DE815933C - Waeschekragen-Versteifung fuer Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen - Google Patents

Waeschekragen-Versteifung fuer Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen

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DE815933C
DE815933C DEL523A DEL0000523A DE815933C DE 815933 C DE815933 C DE 815933C DE L523 A DEL523 A DE L523A DE L0000523 A DEL0000523 A DE L0000523A DE 815933 C DE815933 C DE 815933C
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DE
Germany
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collar
support insert
shirts
pocket
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEL523A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Lenz
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • A41B3/06Stiffeners for collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Wäschekragen-Versteifung für Oberhemden, Sport-und Knabenhemden sowie Blusen Es ist bekannt, in den Kragen von Sport- und Oberhemden gerade Stäbchen oder solche in Winkelform zu verwenden, die verhindern sollen, daß die Kragenecken bzw. Kragenspitzen sich umlegen. Diese bekannten Stäbchenformen erfordern sich über die gesamte Länge der Kragenvorderkante erstreckende, entlang den beiden Längsseiten fest am Kragen versteppte Stäbchentaschen. Um eine solche Stäbchentasche herzustellen, wird an die Krageneinläge an der Ecke entlang der gesamten Länge der Vorderkante ein Stückchen Stoff angenäht und der Unterkragen oben. im Dreieck ein wenig umgeschlagen. In den auf diese Weise entstehenden, an beiden Längsseiten geschlossenen Zwischenraum zwischen Stoffeinlage und Unterkragen wird das Stäbchen geschoben. Es ist auch möglich, einfach an den Unterkragen ein Stück Stoff zu nähen und daraus eine Stäbchentasche zu bilden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Stäbchen und Stäbchentaschen besteht darin, daß die eingeschobenen Stäbchen sich zunächst wegen der notwendig entlang der gesamten Kragenvorderkante festversteppten Stäbchentaschenim Oberkragen abzeichnen, was unerwünscht ist. Zum andereren ist die Form des Stäbchens, auch wenn es sich um solche handelt, die winkelförmig ausgebildet sind und mit einem kurzen Schenkel ein wenig unter die Umlegkante des Oberkragens zum Börtchen reichen, nicht geeignet, eine wirksame Versteifung weicher ungestärkter oder nur schwach gestärkter Kragen auch gegen den Halsdruck zu bewirken. Auf diese Weise ist höchstens eine gewisse Sicherheit gegen das Umknicken der Kragenecken selbst erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine besondere Form der an Stelle der Stäbchen vorgesehenen Stützeinlage in Verbindung mit einer besonderen Anordnung, Form und/ oder Größe von Stäbchentaschen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Stützeinlage aus zwei einen stumpfen Winkel bildenden schmalen Schenkeln aus biegsamem und elastischem Werkstoff, wobei der eine Schenkel mit seiner Vorderkante etwa parallel der Kragenvorderkante verläuft und kürzer ist als der andere Schenkel, der sich entlang der Umlegkante des Unterkragens zum Kragenbörtchen erstreckt. Zum Abstützen bzw. Halten am Kragen sind zwei Stäbchentaschen vorgesehen.
  • Nach einer Ausführung ist die eine Stäbchentasche am Unterkragen an der Kragenspitze vorgesehen, entspricht deren Form und hinterfaßt nur auf ein kurzes Stück die Kragenvorderkante. Die zweite Stäbchentasche ist an der Umlegkante des Oberkragens zum Börtchen an dessen Innenseite vorgesehen und mehrfach länger als die erste Stäbchentasche hinter der Kragenspitze. Die kurze Stäbchentasche nach dieser Ausführung wird aus einem Band oder einem Stückchen Stoff durch gegenseitiges Einschlagen so geformt, daß sich die Form der Kragenspitze ergibt. Diese Tasche wird in die erste Kragenabsteppnaht gelegt und so am Kragen angenäht. Es ist auch möglich, die kurze Tasche am Unterkragen bis auf die Einstecköffnung auf allen Seiten zu befestigen.
  • Diese Stäbchentasche liegt also locker an der Kragenspitzenunterseite, wodurch das Abzeichnen des Stäbchens am Oberkragen beseitigt ist. Dazu kommt noch, daß wegen der Kürze dieser Stäbchentaschen die Stützeinlage mit ihrem diesbezüglichen Schenkel nur auf einem Bruchteil seiner Länge in dieser Tasche ruht, im übrigen aber frei an der Unterseite des Kragens vorbeiläuft.
  • Das Abzeichnen des Stäbchens am Oberkragen kann auch auf andere Art und Weise verhindert werden. So kann zur Aufnahme des kurzen Schenkels der Stützeinlage der Spalt dienen, der sich beim Umbucken des Oberstoffes an der Kragenvorderkante zwischen diesem und dem Unterkragen ,bildet. Dazu wird so vorgegangen, daß, gerechnet von der Kragenvorderkante, zunächst die weiter entfernt liegende zweite Absteppnaht nur zwischen Oberstoff und Unterkragen hergestellt wird und dann erst der Oberstoff umgebuckt und die erste, unmittelbar an der Kragenvorderkante verlaufende Steppnaht genäht wird. Beim Einschieben in diesen Spalt kommt der kurze Schenkel des Stützkörpers auf diese zweite Absteppnaht zu liegen und mit seiner Vorderkante fest an der ersten Steppnaht zur Anlage. Dadurch ist das Abzeichnen des eingeschobenen StÜtzkörperschenkels am Oberstoff ausgeschlossen.
  • Die zweite., wesentlich längere Stäbchentasche zwischen Oberkragen und Börtchen besteht aus einem entweder entlang der beiden Längsseiten an dieses angenähten besonderen Stück Stoff oder auch aus einer lediglich an der oberen, mit der Kragenumlegkante zusammenfallenden Längsseite am Börtchen angenähten Tasche. So wird auch an dieser Stelle ein Abzeichnen des darin eingeschobenen langen Schenkels der erfindungsgemäßen Stützeinlage verhindert. Diese zweite Stäbchentasche erstreckt sich am Kragen ziemlich weit nach hinten zum rückwärtigen Kragenknöpfchenloch zu. Der darin eingeschobene Schenkel der Stützeinlage umfaßt damit den Hals auf etwa den halben Umfang.
  • Durch diese Art der Anbringung zweier Stäbchentaschen in Verbindung mit der geschilderten Ausbildung der Stützeinlage wird nicht nur in vollkommener Weise das Sichabzeichnen der Stützeinlage am Oberkragen nach außen und das Sichumlegen der Kragenspitzen bzw. Kragenenden verhindert, sondern auch das Zusammendrücken des Kragens. Die Wechselwirkung der in den Stäbchenhalterungen für die Kragenecken und in den langen Stäbchentaschen zwischen Oberkragen und Kragenbörtchen ruhenden Stützeinlagen zum eigentlichen Kragen verleiht diesem eine solche Festigkeit, daß er auch bei starkem Halsdruck nicht aus der ursprünglichen Form gebracht wird. Der Oberkragen kann also nicht mehr zerdrückt werden und sich in Falten legen. Außerdem wird unter der Wirkung der Stützeinlage auch der Raum zwischen Oberkragen und Kragenbörtchen aufgeweitet, wodurch sich die Krawatte leichter anziehen bzw. binden lädt und sich gleichfalls weniger nach außen abzeichnet.
  • Das Einlegen einer versteifenden bzw. knitterfreien elastischen Einlage kann unterbleiben. Es kann vielmehr als Unterlagestoff jeder geeignete normale Stoff, wie Nessel, Köper o. dgl., verwendet werden.
  • Die bisher zum Zusammenhalt der Kragenecken häufig verwendeten Kettchen oder Nadeln sind überflüssig, ebenso die zum gleichen Zweck bereits in der Fabrikation mit vorgesehenen Schlaufen. Alle diese unvollkommenen Hilfsmittel sind entbehrlich.
  • Besonders erwähnt sei noch, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Kragen in sich durch nichts versteift ist. Er wird auch nicht gestärkt, es entstehen also am Kragenumschlag keine scharfen Kanten, an denen sich Träger mit empfindlicher Haut dauernd Wundreiben. Der Kragen braucht weniger häufig gewaschen zu werden wie ein üblicher Kragen, weist also schon aus diesem Grunde eine längere Lebensdauer auf. Er wird nach einer Wäsche lediglich glattgebügelt, also in keiner Weise der Kragenstoff in Mitleidenschaft gezogen. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einlage wird ein bisher nicht erreichter lockerer und geschmeidiger Kragensitz von hervorragender Formschönheit erreicht.
  • Zur weiteren Erläuterung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. t das Kragenvorderteil einer Ausführungsform in Ansicht auf das Kragenbörtchen mit eingeschobener Stützeinlage, Fig. 2 den gleichen Kragenabschnitt in Sicht auf die Innenseite, Fig.3 die zugehörige Stützeinlage allein, Fig. 4 das Kragenvorderteil einer anderen Ausführung in Ansicht auf das Kragenbörtchen mit eingeschobener Stützeinlage, F ig. 5 den gleichen Kragenabschnitt wie in F ig. .1 aufgebogen in Sicht auf die Innenseite und Fig. 6 die zugehörige Stützeinlage allein.
  • In der Ausführung nach den Fig. i bis 3 bezeichnet i den Unterkragen, 2 das Kragenbörtchen, 3 die kurze Stäbchentasche am Unterkragen in der Kragenecke, 4 die lange Stäbchentasche am Kragenbörtchen 2 in Höhe der Kragenoberkante, 5, 6 die Stützeinlage mit dem kurzen Schenkel 7, dem langen Schenkel 8 und der zwischen beiden liegenden, der Sicherung der Winkelschenkel gegen Knickgefahr dienenden Verbreiterung g.
  • Wie ersichtlich, ist die Stäbchentasche 3 der Form der Kragenecke angepaßt, locker angenäht und kurz gehalten. Der kurze Schenkel 7 ruht also nur mit einem Bruchteil seiner Länge in dieser Tasche 3, läuft aber im übrigen frei am Unterkragen i vorbei, wodurch ein Abzeichnen am Oberkragen verhindert ist. Zur Aufnahme des langen Schenkels 8 ist die zweite Stäbchentasehe 4 an der Kragenoberkante 5 am Börtchen 2 weit nach hinten nach dem rückwärtigen Kragenknöpfchenloch gezogen und hier an beiden Längsseiten bei io vernäht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 ist wiederum bezeichnet mit i der Unterkragen, mit 2 das Kragenbörtchen, mit 6 die Stützeinlage mit dem kurzen Schenkel 7 und dem langen Schenkel 8. Eine Versteifungsverbreiterung, etwa wie in Fig. 3 bei g vorgesehen, fehlt. Die lange Stäbchentasche ,4 ist mir noch an einer Seite der oberen Längsseite bei 11 an der Kragenoberkante 5 befestigt, wodurch sich eine geschmeidigere Stützwirkung der Einlage 6 erreichen läßt. Die zweite Stäbchentasche 12 für den kurzen Schenkel 7 ist gebildet aus dem sich beim Umbucken des Oberstoffes an der Kragenvorderkante 13 zwischen diesem und dem Unterkragen i bildenden Spalt. Wesentlich ist, daß beim Anfertigen des Kragens die zweite Steppnaht am Oberkragen, strichpunktiert bei 14 angedeutet, zuerst gearbeitet und dann erst der Oberstoff umgebuckt wird, worauf er mit der Absteppnaht i_5 vernäht wird. Beim Einschieben der Stützeinlage 6 kommt so der kurze Schenkel 7 mit der Vorderkante an der ersten Steppnaht 15 zur festen .\nlage, während sich seine Breitfläche der als Oberstoffversteifung wirkenden Steppnaht 14 anlegt, wodurch das Abzeichnen der Stützeinlage am Oberkragen auch wieder verhindert ist.
  • Beim Anziehen des Kragens umfaßt in jedem Fall die Stützeinlage 6 mit den langen Schenkeln 8 den Hals weit nach rückwärts, während der kurze Schenkel 7 in der Stäbchentasche 3 bzw. 12 an den Kragenecken ruht. So ergibt sich eine wechselseitige Versteifungswirkung, die ein Zerdrücken bzw. Infaltenlegen des Kragens unter der Wirkung des Halsdruckes ebenso sicher verhindert wie ein Umlegen der Kragenecken bzw. Kragenspitzen. Damit ist ein stets einwandfreier Sitz des Kragens gesichert. Die Stützeinlage 6 zeichnet sich nicht mehr am Oberkragen ab, weil sich durch diese Art der Versteifung auch zwischen Ober- und Unterkragen i und dem Kragenbörtchen 2 ein Spielraum bildet, der auch dafür Sorge trägt, daß sich die Krawatte leger um dieses legt und keinen Druck nach außen auf den Oberkragen ausübt, so daß auch die Krawatte sich nicht mehr nach außen abzeichnet. Auch das leidige Auseinanderklaffen der Kragenvorderkanten ist beseitigt.
  • Zur besseren Anpassung der Schenkel 8 an die Halsrundung können diese eine schwache Krümmung aufweisen, wie in Fig.3 bei 16 angedeutet. Als eine Art Anschlag gegen unbeabsichtigte Lageänderung gegenüber dem Kragen dient bei der Stützeinlage gemäß Fig.3 der Vorsprung 17, bei der Stützeinlage gemäß Fig. 6 der Vorsprung 18, der sich jeweils der Einschieböffnung der langen Stäbchentaschen anlegt bzw. die Höhendifferenz gegenüber der Kragenoberkante 5 ausgleicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRQCFIE: i.Wäschekragen-Versteifung für Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen, gekennzeichnet durch eine aus zwei einen stumpfen Winkel bildenden schmalen Schenkeln bestehende Stützeinlage (6) aus biegsamem und elastischem Werkstoff, deren einer kurzer Schenkel (7) mit seiner Vorderkante etwa parallel der Kragenvorderkante verläuft und sich an der Kragenspitze abstützt, deren anderer längerer Schenkel (8) mit seiner Außenkante entlang der Umbiegkante (5) des Unterkragens (i) zum Kragenbörtchen (2) verläuft und dort gehalten ist.
  2. 2. Wäschekragen-Versteifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das zur Aufnahme des kurzen Schenkels (7) der Stützeinlage (6) am Unterkragen (i) an der Kragenspitze eine deren Form entsprechende lose, kurze Tasche (3) vorgesehen ist oder eine Tasche (12) dient, die sich beim Umbucken des Oberstoffes an der Kragenvorderkante (13) zwischen diesem und dem Unterkragen (i) bildet und die den Oberstoff und den Unterkragen verbindende Naht (14) überlappt und zur Aufnahme des langen Schenkels (8) der Stützeinlage an der Umlegkante (5) des Unterkragens (i) zum Kragenbörtchen (2) eine Tasche (4), die sich nach hinten zum rückwärtigen Kragenknöpfchenloch zu erstreckt und an den beiden Längsseiten (io) aufgesteppt ist oder nur an der oberen, mit der Umlegkante des Unterkragens zum Kragenbörtchen zusammenfallenden Längsseite (11).
  3. 3. Wäschekragen-Versteifung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7 und 8) der Stützeinlage (6) an ihrer Stoßstelle zur Verbesserung der Knicksicherheit verbreitert sind und Anschläge (i7 und 18) aufweisen können, mit denen sie an den Einschieböffnungen der Stäbchentaschen (4) zur Anlage kommen. Wäschekragen-Versteifung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (8) der Stützeinlage (6) nach außen entsprechend der Halsrundung schwach gekrümmt ausgebildet ist.
DEL523A 1949-12-01 1949-12-01 Waeschekragen-Versteifung fuer Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen Expired DE815933C (de)

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