DE102012018542B3 - Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken direkt im Patientenmund oder auf einem zahntechnischen Modell vorgeschlagen. Zum Einsatz kommt ein aus einer mehrschichtigen, laminierten Folie (7) geformtes, verhältnismäßig formsteifes, lichtdurchlässiges Kunststoff-Käppchen (8), das als eine mit flüssigem Kunststoff schichtweise füllbare Gießform für den zukünftigen Zahn bzw. Zahnteil dient. Die flüssige Füllung aus einer Kunststoffmasse (9) wird anschließend mit Wärme oder Licht ausgehärtet. Das Verfahren ist dazu bestimmt, einen auf einen Zahnstumpf (10) fest aufsetzbaren Zahnersatz in Form von Veneers, Kronen oder Brücken zu schaffen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise bekannt durch die DE 10 2010 044 425 A1 .
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird ein aus einer dünnen PE-Folie hergestelltes Käppchen verwendet, um mit einer plastischen Kunststoffmasse aufgefüllt zu werden, die anschließend ausgehärtet wird. Das formgebende, dünne Käppchen ist aber sehr flexibel, was die Handhabung bei der Verarbeitung erschwert und auch die exakte Reproduktion der gewünschten Veneer-, Kronen- oder Brückenform ungünstig beeinflusst.
  • Durch die DE 103 08 751 B4 ist es des weiteren bekannt, Kronen oder Brücken außerhalb des Patienten mittels in Fromfolien verbrachtes Verblendmaterial herzustellen. Die Formfolie bildet aber kein festes Käppchen.
  • Nach der DE 820 330 B ist es bekannt, eine durchsichtige bzw. durchscheinende Hülse aus Kunststoff zu verwenden, die ausgegossen wird. Die Hülse in sich ist homogen und einschichtig, an eine Mehrschichtigkeit ist hier nicht gedacht.
  • Durch die US 2005/0 042 577 A1 ist ein Käppchen bekannt, in das eine Einlage eingefügt ist. Käppchen und Einlage sind aber zwei getrennte Teile, die auch voneinander getrennt hergestellt werden.
  • Die GB 639 700 A handelt von einem Zahnstumpf, auf den ein Käppchen aufgesetzt ist. Zwischen Zahnstumpf und Käppchen wird ein Füller eingebracht. Der Füller ist ein flüssiges, cremartiges Plastikmaterial, das beim Aufsetzen des Käppchens auf den Zahnstumpf herausquillt.
  • Schließlich ist noch die WO 2008/033 893 A1 zu nennen, bei der ein formgebendes Käppchen verwendet ist, das aus einem härteren Kunststoff besteht. In das Käppchen wird eine weichere Kunststoffeinlage eingesetzt, deren Material keine Verbindung mit einer einzufüllenden Gussmasse eingeht. Käppchen und Einlage sind zwei getrennte Teile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer besonderen Ausbildung des Käppchens eine einfache und zeitsparende Handhabung des Käppchen und des Materials zu gewährleisten und außerdem eine durchweg gleiche Schichtdicke des Materials zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Computer zur Erstellung eines digitalen Datensatzes,
  • 2 die Herstellung eines Zahnmodells,
  • 3 das Anformen einer laminierten Folie an das Zahnmodell, wobei ein Käppchen entsteht,
  • 4 das Füllen des Käppchens mit einem flüssigen Kunststoff,
  • 5 u. 6 das Aufsetzen des gefüllten Käppchens auf einen Zahnstumpf,
  • 7 das Aushärten der Füllung,
  • 8 das Lösen von Käppchen und Füllung vom Zahnstumpf und
  • 9 das Trennen des Käppchens von dem gegossenen, zahnförmigen Teil (Veneer, Krone oder Brücke).
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein digitaler Datensatz eines Zahnmodells wird an einem Computer 1 erstellt. Er kann auch aus einer digitalen Bibliothek 2 entnommen werden.
  • Mit den vorgegebenen Daten wird nun ein reales Zahnmodell 3 erstellt, entweder mit einem Fräser 4 aus einem vollen Materialblock 5 oder mittels eines RP(Rapid-Prototyping)-Verfahrens 6.
  • Als dritter Schritt wird dann eine laminierte Folie 7 auf das Zahnmodell 3 aufgezogen, um die Form eines Käppchens 8 zu bilden. Dieses Käppchen 8 ist in seiner Folien-Bauart so aufgebaut, das es außen steif ist, z. B. durch eine Folienschicht aus PP oder HDPE oder beidem, und innen welch ist durch eine Folienschicht aus PE, die sich nicht mit Komposite-Kunststoffen verbindet.
  • Die 4 zeigt das mehrschichtige Füllen des Käppchens 8 mit einer flüssigen Kunststoffmasse 9, die an der Innenwand des Käppchens 8 nicht haftet bzw. festklebt. Dann wird das Käppchen 8 samt Füllung umgedreht und auf einen Zahnstumpf 10 aufgedrückt (5). Das mit Kunststoffmasse 9 gefüllte Käppchen 8 kann direkt im Patientenmund auf den Zahnstumpf 10 oder aber auch auf einen zahntechnischen Modellstumpf aufgedrückt werden.
  • Die 6 zeigt das Käppchen 8, die dem Zahnstumpf angepasste Füllung (Kunststoffmasse 9) und den Zahnstumpf 10. In der 7 wird die Füllung (Kunststoffmasse 9) ausgehärtet, entweder mit Wärme (Heizung 11) oder mit Licht (Lampe 12). Wie die 8 erkennen lässt, werden anschließend das Käppchen 8 samt der zu einem Veneer, zu einer Krone oder zu einer Brücke geformten Kunststoffmasse 9 vom Zahnstumpf 10 abgehoben.
  • Und die 9 zeigt schließlich das Käppchen 8 und das fertige Gussstück (Veneer, Krone oder Brücke) getrennt voneinander. Das fertige Gussstück wird dann zum Abschluss der Arbeit auf einen Zahnstumpf 10 aufgesetzt und ein neuer Zahn mit Veneer, Krone oder Brücke ist geschaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Computer
    2
    Bibliothek
    3
    Zahnmodell
    4
    Fräser
    5
    Materialblock
    6
    RP-Verfahren
    7
    Laminierte Folie
    8
    Käppchen
    9
    Kunststoffmasse
    10
    Zahnstumpf
    11
    Heizung
    12
    Lampe

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken unter Verwendung eines entsprechend einer Zahnform vorgefertigten, lichtdurchlässigen Käppchens, dadurch gekennzeichnet, dass das Käppchen (8) aus einem einstückigen Folienlaminat (7) erstellt ist mit einer Laminataußenschicht aus einem härteren, formbeständigen Kunststoff und einer Laminatinnenschicht aus einem weicheren, keine Verbindung mit einer späteren Kunststoffmasse (9) als Füllung des Käppchens (8) eingehenden Kunststoff.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Laminataußenschicht HDPE ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Laminatinnenschicht PE ist.
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