DE102010044425A1 - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Kronen und Brücken unter Verwendung von CAD/CAM Systemen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Kronen und Brücken unter Verwendung von CAD/CAM Systemen Download PDF

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BAUER WANK MICHAEL
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BAUER WANK MICHAEL
DIE KRONE GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C13/09Composite teeth, e.g. front and back section; Multilayer teeth

Abstract

Verfahren zur exoralen Herstellung von mehrschichtigen Kronen und Brücken unter Verwendung von CAD/CAM Systemen. Das Verfahren besteht aus: – lichthärtendem Verblendmaterial aus Feinstpartikel-Composite mit plastischer Konsistenz. – einer 0,1–0,2 mm starken Formfolie aus einem transparenten, weichen, elastischen PE-Material, das sich nicht mit Acrylat verbindet. – einer digitalen Bibliothek mit virtuellen Kronen, die genau den Formfolien entsprechen und die über entsprechend reduzierte Dentinkerne verfügt. Den im Patentanspruch aufgeführten Merkmalen liegt die Besonderheit zugrunde, dass – die Formfolie für die Indikation angewendet werden kann, z. B. für die Herstellung von Kronen und Brücken, – auf die elektronische Bibliothek zugegriffen werden kann, um die entsprechende Kronenform auszusuchen, – die Formfolie mit plastischer Schneidemasse aufgefüllt wird, – die Formfolie dann auf einen gefrästen und vorbereiteten Dentinkern aufgepasst wird, – das Verblendmaterial lichtgehärtet wird, – die Formfolie entfernt und das Objekt sofort poliert werden kann, da sich keine Dispersionsschicht gebildet hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum exoralen Herstellen von mehrschichtigen Kronen und Brücken unter Einbeziehung von CAD/CAM Systemen und der Verwendung von 0,1–0,2 mm starken Formfolien, aus einem transparenten, weichen, elastischen PE-Kunststoff, der sich nicht mit Acrylat verbindet.
  • Es ist bekannt, dass mehrschichtige Kronen etc.
    • a) individuell frei Hand oder
    • b) mittels Hülsen, die sich mit dem Verblendmaterial verbinden (s. DE 820 330 C ), hergestellt werden.
  • Ferner ist bekannt, dass
    • c) Kronen und Brücken aus einem Blank gefräst werden. Es ist aber nicht möglich vollanatomische Kronen und Brücken aus mehrschichtigem Material herzustellen, sondern nur aus einer Dentinmasse, wodurch die gefräste Krone nicht natürlich wirkt.
    • d) Kronen etc. mittels Formfolien mit Schneidemassen und Dentinmassen, welche sich beide im plastischen Zustand befinden (s. DE ...) hergestellt werden,
    • e) dass Konfektionszähne zum Ersatz fehlender Zähne (s. DE 101 27 728 A1 ), aus lichthärtendem Material hergestellt werden.
  • Die Probleme bei den bisherigen Herstellungsverfahren sind
    • a) der relativ große Zeitaufwand, das Geschick und die Kreativität des jeweiligen Zahntechnikers, sodass die Passung von der Fertigkeit des Technikers abhängig und das Verfahren mit hohem Kostenaufwand verbunden ist,
    • b) dass die Kronen und Brückenmodelle isoliert und ausgeblockt werden müssen,
    • c) dass es bislang nicht möglich ist, gefräste Kronen und Brücken in natürlicher Schichtung mehrschichtig herzustellen,
    • d) dass es nur mit relativ großen Zeitaufwand möglich ist, Kronen und Brücken zu individualisieren,
    • e) dass ein gezielter Dentinaufbau nicht möglich ist, da der Dentinkern sich im plastischen Zustand befindet und sich beim Plazieren unkontrolliert verdrücken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Kronen und Brücken, die aus einem Block als Materialkern (= Fräsblock) gefräst sind, mit Hilfe einer Formfolie zu schaffen, wodurch der Zeitaufwand bei der Herstellung der mehrschichtigen Kronen und Brücken verringert und eine einfache und schnellere Handhabung mit geringeren Kosten ermöglicht wird. Durch die Erfindung wird es möglich, neueste CAD/CAM Technologien zu nutzen und dadurch eine Arbeits- und Aufgabenteilung zu schaffen, die nicht mit Qualitätsverlust einhergeht und die die passgenaue Reproduzierbarkeit erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass

    Zu Patentanspruch 1
    • – der Zeitaufwand zur Herstellung einer Krone und einer Brücke sich durch eine einfache und schnellere Handhabung um ein Vielfaches verringert,
    • – die Dentinmasse nicht mehr verdrückt werden kann, da diese schon ausgehärtet ist,
    • – auch Personal mit weit geringerer Qualifikation zur Herstellung fähig ist,
    • – bei der Herstellung verschiedene Personen beteiligt sein können ohne die Qualität zu beeinflussen,
    • – dadurch ein geringerer Kostenaufwand entsteht.
    • – die Form, Oberfläche und Struktur von natürlichen Zähnen abstammt und daher kaum von diesen zu unterscheiden ist,
    • – durch die geringe Schichtstärke Kontakt- und Okklusionspunkte nicht nachgetragen werden müssen,
    • – die Folie sich nicht mit dem Verblendmaterial verbindet und
    • – die flexible Folie sich dem Gegenbiss anpasst.


    Zu Patentanspruch 2
    • – eine mit einem Modell ausgesuchte Formfolie mit der elektronischen Kronenform genau übereinstimmt,
    • – es möglich ist, den Dentinkern ohne großen Aufwand zu individualisieren,
    • – mehrschichtige Kronen oder Brücken mit geringem Zeitaufwand hergestellt werden können,
    • – unterschiedliche Personen effektiver an einer Krone oder Brücke arbeiten können, ohne dass die Qualität der Arbeit darunter leidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Patentanspruch 1 und die Herstellungsschritte werden im Folgenden näher beschrieben:
    • a) Anhand des Modells sucht man die entsprechende Formfolie nach den üblichen ästhetischen Kriterien aus.
    • b) Dann scannt man den Zahnstumpf ein und digitalisiert ihn.
    • c) Jetzt nimmt man die entsprechende virtuelle Kronenform und setzt sie virtuell auf den digitalisierten Zahnstumpf.
    • d) Dann wird die Krone um den Schneidenanteil reduziert, das ist der Dentinkern, der dann aus einem Blank (Fräsblock) gefräst wird.
    • e) Es besteht die Möglichkeit zu individualisieren, (durch bemalen oder einlegen verschiedener Farbmassen auf den Dentinkern).
    • f) Die Formfolie wird entsprechend der Indikation, z. B. für eine Brücke oder eine Krone zurechtgeschnitten und angepasst.
    • g) Es wird jetzt nur noch eine Schicht (Schneide) in die Folie eingebracht.
    • h) Die Formfolie kann dann auf die vorbereitete Krone oder Brücke in der gewünschten Position aufsetzt werden,
    • i) Dabei quillt überschüssiges Material zwischen Folie und Dentinfräsgrenze heraus und der Überschuss kann entfernt werden.
    • j) Der Gegenbiss kann jetzt aufgesetzt werden und die Schneidemasse angehärtet werden. Durch die entstandenen Impressionen wird der Gegenbiss berücksichtigt und es entfällt ein nachträgliches Einschleifen der Krone.
    • k) Das Verblendmaterial wird mit Licht vollständig ausgehärtet.
    • l) Die Formfolie wird entfernt und das Objekt kann sofort poliert werden, da sich keine Dispersionsschicht gebildet hat, weil die Folie eine Verbindung des Verblendmaterials mit Sauerstoff verhindert hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Patentanspruch 2 wird im Folgenden näher beschrieben:
    Die Zahnformen, die in einer virtuellen Bibliothek hinterlegt sind, stimmen mit den vorhandenen Formen aus einem Zahnsortiment überein, d. h. die Formen, die man sich aus dem Sortiment aussucht, sind virtuell die gleichen wie in der virtuellen Bibliothek. Sie sind in zweifacher Form vorhanden: einmal komplett als Vollkrone und einmal als reduzierte Krone bestehend nur aus dem Dentinkern (welcher dann gefräst wird).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 820330 C [0002]
    • DE 10127728 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum exoralen Herstellen von mehrschichtigen Kronen und Brücken unter Verwendung von CAD/CAM Systemen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass – eine 0,1–0,2 mm starke Formfolie, bestehend aus einem transparenten, weichen, elastischen PE-Kunststoff, der sich nicht mit Acrylat verbindet, verwendet wird – lichthärtendes Verblendmaterial aus Feinstpartikel-Composite verwendet wird – die mit Inzisalmasse (Schneidemasse) gefüllte Formfolie auf einen vorbereiteten Dentinkern in die gewünschte Position aufgesetzt wird – der Dentinkern aus einem Materialblock ausgefräst wird – der Dentinkern nach Belieben individualisiert werden kann – ganze Brücken aus einem Block in Dentinkernform ausgefräst werden können. – dank der elastischen Formfolie der Gegenbiss berücksichtigt werden kann. – die Formfolie sich nicht mit dem Verblendmaterial verbindet und nach dem Aushärten entfernt wird – die Krone oder Brücke exoral hergestellt wird – die Krone oder Brücke, auf einem herkömmlichen Sägeschnittmodell hergestellt wird und von diesem abnehmbar ist – der Dentinkern reproduzierbar ist, da er im Computer abgespeichert werden kann – es möglich ist, eine definierte Schmelz-Dentinschicht maschinell herzustellen – die Zahnformen virtuell und in der Realität vorliegen und entsprechend ausgesucht werden können – mit der Präzision von CAD/CAM gefrästem Zahnersatz mehrschichtige Kronen und Brücken hergestellt werden können – unter Verwendung konfektionierter Vorlagen individueller Zahnersatz hergestellt werden kann.
  2. Die Erfindung betrifft eine digitale Bibliothek mit virtuellen Kronen, die genau den Formfolien entsprechen und die entsprechend reduzierte Dentinkerne enthalten kann. Die digitale Bibliothek ist dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vielzahl von Kronenformen als genaues Abbild, in digitaler Form in 3D, vorliegt und entsprechend der Formfolie auf den digitalisierten Zahnstumpf aufgepasst werden kann, – eine um den Schmelzanteil reduzierte Krone (nur der Dentinkern) gefräst wird, um dann mit der entsprechenden Folie und dem plastischen Schmelz überschichtet zu werden.
DE201010044425 2010-09-04 2010-09-04 Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Kronen und Brücken unter Verwendung von CAD/CAM Systemen Ceased DE102010044425A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018542B3 (de) * 2012-09-19 2014-01-16 Karsten Baumann Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Veneers, Kronen oder Brücken
DE102017003811A1 (de) * 2017-04-20 2018-10-25 Helge Niss Wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträgermodul und ein wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträger-System, aus Sets von Materialträgermodulen und Verfahren

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DE820330C (de) 1949-09-13 1951-11-08 Siegfried Vogler Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens
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DE10308751B4 (de) * 2003-02-28 2006-06-01 Die Krone Gmbh Herstellungsverfahren von mehrschichtigen Verblendungen bei Kronen und Brücken, mehrschichtigen Kronen,-Teilkronen,-Verblendschalen oder-Inlays und Formfolie
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