DE8202372U1 - Verschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraeder - Google Patents
Verschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraederInfo
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Description
Verschließbarer Sicherheitsbehälter für Zweiräder
Die Neuerung betrifft einen verschließbaren Sicherheitsbehälter für Zweiräder, der an einem langgestreckten Rahmenelement
des Zweirades, insbesondere einer Stange,befeetigbar
ist und einen das Rahmenelement zumindest teilweise Umgreifenden schalenförmigen Behälterteil aufweist, der mit
einer verschließbaren, mit einem am Rahmenelement und/oder fcn einem weiteren Behälterteil angeordneten Verriegelungselement
in Eingriff bringbaren Verriegelungseinrichtung Und mindestens einem am Rahmenelement und/oder dem anderen
feehälterteil lösbar oder unlösbar befestigbaren Rastbzw. Klemmverbindungselement versehen ist.
t!in derartiger Sicherheitsbehälter ist aus der DE-GM 81 24
bekannt. Die vorliegende Neuerung bezweckt eine Weiterentwicklung dieses bekannten Sicherheitsbehälters.
fciese Aufgabe ist bei einem Sicherheitsbehälter der eingangs
beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der fcchalenförmige Behälterteil an seiner vom Rahmeneleiaent
frbgewendeten Seite offen und durch einen als Behälterdeckel Ausgebildeten zweiten Behälterteil verschließbar ist und
fcaß das Rast- bzw. Klemmverbindungselement als das Rahmen-Clement
umgreifende, in den schalenförmigen Behälterteil Eingreifende und dadurch durch diesen unter Vorspannung
gesetzte sowie mit einem an der Innenseite desselben Angeordneten Arretierungselement in Eingriff bringbare
Schelle ausgebildet ist.
Der nsuerungsgemäß ausgebildete Sicherheitsbehälter ist Bomit zweiteilig ausgebildet, wobei der als Deckel ausgebildete
zweite Bshälterteil auf den Bchalenförmigen Behälterteil aufsetzbar und mit diesem verschließbar ist.
Die Befestigung des schalenförmigen Behälterteils am Rahmen-
element ist so gewähltp daß pie ohne Zugang zum Sicherheitsbehälter
von außen nicht lösbar ist. Zur Befestigung des Sicherheitsbehälter wird die Schelle zuerst auf
das Rahmenelement gesetzt, wonach der schalenförmige Behälterteil derart auf die Schelle geiBetzt wird, daß
deren freie Enden in den Behälterteil eingreifen und dadurch unter Vorspannung gesetzt werden. Sie treten mit
einem an der Innenseite des Behälterteils angeordneten Arretierungselement in Eingriff, wobei durch die erzeugte
Vorspannung ein Klemmeffekt bewirkt wird. Zum Lösen des Behälterteils vom Rahmenelement können die freien Enden
der Klemme mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise
J eines Schraubenziehers, von den Innenseiten des Behälterteils nach innen gedrückt werden, so daß sich der Behälterteil
nach oben entfernen läßt. Die Klemme kann dann vom Rahmenelement abgenommen werden.
Der Sicherheitsbehälter kann so am Rahmenelement angebracht werden, daß er entweder oberhalb oder unterhalb desselben
angeordnet ist. Beide Montagemöglichkeiten sind mit der vorstehend geschilderten Art der Befestigung durchführbar.
Um eine sichere Befestigung des zweiten Behälterteils am εchalenfcrmigen (ersten) Behälterteil zu ermöglichen,
ist der zweite Behälterteil an einer Endwand mit einer
ι eine Halterung an der Endwand des ersten Behälterteils
hintergreifenden Rastnase und an der anderen Endwand mit dem Verriegelungselement für die seitlich am ersten
Behälterteil angebrachte Verriegelungseinrichtung (Schloß) versehen. Wenn daher der zweite Behälterteil (Deckel)
auf den ersten Behälterteil aufgebracht wird, so wird
j zuerst die Rastnase unter die Halterung geführt und dann
das andere Deckelende auf den ersten Behälterteil gesetzt. Zweckmäßigerweise weist die Verriegelungseinrichtung
(Schloß) eine durch einen Schlüssel drehbare und mit dem Verriegelungselement in Eingr' bringbare Verriegelungslasche
auf. .Diese Verriegelungslasche wird durch Drehen des Schlüssels im Schloß gedreht, bis sie das Verriegelungselement
am Deckel hintergreift.Wenn der Schlüssel
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abgezogen wird, ist somit eine Verriegelung zwischen Deckel und erstem Behälterteil hergestellt. Durch die
die Halterung untergreifende Rastnase kann auch das andere Deckelende nicht vom ersten Behälterteil gelöst werden.
Um Deckel und ersten Behälterteil an ihren Stoßflächen
auch über ihre LängserStreckung zu arretieren, sind zweckmäßigerweise
am offenen Ende der Seitenwände des ersten Behälterteils innere Führungsstege für den zweiten Behälterteil
angeordnet. Es versteht sich, daß dabei die Deckelvände mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme dieser
Führungsstege versehen sind. Die Führungsstege erstrecken sich vorteilhafterweise nahezu über die gesamte Länge des
Behälters, wobei lediglich die vorderen und hinteren Endbereiche frei bleiben /am ein Einsetzen der Ratsnase sowie
ein Aufsetzen des anderen Deckelendes zu ermöglichen.
Der zweite Behälterteil (Deckel) ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß er im vorderen und hinteren Endbreich je eine Querwand mit einer nach innen vorstehenden Nase zum Festklemmen
einer Luftpumpe aufweist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Sicherheitsbehälter
zur Aufbewahrung des zugehörigen Werkzeugs für ein Zweirad dienen soll. Die Behälterbreite ist bei dieser
Ausführungsform so gewählt, daß die Luftpumpe gerade 5.*n
Deckel untergebracht werden kann.
Obwohl der erste Behälterteil grundsätzlich nicht unbedingt
einen Boden aufweisen muß, ist er bei einer speziellen Ausführungsform mit einem an die Form des Rahmenelementes
angepaßten Boden versehen, der mit mindestens zwei gegenüberliegenden Randöffnungen zur Durchführung der freien
Schellenenden ausgestattet ist. An den Seitenwänden des ersten Behälterteiles sind dabei oberhalb der Bodenöffnungen
nach innen vorspringende Arretierungsnasen vorgesehen, die von den abgewickelten freien Schellenenden
hintergriffen werden. Zweckmäßigerweise ist am vorderen und hinteren Endbereich des Behälters jeweils
eine Schelle zur Befestigung desselben angeordnet.
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Auch eine als Schale ausgebildete Befestigung, die sich über die ganze Behälterlänge erstreckt und den Rahmenteil
ganz umschließt,ist möglich.
Der erste Bebälterteil kann mit mehreren Querwänden versehen sein, um eine Aufteilung in Fächer zu ermöglichen
j die beispielsweise zur Aufnahme von unterschiedlichen
Reparaturmaterialien verwendet werden können.
Bevorzugtes; Material zur Herstellung des Sicherheitsbehälters ist schlag- und witterungsfester Kunststoff,
wobei als Schloii ein übliches Metallschloß Verwendung finden kann. Die Kunststoffteile können auch mit Metallschellen
kombiniert werden.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten
Sicherheitsbehälters mit aufgesetztem und verschlossenem Deckel;
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Behälters mit abgenommenen Deckel;
Figur 3 eine Unteransicht des Deckels;
Figur 4 eine Draufsicht auf den schalenförmigen Behälterteil;
und
Figur 5 einen Querschnitt durch den mit einer Schelle an einem Rahmenelsment befestigten Behälter.
Dt, in den Figuren dargestellte Sicherheitsbehälter 1
umfaßt einen ersten schalenförmigen Behälterteil 2, der
an einem entsprechenden Rahmenelement, beispielsweise einer Rahmenstange 5, eines Zweirades befestigbar ist,
und einen in Form eines Deckels ausgebildeten zweiten Behälterteil 3· Beide Behälterteile sind so ausgebildet,
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daß bei aufgeseizt'eim iUQeke,! ,ei'n.! geschlossenes Behältnis
gebildet wird, wobei die Seiten- und Endwände der beiden Behälterteile ineinander übergehen. Am vorderen
Ende des schalenförmigen Behälterteils 2 ist ein Schloß A angebracht, das über einen geeigneten Schlüssel
(nicht gezeigt) betätigbar ist.
Figur 2 zeigt den Sicherheitsbehälxer beim Aufsetzen des |
zweiten Behälterteils 3· Dieser zweite Behälterteil 3 weist an seinem vorderen Ende ein nach unten vorstehendes
Verriegelungselement 7 auf, das einen abgewinkelten Endteil besitzt. Wenn der Deckel aufgesetzt ist, wird
durch Drehen des in das Schiß 4 gesteckten Schlüssels eine Verriegelungslasche 6 so verdreht, daß sie sich an
den abgewinkelten Endteil des Verriegelungselementes 7 legt und somit den Deckel gegen Abheben verriegelt.
Am rückwärtigen Ende weist der zweite Behälterteil 3 eine Rastnase 8 auf, die beim Aufsetzen des Deckels auf
den schalenförmigen Behälterteil 2 unter eine Halterung 9 an der Endwand des Behältersteils 2 greift. Damit wird
verhindert, daß dieses Ende des Deckels abgehoben werden kann. Der Behälterdeckel wird so aufgesetzt, daß erst
das mit der Rastnase 8 versehene Ende auf den schalenförmigen Behälterteil 2 aufgesetzt wird, bis die Rastnase
8 die entsprechende Halt,rung 9 Untergriffen hat, wonach das mit dem Verriegelungselement 7 versehene
Deckelende aufgesetzt wird. Zur Arretierung des Deckels auf dem schalenförmigen Behälterteil 2 sind an den
oberen Enden von dessen Seitenwänden innere Führungsstege 10 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen an der
Innenseite der Sei.tenwände des Deckals eingreifen.
Figur 3 zeigt den zweiten Behälterteil 3 ίϊΐ der Unter- |
ansichte Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
soll der Sicherheitsbehälter zur Aufnahme von Reparaturmaterial bzw. Zubehör für das Zweirad dienen. Der zweite
Behälterteil 3 ist daher so ausgebildet, daß er eine Luftpumpe aufnehmen kann, die zwischen zwei Nasen 12
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geklemmt wird, die an entsprechenden Querwänden 11 des Eeckels angebracht sind.
Figur 4 zeigt den schalenförmigen Behälterteil 2 in der Draufsicht. Der Behälterteil ist mit einem Boden 15 versehen,
der an die Form des Rahmenelementes 5 angepaßt und somit im Querschnitt etwa kreisförmig gekrümmt ist.
Auch der Behälterteil 2 ist nit Querwänden 14 versehen, um eine Aufteilung in mehrere Fächer zur Aufnahme von
Reparaturmaterial zu ermöglichen.
Die Befestigung des Sicherheitsbehälters 1 am Rahmenelement erfolgt folgendermaßen:
Der BChalenförmige bzw. erste Behältert^il 2 wird mit Hilfe
von zwei Schellen 17 am Rahmenelement 5 befestigt, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Die Schellen 17 sind
so ausgebildet, daß sie das Rahaenelement 5 umgreifen und zwei nach oben ragende Enden aufweisen, deren Endabschnitte
nach außen abgewinkelt sind. Nachdem die beiden Schellen 17 am Rahmenelement befestigt sind, wird der
erste Behälterteil 2 auf die Schellen gesetzt, wobei diese durch im Boden 15 des Behälterteils vorgesehene Öffnungen
16 in den Behälterteil eingreifen. Die freien Enden der Schellen werden dabei etwas nach innen gedrückt und somit
unter Vorspannung gesetzt. Sie gleiten an Arretierungsnasen 13 aufwärts, die gegenüberliegend an den Innenseiten
der Seitenwände des Behälterteils 2 im Bereich der Öffnungen
16 angeordnet sind. Die abgewinkelten Endbreiche der Schellenenden schnappen schließlich infolge ihrer Vorspannung
hinter die Arretierungsnasen 13, so daß der
., schalenförmige Behälterteil 2 sicher am Rahmenelement
* befestigt ist. Es kann jetzt der zweite Behälterteil 3
in der vorstehend beschriebenen Weise aufgesetzt und der Sicherheitsbehälter verschlossen werden.
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- 10
Ein Öffnen des Behälters und eine Abnahme desselben vom Rahmenelement erfolgt in umgekehrter Weise, wobei die
Schellenenden mit Hilxe eines geeigneten Werkzeuges nach
innen gedrückt und somit von den Arretierungsnasen gelöst werden können. Der Behälterteil 2 kann dann nach
oben vom Rahmenelement abgezogen werden.
Claims (8)
- SchutzansprücheVerschließbarer Sicherheitsbehälter für Zweiräder, der an einem langgestreckten Rahmenelement des Zweirades, insbesondere einer Stange, befe°cigbar ist und einen das Rahmenelement zumindest teilweise umgreifenden schalenförmigen Behälterteil aufweist, der mit einer verschließbaren, mit einem am Rahmenelement und/oder an einem weiteren Behälterteil angeordneten Verriegelungselement in Eingriff bringbaren Verriegelungseinrichtung und mindestens einem am Rahmenelement und/ oder dem anderen Behälterteil· lösbar oder unlösbar befestigbaren Rast- bzw. Klemmverbindungsslement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Behälterteil (2) an seiner vom Rahmenelement (5) abgewendeten Seite offen und durch einen al·E Behälterdeckel ausgebildeten zweiten Behälterteil· (3) verschließbar ist und daß das Rast- bzw. Kl·emmverbindungsel·ement al·s das Rahmenel·ement (5) umgreifende, in den schalenförmigen Behäiterteil· (2) eingreifende und dadurch durch diesen unter Vorspannung gesetzte sowie mit einem an der Innenseite desselben angeordneten Arretierungselement (13) in Eingriff bringbare Schere (17) ausgebiidet ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälterteil (3) an einer Endwand mit einer eine Halterung (9) ;ji der Endwand des ersten Behälterteils (2) hintergreifenden Sastnase (8) und an der anderen Endwand mit dem Verriegelungselement (7) für die seitlich am ersten Behälterteil (2) angebrachte Verriegelungseinrichtung (Schloß 4) versehen ist*
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (Schloß 4) eine durch einen Schlüssel drehbare und mit dem Verriegelungselement (7) in Eingriff brin^bars Verriegelungslasche (6) aufweist.
- 4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende der Eeitenwände des ersten Behälterteils (2) innere Führungsstege (1O) für den zweiten Behälterteil (3) angeordnet sind.
- 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälterteil (3) im vorderen und hinteren Endbereich je eine Querwand (11) mit einer nach innen vorstehenden Nase (12) zum Festklemmen einer Luftpumpe aufweist.
- 6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälterteil (2) mit einem an die Form des Rahmenelementes (5) angepaßten Boden (15) versehen ist, der mit mindestens zwei gegenüberliegenden Rar.. .Tfnungen (16) zur Durchführung der freien Schellenenden, ausgestattet ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßan den Seitenwänden des ersten Behälterteils (2) oberhalb der Bodenöffnungen (16) nach innen vorspringende Arretiarungsnasen (13) vorgesehen sind, die von den abgewinkelten freien Schellenendeihintergriffen werden.tit* · 4
- 8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälterteil (2) mindestens eine Querwand (14) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202372 DE8202372U1 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Verschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraeder |
EP82107083A EP0072945B1 (de) | 1981-08-17 | 1982-08-05 | Abschliessbarer Sicherheitsbehälter für Zweiräder |
AT82107083T ATE16577T1 (de) | 1981-08-17 | 1982-08-05 | Abschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraeder. |
US06/408,643 US4469345A (en) | 1981-08-17 | 1982-08-16 | Lockable safety-container for two-wheelers |
DK366582A DK366582A (da) | 1981-08-17 | 1982-08-16 | Aflukkelig sikkerhedsbeholder til anbringelse paa tohjulede koeretoejer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828202372 DE8202372U1 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Verschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8202372U1 true DE8202372U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6736508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828202372 Expired DE8202372U1 (de) | 1981-08-17 | 1982-01-30 | Verschliessbarer sicherheitsbehaelter fuer zweiraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8202372U1 (de) |
-
1982
- 1982-01-30 DE DE19828202372 patent/DE8202372U1/de not_active Expired
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