DE8204405U1 - Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand - Google Patents

Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand

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DE8204405U1 DE19828204405 DE8204405U DE8204405U1 DE 8204405 U1 DE8204405 U1 DE 8204405U1 DE 19828204405 DE19828204405 DE 19828204405 DE 8204405 U DE8204405 U DE 8204405U DE 8204405 U1 DE8204405 U1 DE 8204405U1
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WALT DIPL1
PATENTANWALT DIPL.1 *>iNÖ.« Hi-BTROHSCHANK 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 . TELEFON (089) 88 1608
17.2.-1982-SSe(7) 106-1635P
Kurt Dinkel Karosserie- und Fahrzeugbau, Schwarzwaldstraße 16.
6980 Wertheim 2
Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren Seitenwand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kastenaufbau gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Kastenaufbauten gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 sind bereits unabhängig davon, ob das Oberteil der Seitenwand über 5 oder unter das Dach hcchschwcnkbar ist, in zahlreichen Konstruktionen bekanntgewordend die alle jedoch den Mangel aufweisen, daß die vom Unterteil der Seitenwand ausgehende Mitnahmeeinrichtung zur entsprechenden gleichzeitigen öffnung und Schließung des Oberteils der Seitenwand entweder mit Seilzügen (vgl.1 z.B.
die DE-ASen 23 58 186 und 24 14 642, die DE-OSen 24 00 242, 26 01 128, 27 10 141, 28 09 375, 28 13 593, 29 05 561 und 29 19 608) empfindlich und störanfällig sowie wartungsbedürftig oder mit Gelenkkoppeln und teilweise zusätzlichen Gleitsteinführungen (vgl. z.B. die FR-PS 1 532 600 und die DE-OS 30 17 729) kompliziert und aufwendig sind und zum Teil auch viel Platz beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufbauten gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 so zu vervollkommnen, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln und trotzdem ohne nennenswerten Wartungsaufwand den Schwenkbewegungen des Unterteils der Seitenwand im Sinne dessen Auf- und Zuklappung jederzeit zuverlässig genau zugeordnete öffnungs- und Schließungs-Schwenkbewe-
gungen des Oberteils der Seitenwand zugeordnet bleiben.
Die gestellte Aufgabe ist, ausgehend von der Gattung des 'Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
Die vorgeschlagene Mitnahmeeinrichtung stellt eine konstruktiv einfache und doch sehr zuverlässig arbeitende Getriebeverbindung dar, die an ihren Verbindungsstellen nur einer geringfügigen gelegentlichen Schmierung bedarf, wie sie auch schon bisher an den Lager- und Gelenkstellen aller bekannten · Mitnahmeeinrichtungen erforderlich war.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen eine erste Ausführungsform der Mitnahmeeinrichtung aufweisenden Kastenaufbau in einem lot- * rechten Teilquerschnitt nach der Linie I-I der Fig. 3 (bei geschlossener Seitenwand);
Fig. 2 denselben Kastenaufbau in einem lotrechten Teil-' querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 denselben Kastenaufbau in einer Teilseitenansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 jeweils einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie IV-IV, V-V und VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt desselben Kastenaufbaus mit teilweise abgeklapptem Unterteil und entsprechend teilweise hochgeschwenktem Oberteil der Seitenwand;
Fig. 8 eine gleiche Schnittdarstellung bei ganz abgeklapptem Unterteil und ganz hochgeschwenktem Oberteil
der Seitenwand;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform des Kastenaufbaus in
Fig.
einem der Fig. 1 entsprechenden lotrechten Teilschnitt (bei geschlossener Seitenwand);
10 einen der Fig. 9 entsprechenden Teilschnitt bei geöffneter Seitenwand.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist ein Kastenaufbau 1, der in nicht besonders dargestellter Weise Bestandteil eines Lastfahrzeuges, d.h. eines Lastkraftwagens oder eines zugeordneten Anhängers, sein kann, an wenigstens einer seiner beiden Seiten eine aus einem abklappbaren Unterteil 2 und einem hochschwenkbaren Oberteil.
3 bestehende Seitenwand auf. Das Unterteil 2 ist an unteren • äußeren Anlenkstellen 4 eines unteren seitlichen Längsträgers 5 des Kastenaufbaus 1 nach außen unten abklappbar angelenkt, während das Oberteil 3 beiderseits über je einen unteren Lenker 6 eines unterer. Lenkerpaares in einer in der in Fig. 1 dargestellten Sch i.iaßsteilung etwa mittleren Höhe an benachbarten Seitenpfosten 7 des Kastenaufbaus 1 über je einen Lagerbolzen 8 und oben über je einen Lenker 9 eines weiteren Lenkerpaares an je einem auf dem Dach 10 befindlichen Lager 11 angelenkt ist.
Die oberen Lenker 9 weisen eine annähernd der halben Höhe des Oberteils 3 entsprechende Länge auf und ragen bei d^r aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellunr der Seitenwand nur bis an den dortigen oberen seitlichen Längsträger 12 des Daches 10 heran, der mit seinem äußeren Rand 13 entsprechend nach oben ragt. Das Oberteil 3 weist an seinem oberen Rand dementsprechend eine quer nach dem Dach 10 hin vorstehende und in der aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung über den vorgenannten Rand 13 greifende Deckleiste 14 auf, an deren äußerem Rand das obere Lenkerpaar 9, 9 angelenkt ist. Im übrigen ist der obere Längsträger 12 mit seinem äußeren Rand 13 aus nachstehend noch angeführten Gründen gegenüber dem äußeren Rand des zugeordneten unteren seitlichen Längsträgers 5 etwas zu-
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rückvsrsetzt.
Das Oberteil 3 ist in grundsätzlich bekannter Weise mit dem Unterteil 2 der Seitenwand derart über eine Mitnahmeeinrichtung verbunden, daß beim Abklappen des Unterteils 2 auch das Oberteil 3 zugleich über das Dach 10 hochgeschwenkt wird, und umgekehrt. Im Gegensatz zu den bekannten Mitnahmeeinrichtungen weist dieselbe sowohl bei dem ersten Ausführungsbeispiel als auch bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel beiderseits der Seitenwand je einen Zahnstangen-Ritzeltrieb auf. Dessen Zahnstange 15 besteht aus einem entlang dem zugeordneten Seitenpfosten 7 geführten Stangenteil 15a mit einer oberen Verzahnung 16, in ■ die ein Ritzel 17 eingreift, das am dortigen unteren Lenker axial zu dessen am zugeordneten Seitenpfosten 7 gelagerten Lagerholzan 8 festgelegt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3, 7 und 8 ersichtlich ist, trägt das Unterteil 2 beiderseits je einen in dessen Schließstellung nach unten ragenden Hebelarm 18, an dessen freiem Ende das untere Ende des Stangenteils 15a angelenkt ist. Der Teilkreisdurchmesser D (vgl. Fig. 3 und 4) des Ritzels 17 ist etwa doppelt so groß wie die Länge 1 (vgl. Fig. 1) des Hebelarmes 18, derart, daß beim Abklappen des Unterteils und dementsprechend aus seiner nach unten ragenden Ausgangsstellung (vgl. Fig, 1 und 3) um 180° nach oben geschwenktem Hebelarm 18 (Fig. 8) auch der zugeordnete untere Lenker 6 aus seiner aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen, nach unten ragenden Ausgangsstellung über das in die Verzahnung 16 eingreifende Ritzel 17 um etwa 180° bis an den äußeren Rand 13 des oberen Längsträgers 12 des Kastenaufbaus 1 heran geschwenkt wird. Dabei ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß erst die bereits erwähnte Zurückversetzung des oberen Längsträgers 12 gegenüber
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ι ! dem unteren Längsträger 5 des Kastenaufbaus 1 ein ausreichend ! weites Hoehschwenken der Lenker 6 zuläßt.
Damit das Oberteil 3 beim Wiederhochschwenken des Unterteils 2 der Seitenwand aus seiner in Fig. 8 dargestellten öffnungs-Endstellung möglichst ohne einen zusätzlichen Kraftaufwand wieder mit seinem oberen Teil etwas nach oben und vorn hochgeschwenkt werden kann, ist an den Anlenkstellen 11 des oberen Lenkerpaares 9, 9 auf dem Dach 10 noch je eine gemäß .: dem Ausführungsbeispiel als Schraubendrehfeder ausgebildete Rückholfeder 19 angeordnet, die auf den zugeordneten Lenker eine annähernd dem dortigen Auflagegewicht des Oberteils 3 entsprechende Rückschwenkkraft etwa bis zu dessen 30° aufwärts gerichteter Lage ausübt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 bis 6 ersichtlich ist, ragen die der Seitenwand 'zugeordneten Seitenpfosten 7 gegenüber den zugeordneten unteren und oberen Längsträgern und 12 des Kastenaufbaus 1 bis in die äußere Ebene der geschlossenen Seitenwand vor, wobei die der Seitenwand zugeordneten Seitenpfosten 7 die Zahnstange 15 und das Ritzel sowie bei geschlossener Seitenwand auch die unteren Lenker in einem angepaßten rechteckigen Hohlprofil 20 aufnehmen, das lediglich an seiner äußeren Stirnseite die Ausschwenkbewegungen des Hebelarmes 18 und des unteren Lenkers 6 des Oberteils 3 zulassende Ausnehmungen 21 und 22 aufweist, von denen die letztere im Bereich der dort befindlichen Lagerstelle 23 des Lenkers 6 am Oberteil 3 mit einem Abschnitt 22a (Fig. 1 und 2) noch in die zugeordnete Seitenwand des Seitenpfostens 7 hineinreicht.
Das in den Fig. 9 und 1ü dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das unten an Lenkern 6' angelenkte Oberteil 3
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in an sich bereits bekannter Weise mit seinem in der Schließstellung oberen Ende beiderseits an je einem Schlitten 24 angelenkt ist, der mittels Rollen 25 in einer unter den Dach 10' entlang der benachbarten Stirnwand 2 6 des Kastenaufhaus 1 festgeleaten Führungsschiene 27 längsverschiebbar geführt ist. Dementsprechend befindet sich der Schlitten 24 bei geschlossener Seitenwand in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise am äußeren und bei ganz geöffneter Seitenwand in der aus Fig. 10 ersichtlichen. Weise am inneren Ende der Führungsschiene 27. Die beiden Lenker-61 verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel außerhalb des Hohl-
. profiJ.s 20 jeweils neben dem zugeordneten Seitenpfosten 7, da-[ mit das Oberteil 3 in das Kasteninnere hochgeschwenkt werden j kann. Sie weisen beide Außenkanten mit je einem geradlinigen Teil 6'a auü, der bei geschlossener Seitenwand an der Innenfläehe des Oberteils 3 anliegt, wodurch dasselbe zugleich einfach und sicher in seiner Schließstellung festge?.egt wird.
Wenn die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte konstruktive Ausbildung des Zahnstangen-Ritzeltriebes auch bevorzugt wird, so könnte derselbe selbstverständlich auch noch anders ausgebildet sein, beispielsweise mit einem jeweils ; unten, angeordneten Ritzel und einer Zahnstange, die mit einem j oberen Stangenteil auf einen entsprechenden Hebelarm einwirkt. : Auch beim zweiten Ausführunqsbeispiel können die Lenker 61 im Hohlprofil 20 der Seitenpfosten 7 verlaufen, sofern von ihren Lagerstellen 23 ausgehende Lagerzapfen innerhalb der Ebene des Oberteils 3 an dessen Seitenkanten gelagert sind und die Seitenpfosten 7 an ihrer zugeordneten Seite den /ausnehmungen 22 und 22a entsprechende Ausnehmungen aufweisen, die diese Lagerzapfen in den beiden Endstellungen der Lenker 6' aufnehmen.
.30 Statt auf einem Lastkraftwagen oder einen zugeordneten Anhänger könnte der Kastenaufbau 1 schließlich auch stationär, beispielsweise auf der Laderampe einer Brauerei oder eines sonstigen Getränkevertriebes .als zusätzliches witterungsgeschütztes Depot, angeordnet sein.

Claims (8)

,' PATENTANWALT ©i>i:*lMG: H..STROHSCHÄNK ή' . 8000 MÜNCHEN 60 · MUSXUSSTRASSß 5 · TELEFON (0 89)8816 08 i7.2.1982-SSe(7) 106-1635P
1. Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge, mit einer Seitenwand aus einem um untere Anlenkstellen des Kastenaufbaus abklappbaren Unterteil und einem Oberteil, das jeweils beiderseits unten über ein Lenkerpaar in einer in der Schließstellung etwa mittleren Höhe an den benachbarten Seitenpfosten und oben entweder über ein weiteres Lenkerpaar auf dem Dach oder an einem Schlitten angelenkt ist, der entlang einer an der jeweiligen Stirnwand dicht unter dem Dach quer zur Seitenwand verlaufenden Führungsschiene verschiebbar ist, und das über eine vom unteren Bereich des Unterteils ausgehende und beispielsweise an seinen beiden unteren Lenkern angreifende Mitnahmeeinrichtung beim Abklappen des Unterteils aus seiner Schließstellung jeweils über oder unter das Dach hochgeschwenkt wird, und umgekehrt, dadurch geiskennzeichnet , daß die Mitnahmeeinrichtung aus beiderseits der Seitenwand je einem am zuaeordneten Seiten-
pfosten (7) geführten Zahnstangen-Ritzeltrieb (15, 17) besteht.
2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange (15) mit einem unteren Staugenteil (15a) an
einem vom Unterteil (2) in dessen Schließstellung nach unten ragenden Hebelarm (18) angelenkt ist und oben mit einer entlang der Außenseite der Anlenkstelle des zugeordneten unteren Lenkers (6 bzw. 6') verlaufenden Verzahnung (16) in das an \ 25 diesem Lenker (6 bzw. 6') axial zu dessen Lagerstelle (Lager-
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bolzen 8) festgelegte Ritzel (17) eingreift, dessen Teilkreis-Durchmesser (D) etwa doppelt so groß wie die LHncre (1) des Hebelarmes (18) it=t.
3. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden unteren Lenker (61) in ihrer Schließstellung mit einem geradlinigen Teil (6'a) ihrer Außenkante an der Innenfläche des in seiner Schließstellung befindlichen Oberteils (3) anliegen.
4. Kastenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpfosten (7) mindestens die Zahnstangen (15) und Ritzel (17) in einem angepaßten rechteckigen Hohlprofil (20) aufnehmen.
5. Kastenaufbau nach Anspruch 4 mit einem auf das Dach schwenkbaren Oberteil der Seitenw&nd, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpfosten (7) bei geschlossener Seitenwand auch die unteren Lenker (6) in ihrem Hohlprofil (20) aufnehmen, das lediglich im Bereich seiner äußeren Stirnseite die Ausschwenkbewegungen des Hebelarmes (18) des Unterteils (2) und des unteren Lenkers (6) des Oberteils (3) zulassende Ausnehmunnen (21, 22, 22a) aufweist (Fig. 1 bis 8).
6. Kastenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lenker (9) eine annähernd der halben Höhe des Oberteils (3) entsprechende Liinne aufweisen und an ihren auf dem Dach (10) befindlichen Anlenkstellen (Lager 11) je eine Rückholfeder (19) angeordnet ist, die auf den zugeordneten Lenker (9) eine annähernd dem dortigen Auflagegewicht des Oberteils (3) entsprechende Rückschwenkkraft etwa bis zu dessen 30° aufwärts gerichteter Lage -ausübt (Fig. 1 bis 8).
7. Kastenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) an seinem oberen
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Rand eine quer nach dem Dach (10) hin vorragende Deckleiste (14) aufweist, an deren rhinerem Rand die ohoren J.nnker !9) m·.-gelenkt sind und die bei der Scliließstelluno des ObOr'f. ei Ir; (3) über den benachbarten Rand (13) des Daches (10) greift (Pin. 1, 2 und 7).
8. Kastenaufbau nach Anspruch 4 mit einem unter das Dach schwenkbaren Oberteil der Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lenker (61) außerhalb des Hohlprofils (20) jeweils neben dem zugeordneten Seitenpfosten (7) verlaufen und an ihren Außenkanten je einen geradlinigen Teil (6'a) aufweisen, der bei geschlossener Seitenwand an der Innenfläche des Oberteils (3) anliegt (Fig. 9 und 10).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002922A1 (en) * 1982-02-17 1983-09-01 Dinkel, Kurt Body, particularly for truck, having a back foldable side wall
DE3302527A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Trefa-Jürgen Nichts Karosserie- u. Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG, 5500 Trier Vorrichtung zum gleichzeitigen oeffnen bzw. schliessen eines unteren und eines oberen wandteiles einer bordwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983002922A1 (en) * 1982-02-17 1983-09-01 Dinkel, Kurt Body, particularly for truck, having a back foldable side wall
DE3302527A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Trefa-Jürgen Nichts Karosserie- u. Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG, 5500 Trier Vorrichtung zum gleichzeitigen oeffnen bzw. schliessen eines unteren und eines oberen wandteiles einer bordwand

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