DE819798C - Sicherheitsschlauch - Google Patents

Sicherheitsschlauch

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DE819798C
DE819798C DEW2031A DEW0002031A DE819798C DE 819798 C DE819798 C DE 819798C DE W2031 A DEW2031 A DE W2031A DE W0002031 A DEW0002031 A DE W0002031A DE 819798 C DE819798 C DE 819798C
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valve
hose
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bore
valve housing
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DEW2031A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/20Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/007Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for for tyres with segmental sections or for multi-chamber tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschlauch Die Erfindung bezieht sich auf Ventile für innere Schläuche und betrifft insbesondere Ausbesserungs-oder Ersatzventile, die zum Gebrauch bei mehrkammerigen Schläuchen beispielsweise derjenigen Art geeignet sind, bei der ein äußerer, ausdehnungsfähiger Schlauch einen im wesentlichen nicht ausdehnungsfähigen, inneren Schlauch einschließt und bei der die Schläuche an ihren Grundflächen ein Stück gemeinsam haben. Solche Schläuche werden in Verbindung mit Pneumatikreifen verwendet.
  • Bisher haben Sicherheitsschläuche für pneumatische Reifen die Ausbesserung oder den Ventilersatz erfordert. Das kommt daher" daß bei längerer Benutzung eines pneumatischen Reifens mit einem Sicherheitsschlauch, wenn der Schlauch die Luft verliert, die Ventilspindel von dem Innenschlauch abreißt. Dann 'kann man den Sicherheitsschlauch nach dem Ausblasen ausbessern, und wenn die Spindel des Originalventils am Sicherheitsschlauche zum Teil oder vollständig abgerissen ist, muß man eine Ersatzventilspindel anbringen. Die übliche Art der Ventilspindeln eignet sich nicht für solche Ausbesserungsarbeit, weil es schwierig ist, die vielen Durchgänge, die von der Ventilspindel zu,den verschiedenen Kammern führen, richtig auszurichten.
  • Demgemäß stellt sich dieErfindung im allgemeinen die Aufgabe, die beschriebenen und andere Schwierigkeiten durch Schaffung einer Ventilspindel zu überwinden, die insbesondere als Ausbesserungs-oder Ersatzspindel bei mehrkammerigen Sicherheits- Schläuchen, beispielsweise des beschriebenen Typs, geeignet ist.
  • Weiter sieht die Erfindung eine verbesserte Ventilspindelanordnung vor, die ein metallenes Ventilgehäuse einschließt und einen teilweise umschließenden, am Ventilgehäuse angebrachten Gummikörper, wobei die Ventilspindelanordnung insbesondere für den Gebrauch bei mehrkammerigen Sicherheitsschläuchen geeignet ist, die einen im wesentlichen ausdehnungsunfähigen Innenschlauch und einen ausdehnungsfähigen Außenschlauch haben und wobei beide Schläuche sich in ihren Grundstrecken treffen.
  • Weiterhin bringt die Erfindung ein Ausbesserungsventil, das leicht an einem Sicherheitsschlauch der angegebenen Art angebracht werden kann, wenn das beim ursprünglichen Aufbau angewendete Ventil abgerissen oder zur Verbesserung eines Mangels absichtlich entfernt worden ist.
  • Die besprochenen und andere Ziele. der Erfindung werden durch die Schaffung eines Ventils mit einem Metallgehäuse erfüllt, das eine Bohrung und eine metallene Verlängerung in einem Stück mit dem Gehäuse und in Verbindung mit der Gehäusebohrung hat und in Verbindung mit einer der Kammern des Sicherheitsschlauches treten kann. Eine zweite Verlängerung ist einstückig mit dem Gehäuse, steht in Verbindung mit der Gehäusebohrung und ist geeignet, mit der anderen Kammer des Sicherheitsschlauches in Verbindung zu treten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die zugehörige Zeichnung verwiesen, in der Fig. i ein Teilquerschnitt durch einen mehrkammerigen Sicherheitsschlauch in der Gegend der Ventilanordnung ist und ein übliches Ventilgehäuse zeigt, das bei der Herstellung des Sicherheitsschlauches eingebaut ist; Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig.. i, zeigt jedoch das Ersatzventilgehäuse nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt schaubildlich das Ersatzventilgehäuse nach der Erfindung vor dem Einbau in einen Schlauch.
  • In Fig. i bezeichnet io im allgemeinen einen Sicherheitsschlauch zum Gebrauch bei Pneumatikreifen. 12 ist ein ausdehnungsfähiger Außenschlauch gewöhnlich aus Gummi, der einen im wesentlichen ausdehnungsunfähigen Innenschlauch 14 umgibt und einschließt,'der gewöhnlich aus mit Gummi behandeltem Gewebe besteht. Die beiden Schläuche stehen an ihrem Grunde in Verbindung, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich ist. Gewöhnlich ist der innere Schlauch 14 und der äußere Schlauch 12 in der Treffstrecke an ihren Grundteilen während der endgültigen Vulkanisierung des Schlauches zusammenvutkanisiert. Bei der eben beschriebenen Anordnung befindet sich innerhalb des Innenschlauches 14 eine LuftkammerA und zwischen dem Innenschlauche 14 und dem Außenschlauche 12 eine Luftkammer B.
  • In den Grundteilen der Schläuche befindet sich eine für gewöhnlich aus vuIkanisierbarem Gummi hergestellte Öse 16, durch die eine sich radial durch die Schläuche in der Gegend des Bodens erstreckende Öffnung geschaffen wird und eine Öffnung, die verschlußmäßig die Ventilspindelanordnung aufnimmt, die als Ganzes durch das Bezugszeichen 18 angegeben ist. Die Ventilspindelanordnung 18 eines üblichen Ventils nach Fig. i der Zeichnung enthält ein Ventilgehäuse, vorzugsweise aus Metall, das durch das Bezugszeichen 2o angegeben ist. Dieses Gehäuse hat eine Längsbohrung 22, wobei ein Teil der Bohrung dazu dient, innen das übliche Ventil oder Rückschlagventil (nicht dargestellt) aufzunehmen, das in der gebräuchlichen Ventilstange sitzt.
  • Die Ventilspindelanordnung nach Fig. i besitzt in dem Ventilgehäuse 20 eine Seitenöffnung 24, die die Bdhrung 22 des Ventilgehäuses mit dem Seitengang 26 verbindet, der sich zwischen dem Außenschlauche 12 und dem Innenschlauche 14 erstreckt und mit der Kammer B des Sicherheitsschlauches in Verbindung steht. Der Kanal 26 wird während der Vulkanisierung des Schlauches durch Einsetzen eines Füllstiftes oder einer Stange offen gehalten. Derjenige Teil des Ventilgehäuses 2o, der durch die Öse 16 ragt, ist mit einer kleineren Bohrung 28 ausgerüstet, deren Durchmesser etwas kleiner als der der Seitenöffnung 24 ist, so daß beim Abblasen und plötzlichen Ausfallen des Außenschlauches 12 während der Benutzung des Sicherheitsschlauches die Luft innerhalb der Kammer A langsam durch die Öffnung 28 und die Seitenöffnung 24 in die Kammer B tritt und so den Sicherheitsschlauch eine genügende Zeit aufgeblasen erhält, um das Fahrzeug, das auf dem Sicherheitsschlauch und dem zugehörigen Pneumatikreifen läuft, zum Halten zu bringen.
  • Der äußere Umfang des Ventilspindelgehäuses 20 ist vorzugsweise mit Rippen versehen, und das ganze Ventilgehäuse ist mit Messing plattiert und zementiert, so daß die Einvulkanisierung des Gehäuses in den Sicherheitsschlauch erleichtert wird. Weiterhin ist gewöhnlich ein Gummikörper 30 außen um das Ventilgehäuse 2o herumvulkanisiert, und der Gummikörper ist mit einem kreisförmigen, verhältnismäßig dünnen vorstehenden Flansch 32 versehen der während der Endvulkanisierung des Sicherheitsschlauches mit diesem zusammenvulkanisiert wird.
  • Wenn die aus Fig. i ersichtliche Anordnung teilweise oder ganz in der oben beschriebenen Weise vom Sicherheitsschlauch abgerissen ist oder wenn es aus anderem Grunde erforderlich ist, die Ventilspindelanordnung zu ersetzen oder auszubessern" dann wird die Ventilanordnung nach Fig. 2 benutzt. In Fig.2 sind Teile, die durch Bezugszeichen in Fig: i angegeben sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, nur daß ein a zugefügt ist. Die beiden wesentlichen Unterschiede zwischen der Ventilanordnung nach Fig. i und der Ausbesserungs- oder Ersatzventilspindelanordnung nach Fig. 2 bestehen in erster Linie in der Schaffung eines rohrförmigen Ansatzes 40, der vorzugsweise aus einem Stück mit dem Ventilgehäuse 20° gebildet ist und sich eine gewisse Strecke in den mit der Kammer B des Sicherheitsschlauches in Verbindung stehenden Kanal 26° hinein erstreckt. Zweitens ist die zylindrische äußere Oberfläche des Ventilgehäuses 20a mit einem Gummibelag 42 bedeckt, der in üblicher Weise selbstvulkanisierend ist.
  • Der Ansatz 40 bildet einen wichtigen Teil der Ausbesserungsventilanordnung, weil nämlich diese Rohrstrecke leicht während des Einsetzens des Ausbesserungsventils in den Kanal 26 eingefügt werden kann und nicht nur dazu dient, eine ordentliche Verbindung und Ausrichtung zwischen der Kammer B und der Bohrung 22a der Ventilspindelanordnung herzustellen, sondern auch eine richtige Abdichtung der Ventilspindelanordnung in dem Schlauche zu sichern und so einen Verlust an Luft aus dem Schlauche zu verhindern. Die die Außenfläche des Ventilgehäuses 20a bedeckende Gummilage 42 schafft einen geeigneten Abschluß zwischen dem Innenschlauche des Sicherheitsschlauches und der Ventilanordnung.
  • Es ist klar, daß beim Ersetzen der ursprünglichen Ventilspindel durch die Ersatzventilspindel die Bohrung oder Innenseite der Ose 16 in geeigneter Weise mit Gummikitt bedeckt wird, ebenso wie die Außenfläche des Außenschlauches 12a auf jenem Teil des Außenschlauches, der von dem Flansch 32a der Ventilspindelanordnung berührt wird. Die Gummideckung 42 der Ersatzventilspindelanordnung ist auch entsprechend zementiert, wie es die innere Oberfläche des Gummiflansches 32 ist. Die Teile werden dadurch vereinigt, daß man den seitlichen Ansatz 40 in den Kanal 26a hineinbringt und das vorstehende Ende des Ventilgehäuses 22a in die Öse 16a hineinbewegt und dann den Gummiflansch 32a nach unten zur Berührung mit der äußeren Oberfläche des Sicherheitsschlauches hinunterdrückt. Der üblicherweise benutzte Gummizement ist von der vulkanisierfähigen Art, er 'hält die Ersatzventilspindelanordnung dicht in der beschriebenen Lage, und zwar für eine hinreichende Zeit, bis Vulkanisierung auf den Schlauch ,durch Benutzung einer der Vulkanisiereinheiten für übliche Gummiventile angewendet wird, wie sie jetzt üblicherweise bei Reifen- und Schlauchausbesserungen verwendet werden. Indessen kann man Gummizement der selbstvulkanisierenden Art anwenden und nur die Ersatzventilspindelanordnung in beschriebener Stellung genügend lange dicht halten, so daß die Spindelanordnung in ihrer Lage ordentlich eindicktet. In jedem Falle wird,die Ersatzventilspindelanordnung im wesentlichen ebenso wie die ursprüngliche Spindelanordnung wirken und verhältnismäßig schnelles Aufblasen und Ablassen des Sicherheitsschlauches erlauben und beim Ausblasen des den Sicherheitsschlauch aufnehmenden Reifens langsames Abblasen des Innenschlauches 14a herbeiführen, so daß das Fahrzeug ohne Unglücksfall zum Halten gebracht werden kann.
  • Aus dem vorangehenden ist ersichtlich, daß die Ziele der Erfindung durch Schaffung einer verhältnismäßig einfachen, billigen, leicht anwendbaren Ersatz- oder Ausbes'serungsventilanordnung des Sicherheitsventils der angegebenen Art erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausdehnungsfähiger äußerer Schlauch (12), der einen im wesentlichen ausdehnungsunfähigen Innenschlauch (14) umschließt, welch letzterer zeitweilig die Last bei Abblasen des Außenschlauches stützen kann, wobei beide Schläuche in dem Bereich ihrer Grundflächen zusammenkommen, ein Ventil bat, das ein Gehäuse (20) mit einer Bohrung (22) besitzt und eine Ableitung (26), die in Verbindung mit einem der Schläuche steht, und eine zweite Ableitung (28), die mit dem anderen Schlauche in Verbindung ist.
  2. 2. Ventil für mehrkammerige Sicherheitsschläuche nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein verhältnismäßig steifes Ventilgehäuse (20) mit Längsbohrung (22), von der eine Leitung (26) verhältnismäßig steifen Materials an der Seite des Ventilgehäuses in der Nähe des Bohrungsendes ausgeht, wobei die Mitte des Ventils ein Gummikörper,(i8) umgibt, an dem ein sich nach außen ausbreitender Flansch (32) sitzt, der vom Bohrungsende des Gehäuses weiter als die seitliche Ableitung entfernt ist.
  3. 3. Ventileinheit nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (18) auch das Rohrende des Ventilgehäuses (20) umgibt.
  4. 4. Ventileinheit nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (22) des Ventilgehäuses in einem Dürchlaß (28) verminderten Querschnitts am Rohrende des Ventilgehäuses endet.
  5. 5. Ventileinheit nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2o) aus Metall ist und die seitliche Ableitung (4o) damit ein Stück bildet.
  6. 6. Sicherheitsschlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ableitungen mit dem Gehäuse ein Stück bilden.
  7. 7. Sicherheitsschlauch nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventilgehäuse ein Gummikörper (18) aufvulkanisiert ist und einen verhältnismäßig flachen Rundflansch (32) auf seiner Außenseite besitzt, der mit dem Gummikörper ein Stück bildet. B. Sicherheitsschlauch nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ventileinheit mit einem eine Bohrung besitzenden Metallventilgehäuse, wobei ein Teil des Ventilgehäuses durch die Grundflächen des Innen, und Außenschlauches hindurchtritt und die Gehäusebohrung mit dem inneren Schlauche verbindet, während eine seitliche, mit dem Ventilgehäuse ein Stück bildende Ableitung die Gehäusebohrung mit dem Außenschlauche verbindet.
DEW2031A 1941-12-20 1950-05-12 Sicherheitsschlauch Expired DE819798C (de)

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US558420XA 1941-12-20 1941-12-20

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DE819798C true DE819798C (de) 1951-11-05

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ID=22000504

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DEW2031A Expired DE819798C (de) 1941-12-20 1950-05-12 Sicherheitsschlauch

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BE (1) BE462868A (de)
DE (1) DE819798C (de)
FR (1) FR915647A (de)
GB (1) GB558420A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031154B (de) * 1953-10-24 1958-05-29 Dunlop Rubber Co Zweikammer-Luftschlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031154B (de) * 1953-10-24 1958-05-29 Dunlop Rubber Co Zweikammer-Luftschlauch

Also Published As

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BE462868A (de)
GB558420A (en) 1944-01-05
FR915647A (fr) 1946-11-13

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