DE8200915U1 - Ruehrloeffel - Google Patents

Ruehrloeffel

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DE8200915U1
DE8200915U1 DE19828200915 DE8200915U DE8200915U1 DE 8200915 U1 DE8200915 U1 DE 8200915U1 DE 19828200915 DE19828200915 DE 19828200915 DE 8200915 U DE8200915 U DE 8200915U DE 8200915 U1 DE8200915 U1 DE 8200915U1
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spoon
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Description

«II ·■ ti , t # ···
-3-
Rührlöffel
Die Erfindung betrifft einen Rührlöffel mit einem eingebrachten Hohlraumsystem im Inneren, welcher die Funktion eines Flüssigkeitsthermometers erfüllt. Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Thermometer in Form eines Rührlöffels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermometer mit einem Löffel fest und dauerhaft zu vereinigen, woraus sich zahlreiche Vorteile in Stabilität und Handhabung ergeben.
Die Lösung der Aufgabe liegt darin, daß Hohlsystem und Löffel eine feste und daherhafte Einheit ergeben.
Der längliche Hohlraum (Kapillare) wird von einem klaren Stoff ummantelt. Diese Ummantelung (4) kann dünn oder sehr dick sein. Möglichkeiten für eine dünne Ummantelung zeigen sich in den Abbildungen (Fig. 2-3). Bei dünnen Ummantelungen können verschiedene Materialien mit verschiedenen Eigenschaften verwendet werden. Mann kann so die bekannten Glasröhrchen verwenden, die vorzugsweise dann sehr dünn, möglichst wie Glasfasern ausgestattet sind. Daraus ergibt sich eine elastische, biegsame Kapillare, die in einem Kunststofflöffel, welcher auch etwas biegsam ist, eingebaut eine geeignete Einheit ergibt. Selbiges ist auch bei dem Einbau von Kapillaren, welche von biegsamen Kunststoffen (Fig. 2-3) ummantelt werden, möglich.
3ei einer sehr dicken Ummantelung des Hohlraumes stellt diese Ummantelung den Stiel (Fig. 5) oder einen Teil (Fig. 4) dar.
Die Ummantelung besteht also aus dem gleichen Material wie die des ganzen Stieles. Die "Stielummantelung" eignet sich besonders gut für Stiele die ganz aus einem durchsichtigen Material gearbeitet werden. (Fig. 5). Die dicke Ummantelung kann d.so den ganzen Stiel darstellen (Fig. 5) oder nur einen Teil davon. (Fig. 4). Vorteilhaft ist bei beiden Ummantelungsmöglichkeiten (Fig. 4-5), daß die Kapillare keine zusätzliche, dünne Ummantelung mehr benötigt, wie dies in Fig. 2-3 der Fall ist.
Der Ausdehnungshohlkorper befindet sich in der Rührscheibe und ist ebenfalls fest und dauerhaft eingebaut. Er ist weit zum unteren Ende des Löffels angeordnet, vorzugsweise im unteren Drittel der Rührscheibe eingebaut, um ein optimales Meßergebnis zu ermöglichen. Der Ausdehungskörper wird von ein oder mehreren temperaturbeständigen Materialien ummantelt. (Fig. 6). Um einen schnellen Temperaturaustausch zu ermöglichen/ kann die Ummantelung sehr dünn sein. (Fig. 7). Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn ein Teil der Ummantelung des Ausdehnungskörpers aus einem gut wärmeleitenden Material besteht. So liegen z.B* Metällblättchen (8) z.B. in Münzform direkt am Hohlkörper fest an. Diese grenzt VOn einer oder von zwei Seiten direkt an den Ausdehnungshohlkorper vorzugsweise ohne eine weitere Materialtrennung zum Hohlkörper (Fig. Dies hat außer einem schnelleren Temperaturaustausch einen praktischen Nutzen.
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-5-
Der Vorteil davon ist auch, daß der Hohlkörper (7) im Volumen keine Toleranzen mehr aufweist, wie dies bei geblasenen Thermometern vorkommt. Dies kommt daher, daß Hohlkörper (7) (Fig. 8 sowie der Platz zum Einlegen der Metallblättchen gleich mit in die Löffelform gegossen bzw. gepreßt werden können.
Es besteht auch die Möglichkeit, beide Blättchen miteinander zu verbinden, indem man sie z.B. miteinander verschraubt; dies kann aus Gründen der Temperaturbeständigkeit erforderlich sein. Den gleichen Effekt der Festigkeit erhält man, indem die Ummantelung ganz in Form einer Hülse, z.B. in Form eines hohlen, münzförmigen Metallkörpers gestaltet ist (Fig. 10).

Claims (4)

rl- ·' 31.12.81 Wilfried Kayser, Schubertstraße 2, 6719 Altleiningen Rührlöffel Schutzansprüche
1. Rührlöffel,
dadurch gekennzeichnet,
daß er im Inneren ein fest eingebautes Hohlkörpersystem (3, 7) aufweist, das die Funktion eines Flüssigkeitsthermometers erfrllt. Das Hohlkörpersystem (3, 7) ist in ein gießbares und formbares Material fest eingearbeitet, wobei es sich um ein Thermometer in Form eines Rührlöffels handelt.
2. Rührlöffel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kapillare (3) entlang dem Löffelstiel (1) erstreckt und in den Ausdehnungskörper (7) im Rührteil (2) führt.
3. Rührlöffel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (3) von einem durchsichtigen Material dünn oder sehr dick ummantelt wird, wobei die dicke Ummantelung (4) selbst schon den Stiel (5) oder einen Teil (6) davon darstellt.
} U
4. Rührlöffel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdehnungskörper (7) sich fest eingebaut in der
Schöpfform (2), vorzugsweise im unteren Drittel dieser befindet und selbst von einem oder mehreren wärmebeständigen Materialien umschlossen wird, die ihn wärmeleitend, vorzugsweise mit dünnen und wärmeleitenden Materialien (8), teilweise oder ganz in Hülsenformen (9) umschließen.
DE19828200915 1982-01-16 1982-01-16 Ruehrloeffel Expired DE8200915U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636173A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Hilmar Schneider Ruehrgeraet
DE3722822A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Christof Schuelling Portionierer fuer lebensmittel
AT407697B (de) * 1997-04-30 2001-05-25 Stern Hans J Rührgerät
DE19805592C2 (de) * 1997-04-30 2002-06-27 Stern Hans Jakob Rührgerät

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