an der Basis geringer als die Breite des Tellerrandes sein kann. Die Rippe kann beidseitig des zum jeweils anderen Bauteil hin vorstehenden Grates zu der der Saugscheibe abgewandten Seite des Saughebers hin abfallen. Die Rippe kann im Querschnitt auch in Art eines Sägezahnprofils ausgebildet sein, so dass im Wesentlichen nur eine Flanke der Rippe einen Anlagebereich bildet. Der Grat der Rippe kann im wesentlich kantig oder auch abgerundet ausgebildet sein. Zumindest eine der Flanken der Rippe kann zur Mittelebene bzw. zur Druckbeaufschlagungsrichtung des Saugtellers gegenüber der Befestigungsfläche in einem Winkel von 0,10–10° angestellt sein. Gegebenenfalls können auch mehrere vorzugsweise konzentrisch an dem Tellerrand angeordnete umlaufende Rippen vorgesehen sein. Diese Rippen können zumindest teilweise gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere in Bezug auf die Höhe der Rippe von deren Basis, in Bezug auf den Abstand zu der Saugscheibe bei loser Auflegen des Saughebers auf die Saugscheibe und/oder der Querschnittsgeometrie der Rippe.
  • Stehen zwei oder mehr einander radial umgebende Anlagebereiche jeweils des Tellerrandes und/oder der Saugscheibe unterschiedlich weit auf das andere Bauteil vor, so kann die Höhendifferenz dieser Anlagebereiche in Bezug auf eine ebene Oberseite der Saugscheibe oder in Bezug auf eine ebene Oberseite der Saugscheibe ≤ 1 bis 2 mm, vorzugsweise ≤ 0,75 bis 0,5 mm oder auch ≤ 0,4 bis 0,25 mm betragen. Einer der Anlagebereiche kann jedoch auch ≥ 0,03 bis 0,05 mm oder ≥ 0,075 bis 0,1 mm oder auch ≥ 0,15 bis 0,2 mm gegenüber einem anderen Anlagebereich vorstehen, insbesondere gegenüber dem Anlagebereich mit dem größten Abstand zudem jeweils anderen Bauteil, wobei Saugteller und Saugscheibe lose aneinander liegen können.
  • Der Tellerrand und/oder die Saugscheibe können jeweils mindestens zwei oder mehrere einander umgebende oder radial voneinander beabstandete Anlagebereiche aufweisen, die sich in ihrem Anstellwinkel zur Mittelachse des Saughebers unterscheiden und die verschiedenen Umfangsrippen des Tellerrandes und/oder der Saugscheibe zugeordnet sein können. Zumindest einer der Anlagebereiche kann hierbei eine Anlagefläche an das jeweils andere Bauteil (d. h. Saugteller oder Saugscheibe) aufweisen, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Druckbeaufschlagungsrichtung des Saughebers an die Befestigungsfläche bzw. parallel zu der Befestigungsfläche verläuft. Mindestens eine Anlageflä che eines anderen Anlagebereichs des gegebenen Saughebers oder der Saugscheibe kann in einem Winkel zu der Hauptebene des Saughebers angeordnet sein, der wie oben beschrieben im Bereich von ca. 0,1° bis ca. 10° liegen kann, beispielsweise einen Winkel von 0,15° bis 7°, vorzugsweise von 0,25° bis 5° aufweist. Gegebenenfalls können jedoch auch der Tellerrand und/oder die Saugscheibe eine umlaufende Rippe aufweisen, die in unterschiedlichen Anstellwinkeln zu der Hauptebene des Saughebers angeordnete Flanken aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich können der Tellerrand des Saughebers und/oder der Stützbereich mindestens zwei radial einander umgebende oder radial voneinander beabstandete Anlagebereiche aufweisen, die sich in ihrer radialen Ausdehnung bzw. Breite unterscheiden und sich jeweils durchgehend über den gesamten Umfang des Tellerrandes erstrecken können. Hierdurch können Zonen des Tellerrandes mit unterschiedlichem Anpressdruck auf die Saugscheibe ausgebildet werden. Sind zwei oder mehr einander konzentrisch umgebende umlaufende Anlagebereiche vorgesehen, so kann ein radial außen liegender Anlagebereich eine größere oder eine kleinere radiale Ausdehnung als ein radial innen liegender Anlagebereich aufweisen.
  • Weiterhin können jeweils der Tellerrand und/oder die Saugscheibe mindestens zwei oder mehrere radial einander umgebende oder radial voneinander beabstandete umlaufende Anlagebereiche aufweisen, die unterschiedlich weit zum jeweils anderen Bauteil hin vorstehen, so dass mindestens einer der Anlagebereiche gegenüber einem anderen Anlagebereich zum jeweils anderen Bauteil, bspw. zur Saugscheibe hin, vorsteht. Der am weitesten vorstehende umlaufende Anlagebereich kann eine geringere radiale Ausdehnung oder Breite aufweisen, als ein gegenüber diesem zurückstehender Anlagebereich, ggf. jedoch auch eine größere Breite. Der gegenüber der Saugscheibe und/oder dem Tellerrand vorstehende umlaufende Anlagebereich kann gegenüber der Hauptebene des Saughebers einen größeren oder kleineren Winkel einschließen, als ein gegenüber diesem in Bezug auf das jeweils andere Bauteil zurückstehender Anlagebereich. Zumindest einer dieser Anlagebereiche kann als umlaufende Rippe ausgebildet sein, die mit einem Grat an der Saugscheibe anlegbar ist.
  • Weisen jeweils der Tellerrand und/oder die Saugscheibe mindestens zwei oder mehrere einander umgebende Anlagebereiche auf, so können die verschiedenen Anlagebereiche durch eine umlaufende Nut voneinander getrennt sein. Die Nut kann derart ausgebildet sein, dass bei maximaler Kraftbeaufschlagung des Saugtellers gegenüber der Saugscheibe das Material der Saugscheibe zumindest teilweise in die Nut eindringt, ggf. auch bis zu dem der Saugscheibe gegenüberliegenden Nutgrund. Die Nut kann ggf. auch eine nur relativ geringe Weite aufweisen, beispielsweise als Rille ausgeführt sein, so dass auch bei maximaler Anpresskraft des Saughebers an die Saugscheibe durch das Teilvakuum die Saugscheibe praktisch nicht in den Nutquerschnitt eindringt.
  • Weiterhin können jeweils der Tellerrand und/oder die Saugscheibe zwei oder mehr einander umgebende Anlagebereiche aufweisen, die durch einen Absatz voneinander getrennt sind, so dass zumindest ein Teilbereich des Tellerrandes in Form eines Stufenabsatzes ausgebildet ist. Bei maximaler Vakuumbeaufschlagung kann die Saugscheibe an verschiedenen Stufen anliegen. Der den Höhenversatz des Absatzes ausbildende Bereich des Tellerrandes kann hierbei in einem Winkel zu der Hauptachse des Saughebers angeordnet sein, der von 90° verschieden sein kann, beispielsweise in einem Winkel von 20–80° oder 30–60°, wobei der Absatz in Bezug auf die Druckbeaufschlagungsrichtung vorzugweise hinterschneidungsfrei ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Tellerrand zumindest einen radial innen liegenden, umlaufenden Fuß auf, dessen Anlagefläche an die Saugscheibe im wesentlichen parallel oder mit nur einem geringen Winkel zu der Hauptebene des Saughebers verläuft. Ferner kann eine zu dem umlaufenden Fuß radial außen liegende und/oder radial innen liegende umlau fende Rippe vorgesehen sein, die zumindest eine Anlagefläche aufweist, deren Anstellwinkel zur Saugscheibe hin größer ist und/oder deren radiale Erstreckung kleiner ist als die des Fußes. Die Anpresskraft des Saugtellers an der Saugscheibe kann hierdurch im wesentlichen von dem umlaufenden Fuß aufgenommen werden, wobei durch die umlaufende Rippe der Saugteller bei Einwirkung von Scherkräften sich besser gegenüber der Saugscheibe abstützen kann. Die Breite oder radiale Erstreckung des Fußes kann hierbei ≤ 3/4 oder ≤ 1/2 der Breite des Tellerrandes sein. Die umlaufende Rippe kann hierbei zumindest im Wesentlichen auf der Höhe des Fußes enden, die Rippe kann jedoch insbesondere auch gegenüber dem Fuß zur Saugscheibe hin vorstehen.
  • Der Übergangsbereich des Tellerrandes zur Innenseite des Saugtellers hin kann im Wesentlichen winkelförmig oder auch bogenförmig ausgebildet sein, so dass bei Ausübung eines Unterdruckes und Deformation der Saugscheibe unter Ausbildung eines Hohlraumes sich die Saugscheibe an den Übergangsbereich des Tellerrandes anschmiegen kann.
  • Der Tellerrand kann insgesamt eine radiale Breite von ≥ 1 bis 2 mm oder ≥ 3 bis 4 mm aufweisen, die Breite kann ≤ 12 bis 15 mm oder ≤ 8 bis 10 mm betragen.
  • Die Erfindung sei nachfolgend beispielhaft diskutiert und anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Saughebers im Querschnitt in nicht-vakuumbeaufschlagtem Zustand (1a) und in Detailansicht (1b),
  • 2 eine Darstellung des Saughebers nach 1 im Querschnitt in vakuumbeaufschlagtem Zustand (2a) und in Detailansicht (2b),
  • 36 verschiedene Ausführungsbeispiele des Tellerrandes erfindungsgemäßer Saugheber in vergrößerter Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt einen Saugheber 1 zur temporären Fixierung desselben an einer im Wesentlichen glatten, luftundurchlässigen Befestigungsfläche 2 eines Gegenstandes, wie beispielsweise einer Glasplatte. Der Saugheber 1 weist ein Griffteil 3, welches allgemein im Rahmen der Erfindung auch die Halterung einer Halte-, Hebe- und/oder Transporteinrichtung sein kann, und einen auf die Befestigungsfläche aufzusetzenden Saugteller 4 auf. Zwischen dem Saugteller 4 und der Befestigungsfläche 2 ist eine deformierbare Saugscheibe 5, vorzugsweise aus einem elastisch deformierbarem Material wie Gummi, angeordnet. Durch Betätigung eines geeigneten Betätigungsmechanismus 6 kann zwischen der Saugscheibe 5 und der Befestigungsfläche 2 ein teilvakuumbeaufschlagter Hohlraum 5a ausgebildet werden, durch welchen zugleich ein umlaufender Tellerrand 7 des Saugtellers 4 gegen einen Stützbereich 8a der dem Saugteller zugewandten Oberseite 8 der Saugscheibe in Druckbeaufschlagungsrichtung 1b angepresst und abgestützt wird, so dass der Saugheber an der Befestigungsfläche 2 befestigt wird.
  • Der Betätigungsmechanismus 6 nach 1a ist als Kipphebel 6a ausgebildet, der mittels der Kraftübertragungseinrichtung die Saugscheibe aus ihrem nicht-vakuumbeaufschlagten Zustand (1) in ihren teilvakuumbeaufschlagten Zustand (2) überführen kann, wobei die Einrichtung einen auf eine Halteplatte 6c wirkenden Bolzens 6b aufweist. Zur Vakuumbeaufschlagung wird die Saugscheibe bereichsweise, hier in ihrem zentralen Bereich 6d, zwangsweise von der Befestigungsfläche beabstandet, wobei der Bolzens gegen eine Feder 6e arbeitet. Gegebenenfalls kann der Betätigungsmechanismus auch auf andere geeignete Weise ausgeführt sein.
  • Gemäß der Detailansicht in 1b des herkömmlichen Saughebers nach 1 sind der der Saugscheibe zugewandte Tellerrand 7 und der den Tellerrand abstützende Stützbereich 8a eben ausgeführt und verlaufen parallel zu der Befestigungsfläche bzw. der Hauptebene des Saughebers. Hierdurch liegt der Tellerrand 7 über seine gesamte radiale Erstreckung flächig und mit gleich mäßiger Flächenpressung an dem Stützbereich 8a an. Die Saugscheibe liegt ferner an der radial innen liegenden Begrenzungskante 7a des Tellerrandes mit einem relativ scharfen Knick an, was jedoch, wie im Rahmen der vorliegenden Erfindung festgestellt werden konnte, zu einer Verringerung der Lebensdauer der Saugscheibe führt.
  • In 3 sind verschiedene Ausgestaltungen des Tellerrandes des erfindungsgemäßen Saughebers dargestellt. Unter dem Begriff „Tellerrand" kann hierbei allgemein im Rahmen der Erfindung der der Saugscheibe gegenüberliegende Bereich des Saugtellers verstanden werden, der bei Betätigung des Saughebers bei maximaler Vakuumbeaufschlagung oder Anpressung des Saugtellers gegen die Saugscheibe mit dieser zur Anlage kommt.
  • Um bei dem Transport von Gegenständen, bei welchem die Befestigungsfläche 2 schräg oder vertikal angeordnet ist und somit Scherkräfte auf die Verbindung zwischen Saugheber und Befestigungsfläche wirken, die Haltekraft und/oder Haltedauer zu erhöhen, ist erfindungsgemäß der der Saugscheibe zugewandte Tellerrand 7 des Saughebers strukturiert ausgebildet und mit einem zur Saugscheibe hin vorspringenden Anlagebereich versehen. Der vorspringende Anlagebereich kann hierdurch bei einer Teilvakuumbeaufschlagung des Hohlraumes zwischen Saugscheibe und Befestigungsfläche unter Deformation der Saugscheibe in diese einsinken und „verkrallen" oder allgemein zonal mit bestimmten Umfangszonen des Tellerrandes eine erhöhte Flächenpressung auf die Saugscheibe ausüben, wodurch Kräfte auf einen größeren Durchmesser verteilt und dadurch Scherkräfte in erhöhtem Ausmaß aufgefangen werden können. Weiterhin ist der Anlagebereich der Saugscheibe an den Tellerrand 7 nicht-kongruent zu diesem ausgebildet, so dass dieser nicht die Negativform der Tellerrandstrukturierung darstellt. Der den Tellerrand abstützende Stützbereich der Saugscheibe ist hier eben ausgeführt, er kann ggf. jedoch auch strukturiert sein.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung des an die Saugscheibe 4 an legbaren Tellerrandes 7, wobei der Anlagebereich 10 zwei zu der Saugscheibe hin vorspringende Anlagebereiche 10a, 10b aufweist, die sich jeweils vollumfänglich um den Tellerrand erstrecken. Die zu der Befestigungsfläche 2 bzw. der Hauptebene 1a schräg angestellte Fläche 11 läuft in dem Grat 12 der Rippe aus, der zusammen mit dem unmittelbar angrenzenden Bereich der Rippe den radial außen liegende Anlagebereich 10a ausbildet. Der Grat 12 der Rippe kann hierbei abgerundet oder winklig ausgebildet sein. Die Fläche 11 ist nach dem Ausführungsbeispiel in Form eines Konus mit linearem Querschnitt ausgebildet, sie kann ggf. auch im Querschnitt gewölbt ausgebildet sein. Die Fläche 11 weist einen Winkel gegenüber der Hauptebene 1a auf, der > 5° bis 8° oder ca. 15° betragen kann. Die Tiefe der die Fläche 11 ausbildenden Nut 13 ist hier derart bemessen, dass die deformierbare Saugscheibe nicht oder allenfalls geringfügig in die Nut einsinken kann, auf jeden Fall nicht bis zum Nutgrund 14. Gegebenenfalls können Nut und Saugscheibe auch derart ausgebildet sein, so dass die Saugscheibe signifikant oder bis zu dem Nutgrund in die Nut einsinken kann. Die radiale Weite der Nut kann ≥ 0,5 bis 1 mm oder ≥ 1,5 bis 2 mm betragen. Radial nach außen hin wird die im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt bzw. ein Sägezahnprofil aufweisende Rippe durch die Außenseite 15 des unteren Bereiches 16 des Saugtellers begrenzt, die hier einen wesentlichen größeren Winkel zu der Hauptebene 1a des Saugtellers aufweist, als die Fläche 11, genauer gesagt im wesentlichen senkrecht zu dieser steht.
  • Radial innen liegend zu dem umlaufenden Anlagebereich 10a ist ein fußförmiger Anlagebereich 10b vorgesehen, dessen Anlagefläche 17 mit der Hauptebene 1a des Saugtellers einen nur geringen Winkel wie beispielsweise ≤ 3° oder ≤ 0,5–1° einschließt oder im Wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Der Übergangsbereich 18 zu der Innenseite 19 des Saugtellers ist bogenförmig ausgebildet, so dass die Saugscheibe sich bei Vakuumbeaufschlagung gratfrei an den Übergangsbereich anschmiegen kann. Die radial voneinander beabstandeten Anlagebereiche 10a, 10b weisen nach 3 einen Höhenversatz h auf, der ≥ 0,05 mm, beispielsweise ca. 0,1–0,2 mm betragen kann, ggf. können die beiden Anlagebereiche 10a, 10b auch im wesentlichen auf gleicher Höhenrichtung auf die Saugscheibe enden. Die Breite b des Tellerrandes kann 4–8 mm oder ca. 6 mm betragen.
  • Zur temporären Fixierung des Saughebers an der Befestigungsfläche 2 wird dieser zunächst mit geringer oder praktisch ohne Anpresskraft auf diese aufgelegt. Hierbei liegt der als Rippe ausgebildete Anlagebereich 10a ohne Anpresskraft und ohne Deformation der Saugscheibe an deren Oberfläche an. Bei zunehmender Vakuumbeaufschlagung des Hohlraumes 5a durch Betätigung des Betätigungsmechanismus wird der Saugteller zunehmend gegen die deformierbare Saugscheibe 5 angepresst, so dass die Saugscheibe schließlich mit der Anlagefläche 17 des als Fuß ausgebildeten Anlagebereichs 10b flächig zur Anlage kommt, auch wenn die Anlagefläche 17 leicht zur Hauptebene 1a geneigt ist. Die Anlagefläche 10a bildet hier dann immer noch im Wesentlichen linienförmige Anlage an der Saugscheibe aus, wobei die Rippe 12 unter elastischer Deformation der Saugscheibe in diese geringfügig eindringen kann, was gegebenenfalls in geringerem Ausmaß auch für den Anlagebereich 10b gelten kann. Die Flächenpressung an der schmalen außen liegenden Rippe 12 ist hierbei deutlich höher als an dem breiten Fuß 10b. Der Anlagebereich 10b kann jeweils mit deutlich geringerem Krümmungsradius oder auch winklig in die Nut 13 übergehen als der radial innen liegende Anlagebereich 10a.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei der Tellerrand 7 einen zur Saugscheibe hin vorspringenden, fußförmigen Anlagebereich 20 aufweist, der nach dem Ausführungsbeispiel den radialen Außenbereich des Tellerrandes bildet. Die Breite des Anlagebereichs 20 ist hierbei deutlich geringer als der der Saugscheibe gegenüber liegende Tellerrand 7 des Saugtellers. Die Anlagefläche 21 des Anlagebereichs 20 kann parallel oder in einem geringen Winkel zu der Hauptebene 1a des Saugtellers verlaufen und einen Konus ausbilden. Aufgrund der vergleichs weise geringen Breite des Anlagebereichs 20, welche ≥ 50–75% oder ≤ 20–30% der Breite des Tellerrandes entsprechen kann, liegt hier eine Zone mit erhöhter Flächenpressung vor, die sich gegebenenfalls bei Druckbeaufschlagung des Saugtellers gegenüber der elastisch deformierbaren Saugscheibe in diese eindrücken kann, so dass ebenfalls erhöhte Scherkräfte bei sicherer Halterung des jeweiligen Gegenstandes aufgenommen werden können. Der durch den Absatz 22 abgesetzte radial innen liegende Bereich 23 des Tellerrandes kann hierbei bei erhöhter Vakuumbeaufschlagung des Hohlraumes zumindest bereichsweise ebenfalls mit der Saugscheibe zur Anlage kommen oder aber auch durch einen Spalt von dieser getrennt sein. Gegebenenfalls kann der Bereich 23 auch mit einer geringfügigen Neigung, beispielsweise von ≤ 3–5° oder ≤ 1–2° unter Ausbildung eines Konus zur Hauptebene hin verlaufen, wobei der der Anlagefläche 20 benachbarte Bereich einen geringeren Abstand zu der Saugscheibe haben kann, als der weiter radial innen liegende Bereich. Die den Absatz 22 bildende Fläche ist hierbei vorzugsweise in einem Winkel zu der Hauptachse des Saughebers bzw. der Druckbeaufschlagungsrichtung geneigt, um ggf. eine Anlage der Saugscheibe zu erleichtern. Der Höhenversatz h zwischen der Anlagefläche 20 und dem Bereich 23 kann bis 0,05 mm oder bis 1 mm betragen, beispielsweise bis 0,1 oder bis 0,5 mm betragen, oder auch größere Werte annehmen.
  • 5a zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Saughebers, bei welchem der Anlagebereich 30 des Tellerrandes 7 in einem geringen Winkel zu der Hauptebene 1a des Saughebers bzw. zu der Befestigungsfläche 2 verläuft, beispielsweise in einem Winkel von ca. 1° bis 1,5°, wobei der am weitesten zur Saugscheibe hin vorspringende Anlagebereich 31 außerhalb der Umfangsmittellinie 32 zumindest in etwa an dem radialen Außenbereich des Tellerrandes 7 angeordnet ist. Der Winkel ALPHA kann hierbei derart gewählt sein, dass in Abhängigkeit von der Höhe der Anpresskraft des Tellerrandes aufgrund des Teilvakuums in dem Hohlraum 5a und der Elastizität des Saugscheibenmaterials auch der mittlere Bereich 30a oder der radial innen liegende Bereich 30b des Tellerrandes 7 mit der Saugscheibe in Berührung kommt (siehe 5b). Der Winkel ALPHA oder die Ausgestaltung von Tellerrand und Stützbereich der Saugscheibe können derart gewählt sein, dass der radial innen liegende Bereich 30b, der auf Höhe des inneren Randbereichs des Tellerrandes liegt, mit nur geringer oder praktisch ohne Flächenpressung mit dem Tellerrand zur Anlage kommt. Der diesem Bereich gegenüberliegende, der Befestigungsfläche zugewandte Bereich 31 der Saugscheibe kann praktisch ohne oder mit nur geringer Flächenpressung an der Befestigungsfläche 2 anliegen oder gegebenenfalls von dieser geringfügig abgehoben sein, wie in 5b dargestellt ist. Die Abhebelinie 33 sollte allgemein radial innen liegend zu der Umfangsmittellinie 32 des Tellerrandes angeordnet sein. Zwischen der Stützfläche und dem Tellerrand kann in Abhängigkeit von der Querschnittsform des Tellerrandes und der Elastizität der Saugscheibe ein geringer Hohlraum 34 verbleiben oder die Bereiche können vollflächig aneinander anliegen. Der Höhenversatz h zwischen dem radial außen liegenden Anlagebereich 30c und dem radial innen liegenden Anlagebereich 30c kann im Bereich von 0,05 bis 0,4 mm oder im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm liegen, beispielsweise ca. 0,15 mm betragen. Durch die Schrägstellung des Anlagebereichs 30 wird auch hier eine erhöhte Flächenpressung des Tellerrandes auf die Saugscheibe erzielt, so dass der Tellerrand Zonen unterschiedlicher Anpresskraft aufweist, die teilweise unter elastischer Deformation der Saugscheibe in diese eindringen können, um so erhöhte Scherkräfte aufnehmen zu können.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform mit ringförmig ausgebildeten Tellerrand, wobei ausgehend von dem Grat 41 der umlaufenden Rippe 40 der radial innen liegende Anlagebereich 42 und der radial außen liegende Anlagebereich 43 schräg zu der Hauptebene 1a des Saughebers angestellt sind. Die Anstellwinkel weisen hierbei einen unterschiedlichen Betrag auf. Der radial außen liegende Anlagebereich 43 ist hier in einem stärkeren Winkel zu der Hauptebene 1a angestellt, als der radial innen liegende Anlagebereich 42. Der Anstellwinkel des radial innen liegenden Anlagebereichs 42 kann ca. 1° bis 2° betragen. Der Grat 41 kann zu der Umfangsmittellinie 45 des Tellerrandes radial nach außen versetzt sein. Gegebenenfalls kann auch dieses Ausführungsbeispiel dadurch modifiziert werden, dass sich an dem radial innen liegenden und/oder radial außen liegenden Bereich des Tellerrandes zusätzlich eine Rippe mit vergleichsweise steil angestellten Winkel wie in 3 oder – jeweils unabhängig voneinander – ein fußartiger Anlagebereich anschließt.
  • Nach den Ausführungsbeispielen wurde der Tellerrand strukturiert. Es versteht sich aus dem Zusammenhang des hier Gesagten, dass gegebenenfalls alternativ oder zusätzlich auch der Stützbereich, d. h. der den Tellerrand unterstützende Bereich der Saugscheibenoberseite, strukturiert ausgeführt sein kann.
  • 1
    Saugheber
    1a
    Hauptebene
    1b
    Druckbeaufschlagungsrichtung
    2
    Befestigungsfläche
    3
    Griffteil
    4
    Saugteller
    5
    Saugscheibe
    5a
    Hohlraum
    6
    Betätigungsmechanismus
    6a
    Kipphebel
    6b
    Bolzen
    6c
    Halteplatte
    6d
    Bereich
    6e
    Feder
    7
    Tellerrand
    7a
    Begrenzungskante
    8
    Oberseite
    10
    Anlagebereich
    10a
    Anlagebereich
    10b
    Anlagebereich
    11
    Fläche
    12
    Grat
    13
    Nut
    14
    Nutgrund
    15
    Außenseite
    16
    unterer Bereich
    17
    Anlagefläche
    18
    Übergangsbereich
    19
    Innenseite
    20
    Anlagebereich
    21
    Anlagefläche
    22
    Absatz
    23
    Bereich
    30, 30a, 30b, 30c
    Anlagebereich
    31
    Bereich
    32
    Umfangsmittellinie
    33
    Abhebelinie
    34
    Hohlraum
    40
    Rippe
    41
    Grat
    42, 43
    Anlagebereich
    45
    Umfangsmittellinie

Claims (20)

  1. Saugheber zur temporären Fixierung an einer im wesentlichen glatten, luftundurchlässigen Befestigungsfläche, mit einem auf die Befestigungsfläche aufzusetzenden Saugteller mit deformierbarer Saugscheibe, der ausgebildet ist, um zwischen der Saugscheibe und der Befestigungsfläche einen teilvakuumbeaufschlagten Hohlraum auszubilden, wobei die Saugscheibe zwischen dem Saugteller und der Befestigungsfläche angeordnet ist, wobei der Saugteller einen umlaufenden, den Hohlraum umgebenden und sich bei Vakuumbeaufschlagung an einem umlaufenden Stützbereich der Saugscheibe abstützenden Tellerrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe derart strukturiert sind, dass diese bei lose an der Saugscheibe anliegendem Tellerrand eine gemeinsame Anlagefläche und einen der Anlagefläche benachbarten Freiraum ausbilden, und dass bei Vakuumbeaufschlagung des Saugtellerhohlraumes unter Verringerung des Freiraumes die Gesamtanlagefläche des Tellerrandes an der Saugscheibe vergrößert wird.
  2. Saugheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum als sich zum Inneren des Saugtellers hin öffnender Spalt ausgebildet ist.
  3. Saugheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt sich zum Inneren des Saugtellers hin mit einem Spaltwinkel von ca. 0,1° bis ca. 10° öffnet.
  4. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe derart ausgebildet sind, dass bei Teilvakuumbeaufschlagung die Flächenpressung des Tellerrandes gegenüber der Saugscheibe radial außen liegend zu der Umfangsmittellinie des Tellerrandes maximal ist und radial nach Innen hin abnimmt.
  5. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand im Querschnitt mindestens einen umlaufenden, radial innen liegenden Anlagebereich aufweist, der bei loser Anlage des Saughebers an der Saugscheibe mit dieser nicht zur Anlage kommt und der bei Vakuumbeaufschlagung des Saugtellerhohlraumes mit nur geringer oder praktisch ohne Flächenpressung an der Stützfläche der Saugscheibe anliegt.
  6. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich der Saugscheibe im Querschnitt mindestens einen zum jeweils anderen Bauteil hin vorspringenden Anlagebereich aufweisen, der von einer Umfangsmittellinie des Tellerrandes radial nach außen versetzt angeordnet ist oder den radialen Außenbereich des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs bildet.
  7. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand im Querschnitt zur Saugscheibe hin schräg angestellt ist, so dass der weiter auf die Saugscheibe hin vorspringende Anlagebereich des schrägen Tellerrandes radial weiter außen liegend angeordnet ist.
  8. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugscheibe im Querschnitt zum Teller rand hin schräg angestellt ist, so dass der weiter auf den Tellerrand hin vorspringende Anlagebereich derselben radial weiter außenliegend angeordnet ist.
  9. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich mindestens einen zum jeweils anderen Bauteil hin vorspringenden Anlagebereich aufweisen, der zu einer senkrecht zu der Druckbeaufschlagungsrichtung des Saugtellers angeordneten Hauptebene desselben in einem Winkel von ca. 0,1° bis ca. 10° angestellt ist.
  10. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich mindestens einen auf das andere Bauteil vorspringenden Anlagebereich aufweisen, der als umlaufende, zur Saugscheibe hin vorstehende Rippe ausgebildet ist.
  11. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich jeweils mindestens zwei radial einander umgebende Anlagebereiche aufweisen, die sich in ihrem Anstellwinkel zu einer senkrecht zu der Druckbeaufschlagungsrichtung des Saugtellers angeordneten Hauptebene desselben unterscheiden.
  12. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich jeweils zumindest zwei radial einander umgebende Anlagebereiche aufweisen, die durch einen Nichtanlagebereich voneinander getrennt sind und/oder die eine unterschiedliche Querschnittsstruktur aufweisen.
  13. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich jeweils zumindest zwei radial einander umgebende Anlagebereiche aufweisen, die eine unterschiedliche Erstreckung zur Saugscheibe hin aufweisen.
  14. Saugheber nach einem Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Anlagebereiche jeweils des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs als umlaufender Fuß ausgebildet ist, der radial innen und/oder radial außen von einem weiteren Anlagebereich desselben Bauteils umgeben ist.
  15. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Anlagebereiche jeweils des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs durch eine umlaufende Nut voneinander getrennt sind.
  16. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Anlagebereiche jeweils des Tellerrandes und/oder des Stützbereichs durch einen Absatz voneinander getrennt sind.
  17. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich jeweils zumindest einen umlaufenden, Fuß und zumindest eine zu diesem radial außenliegende und/oder radial innenliegende umlaufende Rippe aufweisen, deren Anstellwinkel zum anderen Bauteil hin größer und deren radiale Breite kleiner ist als die des Fußes.
  18. Saugheber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe gegenüber dem Fuß zur Saugscheibe hin vorsteht.
  19. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand und/oder der Stützbereich jeweils mindestens einen umlaufenden Fuß aufweisen, an den sich radial innen liegend mindestens eine umlaufende Anlagefläche anschließt, die mit der Anlagefläche des Fußes einen geringen Winkel einschließt oder zumindest im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
  20. Saugheber nach einem der Ansprüche 1–19, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tellerrand durch einen bogenförmigen oder im Wesentlichen winkeligen Bereich zur Innenseite des Saugtellers hinüber geht.
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