DE815672C - Einrichtung zur selbsttaetigen Stabilisierung der Heizfeldstaerke von elektrischen Hochfrequenzerhitzern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Stabilisierung der Heizfeldstaerke von elektrischen Hochfrequenzerhitzern

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DE815672C
DE815672C DEP24578A DEP0024578A DE815672C DE 815672 C DE815672 C DE 815672C DE P24578 A DEP24578 A DE P24578A DE P0024578 A DEP0024578 A DE P0024578A DE 815672 C DE815672 C DE 815672C
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DE
Germany
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control voltage
voltage
frequency
heating field
strength
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Expired
Application number
DEP24578A
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English (en)
Inventor
Andre Battut
Georges Manset
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AME LA RADIOTECHNIQUE SOC
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AME LA RADIOTECHNIQUE SOC
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Stabilisierung der Heizfeldstärke von elektrischen Hochfrequenzerhitzern Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzerhitzer, bei denen die Hochfrequenzenergie einer oder mehreren Elektronenröhren entnommen wird, und die mit besonderem Vorteil bei Einrichtungen zum selbsttätigen Entgasen von Lampen, Elektronenröhren o. dgl. verwendet werden können.
  • Bei solchen Entgasungsanlagen wechselt die Belastung des Hochfrequenzerhitzers mit der Anzahl der zu entgasenden Röhren, was eine Änderung der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes zur Folge hat und Herstellungsungenauigkeiten ergibt. Mit Rücksicht darauf ist es bei solchen Einrichtungen erforderlich, die Stärke des Heizfeldes durch eine mit ihr wechselnde Regelspannung zu stabilisieren. Erfindungsgemäß wird die Stabilisierung in der Weise vorgenommen, daß die Regelspannung die Größe des Heizstroms wenigstens einer der Elektronenröhren, insbesondere einer als Oszillator arbeitenden Röhre des Röhrengenerators steuert.
  • Zweckmäßig wird die Regelspannung durch Differenzbildung einer zur Stärke des Hochfrequenzheizfeldes proportionalen Steuerspannung und einer beispielsweise dem Starkstromnetz entnommenen Vergleichsspannung erzeugt. Indem die Vergleichsspannung regelbar gemacht wird, kann die Stärke des Hochfrequenzheizfeldes beliebig eingestellt werden.
  • Die zur Erzeugung der Regelspannung erforderliche Steuerspannung kann einem durch den Hochfrequenzheizstrom erregten Transformator entnommen werden.
  • Um langsamen Schwankungen der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes folgen zu können, wird die Regelspannung über ein Gegentaktgleichstrotnverstärkerrelais zugeführt, die in Abhängigkeit von der Polarität der Regelspannung einen in der einen oder der anderen Richtung anlaufenden Servomotor steuern, der die Größe eines im Heizstromkreis des Generators liegenden Widerstandes regelt.
  • Bei selbsttätigen Entgasungsanlagen mit einem Hochfrequenzerhitzer ist es erwünscht, beim Auswechseln der zu heizenden Gegenstände den Hochfrequenzheizstrom auszuschalten. Zur Vermeidung des Überheizens der Generatorröhren wird die selbsttätige Stabilisiereinrichtung des Hochfrequenzerhitzers beim Ausschalten des Hochfrequenzheizetonnes zweckmäßig mittels eines den Servomotorkreis unterbrechenden Relais unwirksam gemacht, das durch die gegebenenfalls verstärkte Regelspannung erregt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt das Schaltschema einer selbsttätigen Stabilisiereinrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 und 3 zeigen Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach, der Erfindung.
  • Die in Fig. i dargestellte Einrichtung enthält zwei durch gestrichelte Linien umgebene, an das Starkstromnetz angeschlossene Geräte A1 und AZ zur Erzeugung der erforderlichen Speisespannungen der verwendeten Elektronenröhren, eine Schalttafel A3und die eigentliche Stabilisierapparatur A4.
  • Mittels eines durch den Hochfrequenzheizstrom erregten Transformators i entsteht an den Klemmen eines angeschlossenen Widerstandes R9 von beispielsweise besonders geringem Wert (z. B. 8 Ohm) eine zum Hochfrequenzheizstrom proportionale Spannung, die z. B. eine Höchstamplitude von annähernd 20 Volt aufweisen kann.
  • Der verwendete Hochfrequenzgenerator kann aber auch eine Hochfrequenzspannung liefern, auf welche die Netzfrequenz von 5o Hz durch Modulation aufgedrückt ist und bei der in jeder Periode nicht nur die eine Halbwelle unterdrückt wird, sondern überhaupt nur die Spitzen der Welle durchgelassen werden. In diesem Fall stellen sich einer Regelung des .Hochfrequenzheizstroms im allgemeinen keine Schwierigkeiten entgegen infolge Wirksamwerdens der Differenz der Amplituden als effektiver Wert des Anodenstroms.
  • Die am Widerstand R9 auftretende Spannung wird gemeinsam mit einer einem Widerstand Rii entnommenen regelbaren Vorspannung einer als Detektor wirksamen Verstärkerröhre L1 zugeführt, wodurch im Anodenkreis dieser Röhre die erwähnte Modulationsfrequenz von 5o Hz auftritt. Die ebenfälls vom Transformator i übertragene Hochfrequenzschwingung im Anodenkreis der Röhre wird durch einen zwischen Anode und Kathode eingeschalteten Kondensator Co unterdrückt. Die gleichgerichtete Spannung wird einem von einem Belastungswiderstand R14, Ris überbrückten Diodendetektor L2 zugeführt, so daß durch Erdung des Verbindungspunktes der Widerstände R14, RJ5 an .den voneinander abgewandten Enden dieser Widerstände Gleichspannungen entgegengesetzter Polarität gegen Erde auftreten. Diese Spannungen, die nach Ebnung durch Filterzellen CM, Ris und C11, R17 an einem zwischen Punkten A und 13 liegenden Widerstand auftreten, bilden eine zu der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes proportionale Steuerspannung, die z. B. einen Wert von annähernd 15 Volt aufweisen kann.
  • Die Vergleichsspannung wird der Gleichrichterapparatur A2 mittels eines an ihre Ausgangsklemmen angeschlossenen, auf der Schalttafel A3 untergebrachten Spannungsteilers R1 entnommen. Die Größe dieser Vergleichsspannung ist an einem Voltmeter V ablesbar. Die Vergleichsspannung wir: ebenfalls dem zwischen den Punkten A und B liegenden Widerstand mit einer Polarität zugeführt, die derjenigen der Steuerspannung entgegengesetzt ist, so daß bei gleicher Größe der Steuer- und Vergleichsspannung zwischen den Punkten A und i3 keine Spannungsdifferenz auftritt und bei gegenseitigen Differenzen der Steuer- und Vergleichsspannungen eine Regelspannung mit einer Polarität auftritt, die wechselt, je nachdem die Steuerspannung größer oder kleiner als die Vergleichsspannung ist.
  • Die so entstandene Regelspannung wird einem Gegentaktverstärker mit den Röhren L3, L4, L5, L6 zugeführt, der derart geschaltet ist, daß beim i'ehlen der Regelspannung die Röhren L5 und L6 nahezu gesperrt sind. Der Ausgangskreis des Gegentaktverstärkers enthält Erregerwicklungen Ei, E2 von Relais, die somit bei fehlender Regelspannung nicht ansprechen. Je nachdem die den Eingangsklemmen des Gegentaktverstärkers zugeführte Regelspannung eine negative oder eine positive Polarität aufweist, wird die eine oder die andere Hälfte des Gegentaktverstärkers stromführend und das ihr entsprechende Relais erregt werden. Mittels Schalter AE1, 1E2 wird dann der Kreis eines Servomotors M geschlossen, und dieser läuft mit einem von der Polarität der Regelspannung abhängigen Drehsinn an. Durch den Servomotor wird ein im Heizstromkreis einer nicht dargestellten Oszillatorschaltung liegender Heizstromwiderstand derart hinsichtlich seiner Größe geregelt, daß die Regelspannung praktisch wieder auf einen Wert Null gemindert wird, in welchem Fall das Hochfrequenzheizfeld die durch die Vergleichsspannung angegebene Stärke besitzt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Röhre L1 sind in Fig. 2 die Gitterspannung-Anodenstromkennlinie für diese Röhre, die an ihr auftretenden Steuerspannungen, der Anodenstrom und die Anodenspannungen angegeben. Die Kennlinie der Röhre ist mit S bezeichnet, und dem Steuergitter ist die von dem Widerstand R11 gelieferte negative Gittervorspannttng derart zugeführt, daß die Röhre in Klasse-C-Schaltung (starke negative Gittervorspannung) betrieben wird. Bei den dem Steuergitter zugeführten und dein Transformator i entnommenen Wechselspannutigeu werden somit nur die Scheitel der positiven Ilalbwelle der Steuerwechselspannung wirksam, wodurch der Anodenstrom und die Anodenspannung den im rechten Teil der Figur dargestellten Verlauf aufweisen. Diese am Anodenwiderstand der Röhre auftretende Spannung kann eine Höchstamplitude von z. B. i8o Volt aufweisen und bei einer Änderung von z. B. lo % der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes eine Änderung von z. B. 8o Volt ergeben, was eine große Empfindlichkeit der Regelschaltung sichert. Wie bereits vorstehend erwälint,wird die Anodenwechselspannung der Röhr I_1 über einen Kondensator G1. dem Diodendetektor L = zugeführt.
  • Die Röhren L3 und L4 des Gleichstromverstärkers erhalten eine negative Gittervorspannung, die dem Gerät Al entnommen wird und mittels eines Spannungsteilers R.,; derart regelbar ist, daß beim Fehlen einer Regelspannung die Röhren gerade gesperrt sind. Durch Änderung dieser Gittervorspannuug kann, wie ohne weiteres ersichtlich sein wird, die Ansprechempfindlichkeit des Gleichstromverstärkers eingestellt werden.
  • Beint Auswechseln der zu heizenden Gegenstände ist es erwünscht, die Regelapparatur unwirksam zti machen. Die Ausschaltung des Hochfrequenzheizfeldes erfolgt zweckmäßig durch die Ausschaltung des Heizstroms einer oder mehrerer, den Hochfrequenzstrom liefernder Elektronenröhren, in welchem Fall dank der Wärmeträgheit der Glühfäden bzw. Kathodenkörper eine allmähliche Aus-und Hinschaltung des Hochfrequenzheizfeldes erfolgt. Der Hochfrequenzheizstrom bei der Ein- und Ausschaltung verläuft in diesem Fall nach den in Fig. 3 dargestellten Kennlinien.
  • Während der Ausschaltzeit tö t1 wird die Vergleichsspannung einen größeren Wert als die Steuerspannung aufweisen. Dieses Überwiegen der Vergleichsspannung wird zum Ausschalten der Stabilisierapparatur ausgenutzt, bei der eine RöhreL7 und ein in deren Anodenkreis liegendes Relais E3 mit lZuhekontakt AE3 benutzt werden. Die Röhre L7 besitzt eine selbsttätige negative Gittervorspannung infolge eines in die Kathodenleitung der Röhre eingefügten `-Widerstandes R39. Diese Vorspannung ist derart, daß, solange die Vergleichsspannung nicht erheblich größer als die Steuerspannung ist, die Röhre I_7 leitend Lind das Relais E3 erregt ist. Sobald sich jedoch zwischen Vergleichs- und Steuerspannung eine Differenz von z. B. -io Volt ergibt (<fiese Differenzspannung tritt im Punkt A auf der Eingangsseite des Gegentaktgleichstromverstärkers auf), wird die Röhre I_7 gesperrt, und das Relais E3 fällt ab, was ein öffnen des RuhekontaktesAE3 und somit ein Unterbrechen eines Speiseleiters des Servomotors M bewirkt.
  • Zur sofortigen Ausschaltung der Stabilisierapparatur und deren Einschaltung mit einer gewissen Verzögerung, enthält die Kathodenleitung der Röhre L7 einen Unterbrecherschalter G, der sich beim Ausschalten des Hochfrequenzheizstroms öffnet und sich beim Einschalten mit einer gewissen i Verzögerung. wieder schließt. Diese Verzögerung l kann z. B. durch Ausbildung des Schalters G in Form eines Verzögerungsquecksilberschalters er-in gli ö cht werden.
  • Bei einer experimentellen Ausbildung der bisher beschriebenen Schaltung zeigte sich, daß beim Ansprechen eines der im Ausgangskreis des Gegentaktverstärkers liegenden Relais El und E,_ starke Änderungen der Anodenspannung der Elektronenröhren auftreten, die ein Klappern der Relais herbeiführen. Zur Bekämpfung dieser Erscheinung wurde zunächst den Kathoden der Röhren L5 und L" eine durch eine Glimmlichtröhre N stabilisierte, einem Spannungsteiler D entnommene Gleichspannung von annähernd ioo Volt zugeführt. Außerderi wurde die Speisespannungsapparatur in zwei einzelne A1 und A2 gespalten, deren eine die Speisespannungen für die Röhren L3 bis L7 und deren andere die Speisespannung für die Röhre L1 sowie die erforderliche Vergleichsspannung liefert.
  • Dank dieser Änderungen hat es sich als möglich erwiesen, die Empfindlichkeit des Gleichstromverstärkers bedenkenfrei derart zu steigern, daß eine Regelspannung von o,4 Volt schon ein Ansprechen eines der Relais Ei und E2 bewerkstelligt. Mit dieser Empfindlichkeit waren die maximal auftretenden Änderungen der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes kleiner als 5 0/0.
  • Es ist noch auf die nachfolgenden Einzelpunkte der Schaltung hinzuweisen.
  • Die Speisespannungsapparatur A1 enthält einen an das Netz angeschlossenen Transformator T1, eine Zweiphasengleichrichterröhre VJ, ein Ausgleichfilter mit Kondensatoren Cl und C2 und einer Selbstinduktion S1, sowie einen Belastungswiderstand R5, der eine Belastung aufrechterhalten soll, wenn die Röhren des Gleichstromverstärkers gesperrt sind. Die negative Anschlußklemme dieser Speiseapparatur ist geerdet.
  • Ähnlich setzt sich die Apparatur A2 aus einem Netztransformator T2, einer Gleichrichterröhre V2, einem Ausgleichfilter C3, C4, S2 und einem zwischen der positiven und negativen Ausgangsklemme eingeschalteten Belastungswiderstand R2 zusammen. Die negative Anschlußklemme dieser Gleichrichterschaltung ist mit Rücksicht auf die Entnahme der Vergleichsspannung nicht geerdet.
  • Der Servomotor M ist zweckmäßig in Form eines Zweiphasensynchronmotors ausgebildet, bei dem eine der Phasen kapazitiv gespeist wird. Er kann eine Stärke von z. B 1/loo PS und eine Reduktionstransmission zum Antreiben des regelbaren Heizstromwiderstands der geregelten Elektronenröhre aufweisen.
  • Die Schalttafel A3 ist zweckmäßig mit einem Schalter versehen, mittels dessen die Stabilisierapparatur ein- und ausschaltbar ist und auch Handreglung der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes bewirkt werden kann, was bei einem Versagen der selbsttätigen Stabilisiervorrichtung erforderlich ist. Dieser Schalter ist mit C bezeichnet. Handreglung kann durch Druckknopfschalter B, und B2 in Gang gesetzt werden, einer zur Steigerung und der andere zur Minderung der Stärke des Hochfrequenzheizfeldes.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Stabilisierung der Heizfeldstärke von elektrischen Hochfrequenzerhitzern, die insbesondere zum selbsttätigen Entgasen von Lampen, Elektronenröhren o. dgl. dienen, und bei denen die Hochfrequenzenergie einer oder mehreren Elektronenröhren entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Stärke des Heizfeldes wechselnde Regelspannung die Größe des Heizstroms wenigstens einer der Elektronenröhren, insbesondere einer als Oszillator arbeitenden Röhre, des Röhrengenerators steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung durch Differenzbildung einer zur Stärke des Hochfrequenzheizfeldes proportionalen Steuerspannung und einer zweckmäßig regelbaren Vergleichsspannung erzeugt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung einem durch den Hochfrequenzheizstrom erregten Transformator entnommen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung über einen Gegentaktverstärker den Drehsinn eines Servomotors steuert, der die Größe eines im Heizstromkreis des Generators liegenden Widerstandes regelt.
  5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Falle der Unterbrechung des Hochfrequenzheizstromes selbsttätig ausgeschaltet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines den Servomotorstromkreis unterbrechenden Relais, das erregt wird, sobald die Vergleichsspannung die Steuerspannung überwiegt.
DEP24578A 1945-04-07 1948-12-14 Einrichtung zur selbsttaetigen Stabilisierung der Heizfeldstaerke von elektrischen Hochfrequenzerhitzern Expired DE815672C (de)

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