DE8207728U1 - Brenner - Google Patents
BrennerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C5/00—Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
- F23C5/02—Structural details of mounting
- F23C5/06—Provision for adjustment of burner position during operation
Landscapes
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- Spray-Type Burners (AREA)
Description
P 5200
Brenner
Die Neuerung betrifft einen Brenner, insbesondere zum Anschluß an eine zwischen einem Drehrohrofen und einem
Zyklonvorwärmer angeordnete Gasleitung, enthaltend ein mittels einer Flanschhalterung befestigbares Brenner- !
rohr.
Ein Brenner der genannten Art wird vor allem in einer j ΙΟ Gasleitung zwischen einem Drehrohrofen und einem Zyk- j
lonvorwärmer verwendet, wenn dort eine zusätzliche j Vfarmebehandlung von Gut stattfinden soll, wie es beispielsweise
bei einer Calcinierung bzw. Vorcalcinierxing von Zementrohmehl der Fall ist. Hierzu ist es
erforderlich/ daß der Brenner bzw. das zugehörige Brennerrohr in optimaler Weise zur Gasleitung ausgerichtet
ist, und es muß außerdem die Möglichkeit bestehen, den Brenner im Bedarfsfalle ausbauen zu können.
Aus der Praxis sind verschiedene Brenner-Ausführungen
für den erwähnten Zweck bekannt, die jedoch alle verhältnismäßig aufwendig konstruiert sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sich durch seine einfache Konstruktion, insbesondere durch seine zuverlässige, funktioneile und doch einfache
Halterung für das Brennerrohr auszeichnet.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flanschhalterung zwei Flanschteile aufweist, die über
eine Kugelfläche derart miteinander in Verbindung
stehen, daß die Lage der Brennerrohrachse einstellbar ist.
Diese neuerungsgemäße Ausbildung bringt wesentliche funktionelle und bauliche Vorteile mit sich. Der
Brenner bzw. das Brennerrohr kann in optimaler Weise
gegenüber der Gasleitung, an die der Brenner angebaut wird, eingestellt und ausgerichtet werden. Diese
Flanschhalterung kann dabei äußerst einfach ausgebildet ^O und daher mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt
werden. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Fianschhaiterung eine äußerst rasche und leichte Hontage
und Demontage des Brennerrohres.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie eines anhand der
Zeichnung veranschaulichten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine stark vereinfachte Längsansicht des
Brenners, bei Schnittdarstellung der Flanschhalterung für das Brennerrohr;
Fig.2 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht der Flanschhalterung (gemäß Ausschnitt II in
Fig.I).
Der in Fig.1 nur ganz schematisch gezeigte Brenner 1
ist bei diesem Ausführungsbeispiel für den Einbau in bzw. den Anschluß an eine nur angedeutete Gasleitung
2 ausgeführt, die zwischen einem - nicht dargestellten · Drehrohrofen und einem - ebenfalls nicht dargestellten ·
Zyklonvorwärmer angeordnet ist und in allgemein bekannter Ausführung vorgesehen sein kann. In dieser
Gasleitung 2 bzw. in deren Wandung ist eine ausreichend große öffnung 3 für den Brenner 1 vorgesehen.
Der Brenner 1 besitzt ein Brennerrohr 4, das mit Umfangsabstand
von einer rohrartigen Brennerdurchführung 5 umgeben ist, die fest in die. Gasleitungsöffnung 3
eingesetzt ist bzw. werden kann. An diese Brennerdurchführung 5 kann das Brennerrohr 4 mit Hilfe einer
allgemein mit 6 bezeichneten Flanschhalterung befestigt werden.
Die Flanschhalterung 6 weist swei Flanschteile auf, nämlich einen unmittelbar mit dem Brennerrohr 4 verbundenen
ersten Flanschteil 7 und einen axial an der Brennerdurchführung 5 befestigten zweiten Flanschteil
8. Beide Flanschteile 7, 8 sind über eine Kugelfläche 9 in der Weise miteinander verbunden, daß die
Lage der Brennerrohrachse 4a eingestellt werden kann, und zwar insbesondere gegenüber dem Innern der Gasleitung
2.
Die beiden Flanschteile 7, S sind je mit einem rohrstutzenartigen Vorsprung 10 bzw. 11 versehen. Hierbei
weist der Vorsprung 10 des ersten Flanschteiles 7 auf
seiner Außenumfangsseite eine nach außen gewölbte Teilkugelfläche 10a und der Vorsprung 11 des zweiten
Flanschteiles 8 eine nach innen gewölbte Teilkugelfläche 11a auf, wobei der Vorsprung 10 des brennerrohrseitigen
ersten Flanschteiles 7 in den Vorsprung 11 des zweiten Flanschteiles eingepaßt ist, so daß die
Teilkugelflächen 10a und 11a die Kugelfläche 9 bilden.
· * · ■ ■ ι
Im allgemeinen reicht es aus, wenn die Kugelf lache 9
zwischen den beiden Flanschteilen 7 und 8 so ausgeführt
bzw. bemessen ist, daß die Brennerrohrachse 4a
gegenüber ihrer normalen Mittelstellung {in Fig.l ist eine etwa horizontale Mittelstellung dargestellt) allseitig
um einen Winkel ei- eingestellt werden kann, der
etwa 3 bis 10°, vorzugsweise etwa 5 bis 7°, beträgt.
Jeder Flanschte!! 7, 8 besitzt ferner einen in einer
etwa radialen HDene verlaufenden Befestigungsflansch
12 bzw. 13, der einstückig mit dem zugehörigen Vorsprung 10 bzw. 11 verbunden ist. Diese Befestigungsflansche 12, 13 sind mit Abstand voneinander durch Befestigungsschrauben
14 miteinander verbunden, wobei an jeder Befestigungsschraube 14 sowohl dem Schraubenkopf
14a als auch der Mutter 14b zwei ineinandergreifende Scheiben zugeordnet sind, von denen die eine
jeweils als Kugelscheibe 15 und die andere als Kegelpfannenscheibe (16) - wie an sich bekannt - ausgebildet
ist. Darüber hinaus sind die ztja Hindurchstecken der
Befestigungsschrauben 14 in den Befestigungsflanschen
12 13 vorhandenen Bohimngen 12a bzw. 13a groß genug
gebohrt/ um den Befestigungsschrauben 14 ein ausreichendes Spiel zu bieten. Auf diese Weise ergibt
sich einerseits eine äußerst zuverlässige Flanschhalterung und andererseits eine ausreichende Einstellmöglichkeit
zum Ausrichten der Brennerrohrachse 4a und damit des Brennerrohres 4.
Der unmittelbar mit dem Brennerrohr 4 verbundene erste Flanschteil 7 kann ferner im wesentlichen aus
zwei Halbschalen bestehen, nämlich der oberen Halb-
± schale 7a und der unteren Halbschale 7b, die das
Brennerrohr 4 weitgehend umfassen und gleichzeitig eine Klemmbefestigung für dieses Brennerrolär 4 bilden.
Diese Klemmbefestigung kann dabei noch zwei gesonderte, das Brennerrohr 4 umfassende, rohrförmige Schalenklemmteile
7a1 und 7b* enthalten, die durch Schrauben
(bei 17 angedeutet) miteinander verbunden sin«.
Die Befestigung zwischen dem zweiten Flanschte!.! 8
und der Brennerdurchführung 5 erfolgt zweckmäßig in
der Weise, daß die gegeneinander gerichteten axialen Enden dieser Brennerdurchführung 5 und des Vorsprunges
11 des zweiten Planschteiles 8 miteinander verschweißt sind (vgl. Zeichnung).
Bei dieser Brennerausführung hat es sich ferner als ausreichend erwiesen, wenn das Außenmantelrohr 18
und das Mundstück 19 des Brenners 1 aus waxiafestern
Material hergestellt sind.Eine solche Ausbildung läßt sich besonders einfach und kostensparend ferti
gen , verglichen mit bekannten Ausführungen, die gesonderte feuerfeste ümmantelungen aufweisen.
Bei dieser neuerungsgemäßen Brennerausführung besteht ferner in äußerst vorteilhafter Weise die
Möglichkeit, an dem zweiten Flanschteil 8 einen Blindflansch anzuschrauben, wenn das Brennerrohr 4
mitsamt dem ersten Flanschteil 7 herausgenommen ist. Auf diese Weise erübrigt sich das Vorsehen eines gesonderten
Absperrschiebers, wie es bei bekannten Ausführungen der Fall ist.
Claims (8)
1. Brenner,, insbesondere zum Anschluß an eine zwischen
einem Drehrohrofen und einem Zyklonvorwärmer angeordnete
Gasleitung, enthaltend ein mittels einer Flanschhalterung tefestigbares Brennerrohr,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschhalterung (6) zwei Flanschteile (7, 8) aufweist, die über eine Kugelfläche (9)
derart miteinander in Verbindung stehen, daß die Lage der Achse (4a) des Brennerrohres (4) einstellbar
ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flanschteil (7, 8) mit einem rohrstutzenar-Tigen
Vorsprung (10 bzw. 11} versehen ist, wobei der Vorsprung (10) des unmittelbar mit dem Brennerrohr
(4) verbundenen ersten Flanschteiles (7) auf seiner Außenumfangsseite eine nach außen gewölbte
Teilkug.elflache (10a) aufweist, während der Vorsprung
(11) des zweiten Flanschteiles (8) eine
nach innen gewölbte Teilkugelfläche (11a) besitzt, ä und wobei der Vorsprung (10) des ersten Flansch
teiles in den Vorsprung (11) des zweiten Flanschteiles
eingepaßt ist.
3- Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flanschteil (7, 8) einen in einer etwa radialen Ebene verlaufenden, einstückig
mit dem zugehörigen Vorsprung (10, 11)
verbundenen Befestigungsflansch (12, 13) besitzt und die Befestigungsflansche beider Flanschteile
■ * fill
mit Abstand voneinander durch Befestigungsschrauben.
(14) miteinander verbunden sind.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Kopf (14a) als auch der Mutter
(14b) jeder Befestigungsschraube (14) zwei ineinandergreifende Scheiben zugeordnet sind, von
denen die eine als Kugelscheibe (15) und die andere als Kegelpfannenscheibe (16) ausgebildet ist.
5. Brenner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar mit dem Brenner-
(7)
rohr (4) verbundene erste Flanschteil im wesentlichen aus zwei Halbschalen (7a, 7b) besteht, die
gleichzeitig eine Klemmbefestigung für das Brennerrohr bilden.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbefestigung zwei das Brennerrohr (4)
umfassende rohrartige Schalenklemmteile l7al, 7b1)
enthält, die miteinander verschraubt sind.
7. Brenner nach wenigstens einem der Ansprüche 1,5
un<? 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenraantelrohr
(18) und das Mundstück (19) des Brennerrohres
(4) aus warmfestem Material hergestellt sind.
8. Brenner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Flanschteil (8) mit seinem Vorsprung (11) axial an einer Brennerdurchführung (5) befestigt ist,
die das Brennerrohr (4) mil. ümfangsabstand umgibt.
Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelfläche (9) zwischen den beiden Flanschteilen (7, 8) derart ausgeführt
ist, daß die BrennerrohracHse (4a) gegenüber ihrer normalen· Mittelstellung allseitig um einen Winkel
(oL) von etwa 3 bis 10°, vorzugsweise von etwa
5 bis 7°, einstellbar ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207728U DE8207728U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Brenner |
EP82111643A EP0090088A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-12-15 | Brenner |
ZA829448A ZA829448B (en) | 1982-03-19 | 1982-12-23 | Burner |
ES1983277372U ES277372Y (es) | 1982-03-19 | 1983-01-13 | Quemador especial para conectar a una tuberia de gas dispuesta entre un horno detubo giratorio y un precalentador de ciclon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207728U DE8207728U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Brenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207728U1 true DE8207728U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6738173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207728U Expired DE8207728U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Brenner |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0090088A1 (de) |
DE (1) | DE8207728U1 (de) |
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ZA (1) | ZA829448B (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1483084A1 (de) * | 1965-08-03 | 1969-09-25 | Leisenberg Manfred | OElfeuerung fuer Einzelkammeroefen fuer keramische Zwecke |
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-
1982
- 1982-03-19 DE DE19828207728U patent/DE8207728U1/de not_active Expired
- 1982-12-15 EP EP82111643A patent/EP0090088A1/de not_active Withdrawn
- 1982-12-23 ZA ZA829448A patent/ZA829448B/xx unknown
-
1983
- 1983-01-13 ES ES1983277372U patent/ES277372Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA829448B (en) | 1983-09-28 |
ES277372U (es) | 1984-10-01 |
EP0090088A1 (de) | 1983-10-05 |
ES277372Y (es) | 1985-04-16 |
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