DE820330C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE820330C
DE820330C DEP54646A DEP0054646A DE820330C DE 820330 C DE820330 C DE 820330C DE P54646 A DEP54646 A DE P54646A DE P0054646 A DEP0054646 A DE P0054646A DE 820330 C DE820330 C DE 820330C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und Mittel zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bzw. zum Aufbau künstlicher Zähne, wie Jacketkronen, Stiftzähne und Kappenkronen, sowie ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens. Es ist bekannt, künstliche Zähne aus den verschiedensten Werkstoffen herzustellen, wie Porzellan, Kunststoff u. dgl. Der Zahnarzt benötigt zu diesem Zweck eine große Kollektion, die sowohl nach Farben als auch nach Formen eingeteilt ist. Zum Einsetzen künstlicher Zähne, insbesondere als Stiftzahn oder sog. Jacketkrone, gehörte ein umständliches Verfahren mit entsprechender Laboratoriumsarbeit. So mußte von dem Gebißteil zunächst ein Abdruck gemacht werden, von dem dann im Laboratorium ein Gipsmodell hergestellt wurde. Mit Hilfe dieser Modelle wurde von dem Techniker der zu ersetzende Zahn in Wachs modelliert und hiervon eine entsprechende Preßform hergestellt. Bei Verwendung von plastischen Massen, die immer ausgedehntere Anwendung finden, wurde in diese Form eine entsprechende Masse gelegt und aus dieser unter Anwendung von Wärme und Druck der künstliche Zahn fertiggestellt.
  • Bei der Herstellung von Kappenkronen wurde der Zahnstumpf entsprechend zurechtgeschliffen, eine passende Krone aus der Kollektion herausgesucht und diese auf den vorbereiteten Stumpf aufgepaßt und befestigt. Man hat diese Art des Zahnersatzes mit dem Ausdruck Konfektionszahn bezeichnet.
  • Eine wesentliche Vereinfachung läßt sich nun dadurch erzielen, daß erfindungsgemäß eine durchsichtige oder durchscheinende Hülse von der Form eines Zahnes mit einem bei Temperaturen zwischen 30 und 500 polymerisierenden Kunstharz unter entsprechender Auswahl der Farbtönung gefüllt wird und die so vorbereitete Hülse auf den Zahnstumpf gesteckt und dort der Erhärtung durch Polymerisation überlassen wird. Als Mittel zur Durchführung des Verfahrens dient eine aus durchsichtiger oder durchscheinender Kunststoffmasse bestehende Hülse, die die Form des zu ersetzenden Zahnes annähernd besitzt und durch den Druck des Antagonisten (Gegenzahn) die endgültige individuelle Form erhält.
  • Nach Fertigstellung des Zahnstumpfes wird erfindungsgemäß die fertige durchsichtige oder durchscheinende Hülse aufgepaßt und aus der bei niedriger Temperatur polymerisierenden Masse ein Brei angerührt, der in seiner Farbzusammenstellung nach der Polymerisation der Farbe der Nachbarzähne entspricht. Hierbei ist der Kunst des Arztes in der Angleichung des zu ersetzenden Zahnes weitester Spielraum gelassen. So können Farbunterschiede in waagerechter oder senkrechter Richtung gewählt werden. Von diesem Brei wird ein geringer Teil in die klare Hülse gefüllt und diese Masse mit der Hülse auf den vorbereiteten Stumpf gesteckt. Hiernach erhält der Zahn durch Zubeißenlassen seine endgültige Form. Die Hülse ist dabei mit der eingefüllten Masse homogen verbunden. Die den Nachbarzähnen in ihrer Farbe völlig angepaßte Polymerisationsmasse scheint nun durch die Hülse nach außen durch und ist damit in vollkommenster Weise den Nachbarzähnen in ihrer Farbe angepaßt. Die Hülse selbst ist mechanischen Beanspruchungen auf Grund ihres Werkstoffes gewachsen und gibt dem Zahn vergleichbar mit dem Zahnschmelz bei hervorragender Glätte die gewünschte Oberfläche. Die Polymerisation der verwendeten Masse erfolgt bei niedrigen Temperaturen durch die Körperwärme des Patienten bzw. durch künstliche Erwärmung, z. B. Beblasen mit warmer Luft oder Bestrahlung mit Wärmestrahlen.
  • Es sind zwar glasklare, aus Kunststoff bestehende Hülsen bekannt, die man mit einem beliebigen Zahnzement für eine kurze Zeit vorübecgehend huber den empfindlichen, für Zahnersatz vorbereiteten Stumpf steckt, bis die bisher notwendige Zeit zur Herstellung der fertigen Krone verstrichen war. Mit diesen Kunststoffhülsen, die immer nur kurze Zeit im Munde verblieben, war es jedoch nicht möglich, einen fertigen, für die Dauer bestimmten Zahn aufzubauen. Vielmehr mußte die zeitraubende und schwierige Laboratoriumstechnik zu Hilfe genommen werden, bis der fertige Zahn im Munde des Patienten saß. Es mußten also Maßnahmen angewendet werden, die mit dem Verfahren der Erfindung in Fortfall kommen, bei dem ohne irgendwelche Laboratoriumsarbeiten in ein bis zwei Sitzungen der fertige individuelle aufgebaute Zahn im Munde des Patienten verbleibt.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß lediglich eine auf Formen abgestellte Kollektion der glasklaren bzw. durchscheinenden Hülsen benötigt wird, da die Farbe für jeden besonderen Fall aus der bei niedriger Temperatur polymerisierenden hasse von dem Behandelnden selbst ermittelt und zusammengestellt wird.
  • Das Verfahren sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Abb. I stellt einen i\usschnitt aus dem unteren Kiefer dar; Abb. 2 zeigt die für die Durchführung des Verfahrens verwendete durchsichtige bzw. durchscheinende Hülse; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab das Ergebnis einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens; Abb. 4 veranschaulicht die Anwendung des Verfahrens beim Aufbau eines Stiftzahnes; Abb. 5 läßt die Anwendung des Verfahrens bei einem stark zerstörten Backenzahn erkennen.
  • Nach der Erfindung wird aus einer bei Temperaturen zwischen 30 und 500 polymerisierenden Masse ein Brei angerührt, der in seiner Farbtönung den Nachbarzähnen a und b weitgehend angepaßt ist. Diese Masse wird in die offene durchsichtige Hülse c eingefügt und scheint in ihrer Farbzusammenstellung nach außen durch. Die so vorbereitete Hülse c wird auf den Stumpf d gesteckt.
  • Durch Polymerisation mit Hilfe der Körperwärme des Patienten kommt die Masse zum Erhärten und zur Bindung mit dem Stumpf d. Sofern als Hülse eine weiche Niatrize aus Zellstoff dient, wird diese nach Erhärten der Kunststoffmasse wieder entfernt. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine durchsichtige bzw. durchscheinende Hülse aus Kunststoff bewährt. Hierbei verbindet sich die Füllmasse mit der Hülse zu einer Einheit, die nicht mehr trennbar ist. Außerdem können belastende Stellen (Kauflächen) bei der Herstellung der Hülse mit entsprechenden Verstärkungen versehen werden.
  • Eine andere Ausführungform des Verfahrens besteht darin, daß in der Hand des Behandelnden die durchsichtige Hülse c mit einer Schicht e des nach dem nötigen Farbton ahgestimmten Kunststoffes auf die Innenwaiid der Hülse c gestrichen wird. Die so vorbereitete Hülse, die individuell den Nachbarzähnen angepaßt ist, wird nun auf den vorbehandelten Stumpf aufgesetzt und polymerisiert, was in 15 bis 20 Nlinuten geschehen ist, dann abgenommen, der Rand gesäubert und mit Zahnzement neuerdings endgültig befestigt.
  • Die Polymerisation kann in allen Fällen, z. B. durch Bestrahlung mit einer Wärmelampe oder Beblasen mit Warmluft, beschleunigt werden. Für den Aufbau von Stiftzähnen gemäß Abb. 4 wird, wie bekannt, in den erweiterten Wurzelkanal f der Stift befestigt, dessen aus dem Wurzelkanal hervorstehender Teil zweckmäßig aufgerauht oder in anderer Weise zur besseren Halterung vorbereitet ist. Nun wird erfindungsgemäß die Hülse c mit der farbgleich genau abgestimmten Masse e gefüllt und Hülse mit Masse aufgesetzt und durch Polymerisation erhärten gelassen.
  • Schließlich ist das neue Verfahren auch bei tiefzerstörten Backenzähnen anwendbar.
  • In Abb. 5 ist ein solcher Zahns dargestellt.
  • Nach Reinigung der Zerstörungen und zweckmäßig nach Anbringung von Retentionen bzw.
  • Unterschllitten, wird eine Hülse i nach der Erfindung mit der Masse gefüllt und aufgesteckt. Bei Erhärten füllt die polymerisierende Masse einerseits die zerstörten Stellen satt aus und verbindet sich andererseits zu einer homogenen Einheit mit der 1 Hiilsei, die an den besonders beanspruchten Kauflächen z. B. verstärkt sein kann.
  • PATENTAXSPRt,CIIE I. Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne, wie Jacketkronen, Stiftzähne und Kronen dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige oder durchscheinende Hülse von der Form eines Zahnes mit einem bei Temperaturen zwischen 30 und 500 polymerisierenden Kunstharz unter entsprechender Auswahl der Farbtönung gefüllt wird und die so vorbereitete Hülse auf den Zahnstumpf gesteckt und dort der Erhärtung durch Polymerisation überlassen wird.

Claims (1)

  1. 2. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine durchsichtige bzw. durchscheinende zahnförmige Hülse aus widerstandsfähigem Kunststoff mit gegebenenfalls besonders verstärkten Kauflächen.
    3. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine entfernbare Hülse aus durchsichtigem Werkstoff, die nur als Matrize zum Aufbau des Zahnes mittels bei niedriger Temperatur polymerisierenden Kunststoffes dient und nach erfolgter Polymerisation wieder entfernt wird.
DEP54646A 1949-09-13 1949-09-13 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE820330C (de)

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