DE814371C - Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe mit Treibkette - Google Patents

Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe mit Treibkette

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DE814371C
DE814371C DEP4268A DEP0004268A DE814371C DE 814371 C DE814371 C DE 814371C DE P4268 A DEP4268 A DE P4268A DE P0004268 A DEP0004268 A DE P0004268A DE 814371 C DE814371 C DE 814371C
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DE
Germany
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drive chain
teeth
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traction mechanism
infinitely variable
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DEP4268A
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Arthur Gaunitz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/10Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/20V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe mit Treibkette Die bekannten stufenlos regelbaren Zugorgan-Getriebe, die eine Treibkette als Zugorgan verwenden, bestehen in der Hauptsache aus zwei Wellen, :1n- und A1>triebswelle, mit je einem Kegelscheibenpaar, <las beispielsweise eine Anzahl gerillte, in radialen Nuten verschiebbare Segmentstiicke (Kraftübertragungskörper) besitzt, und einer Treibkette, die mit ihren Treibzähnen in die Rillen der Segmetitstiic'ke eingreift. Mittels Scherenhebel o. dgl. könn;#n die Kegelscheiben axial verstellt werden, wodurch die Segmente einen kleineren oder größeren Durchmesser erhalten. Wird der Segmentdurchmesser auf der Antriebswelle verkleinert, so verg r (- ) f3 c t -t sich der Segmentdurchmesser auf der Abtriel>swelle und verringert dadurch die Drehzahl der letzteren. Umgekehrt wird durch Vergrößern des .@titriebswellen- und Verkleinern des Abtriebswellensegmentdurchmessers die Drehzahl der Abtriel>swelle erhöht.
  • Die Treibketten solcher Zugorgan-Getriebe besitzen u. a. an ihren Laschen gerade, keilförmige Flanken, die in kreisförmige Rillen im Durchmesser stufenlos verstellbarer Kraftübertragungskörper der Getriebewellen eingreifen, und somit Linienberührung. Die dadurch verursachte hohe spezifische Flächenpressung begünstigt jedoch die Abnutzung der Treibkette an ihren keilförmigen Zahnflanken und in den Rillen der Kraftübertragungskörper. Ferner sind die Laschen solcher Treibketten versetzt angeordnet, d. h. auf jede geradzahlige Laschenreihe folgt abwechselnd eine ungeradzahlige. Wenn beispielsweise auf sechs Treibkettenlaschen sieben versetzte Laschen folgen, ergibt sich daraus eine Kettenbreite von dreizehn Laschen, wogegen für die Kettenzugbeanspruchung und ununterbrochene wirksame Keilzahnkraftübertragung nur sechs Laschen in Rechnung gesetzt werden können. Diese bekannten Laschenkombinationen machen also die gleiche Anzahl Laschenlücken erforderlich und führen deshalb zii großen Breitenabmessungen der Treibkette, der Kraftübertragungskörper und 'mithin auch des gesamten Getriebes.
  • Um zunächst den Verschleiß der Treibkette und Kraftübertragungskörper zu unterbinden sowie ihre Betriebssicherheit und Lebensdauer zu erhöhen, sind die Zahnflanken der Treibkette gemäß vorliegender Erfindung kegelförmig bzw. so gestaltet, daß sie mit Flächenberührung in die ebenfalls kegelförmigen Rillen der stufenlos verstellbaren Kraftübertragungskörper eingreifen. Dadurch wird die spezifische Flächenpressung an den Zahnflanken und gerillten Kraftübertragungskörpern so stark herabgesetzt, daß der Ölfilm zwischen den im Eingriff stehenden Teilen nicht mehr zerstört werden kann, und somit ihre Abnutzung auf ein Kleinstmaß verringert. Um für die neue kegelförmige Zahnform einen exakten, ungehinderten Ein- und Austritt der Treibzähne an den Rillen der stufenlos verstellbaren Kraftübertragungskörper zu erreichen, sind die Treibkettenzähne erfindungsgemäß nur fast so lang wie die der Kettengliedlänge entsprechende Sektorbreite ausgeführt. Dadurch kann das Auf- und Abwickeln der Treibkettenzähne in den Keilrillen keinen zusätzlichen Widerstand erzeugen, sondern erfolgt dann weich, geräuschlos und ohne schädliche Stöße oder Hemmungen.
  • Ferner ist die Treibkette zwecks Verringerung der Baubreite und des Eigengewichtes derselben, der Kraftübertragungskörper und des gesamten Getriebes erfindungsgemäß so ausgebildet, daß jedes Treibkettenglied die gleiche volleLaschen-bzw. Keilanzahl und keine Laschenlücken erhält,` die sonst etwa die doppelte Kettenbreite zur Folge haben. Zur weiteren Verminderung des Kettengewichtes, der Fliehkräfte und der Kettenbolzenbelastung kann das Treibkettenglied gemäß der Erfindung mit seinen Laschen- bzw. Keilzähnen ein Ganzes bilden, wobei an seinen Enden- die Gelenkaugen und an seiner Innenseite die Treibzähne sitzen.
  • Gemäß der Erfindung kann die Treibkette auch einzelne, z. B. abwechselnd einfache und gegabelte Laschen- bzw. Keilzähne besitzen, wobei die gegabelten Laschenzähne mit dem Keilzahn aus einem Stück oder aus zwei einfachen Gliedlaschen und einem mit ihnen verbundenen Keilzahn bestehen und die Laschenzähne in einer durchlaufend geschlossenen, d. h. lückenlosen Reihe liegen..Ebenso kann die Treibkette aus lauter gleichen Laschentreibzähnen zusammengesetzt sein, wobei die Laschenenden an der einen Seite volle und an der anderen Seite gegabelte Augen erhalten.
  • Sowohl das neue lückenlose, mit den Keilzähnen ein Ganzes bildende, als auch das lückenlose, aus einzelnen Laschen bzw. ' Keilzähnen bestehende Treibkettenglied hat gegenüber dem bekannten Treibkettenglied mit abwechselnd versetzter Laschenanordnung eine Verringerung der Treibkettenbreite auf etwa die Hälfte zur Folge. Gemäß und durch vorliegende Erfindung kann auch die Baubreite der Kraftübertragungskörper, die Länge der Getriebewellen, der Lagerabstand auf denselben und die Baubreite des gesamten Getriebes entsprechend reduziert werden. Die Verringerung des Lagerabstanden auf den Getriebewellen hat zudem eine Verminderung des durch den Kettenzug erzeugten, Biegungsmomentes zur Folge, so daß auch der Getriebewellendurchmesser usw. verkleinert werden können. All diese Raum- und Gewichtseinsparungen tragen somit entscheidend dazu bei, die Abmessungen und das Gewicht des gesamten Getriebes sowie die Werkstoff- und Herstellungskosten in weitestgehendem Maße zu verringern.
  • Die Abb. i bis 7 zeigen die beispielsweise Ausführung eines stufenlos regelbaren Zugorgan-Getriebes mit vier verschiedenen Treibkettenbauformen usw. gemäß der Erfindung. Abb. i und 2 veranschaulichen im Längs- und Querschnitt eine An- oder Abtriebswelle a mit den axial verstellbaren Kegelscheiben b, zehn radial verstellbaren Segmentstücken c und der Treibkette d, die mittels sechs Treibzähnen e in sechs Rillen f der Segmentstücke c eingreift. Nach' Abb. i und 2 sind die Treibzähne e und Rillen f der Segmente c kegelförmig gestaltet und greifen deshalb mit Flächenberührung in. die kegelförmigen Rillen fein. Sie sind nach Abb.2 nicht ganz so lang wie die der Gliedlänge entsprechende Sektorbreite, wodurch sich das Auf-und Abwickeln der Treibzähne e in den Rillen f kinematisch exakt, weich, geräuschlos und ohne Hemmungen vollzieht. Ferner geht aus Abb. 2 hervor, daß alle sechs Treibzahnreihen die gleiche geschlossene Treibzahnanzahl und keine Treibzahnlücken besitzen. Nach Abb. i bis 3 bildet jedes Treibkettenglied d mit den sechs Treibzähnen e und den Gelenkaugen g -ein Ganzes und erhält dadurch kleinste Baubreite und geringstes Eigengewicht. Abb. 3 zeigt zwei benachbarte Treibkettenglieder d mit Gelenkbolzen h im Grundriß. Sie besitzen jeweils zwei breite oder drei schmale Gelenkaugen g. Die Drucklager i nehmen den Axialdruck der Kegelscheiben b auf.
  • Die Treibkettenglieder können mit den Treibzähnen anstatt aus dem Ganzen auch aus mehreren nebeneinanderliegenden Einzelgliedern zusammen gesetzt sein, um mit ein und demselben Gliedelement Treibkettenglieder für verschiedene Breiten und Übertragungskräfte herstellen zu können. Beispielsweise kann die Treibkette nach Abb.4 und 5 abwechselnd je zwei einfache Einzelglieder k und gegabelte Einzelglieder l besitzen, die mittels Gelenkbolzen m verbunden sind, oder nach Bedarf auch als drei-, vier-, fünf- oder mehrreihige Treibkette zusammengesetzt werden. Nach Abb.4 und 5 ist das gegabelte Einzelglied l einteilig als Gesenkteil und das einfache Einzelglied k als Stanzteil ausgeführt.
  • Nach Abb. 6 wird auch das gegabelte Einzelglied aus Stanzteilen zusammengesetzt, und zwar aus zwei einfachen, gestanzten Gliedlaschen n. und einem mit ihnen verbundenen, gestanzten Keilzahn o. Die Verbindung der äußeren Gliedlaschen n mit dem dazwischenliegenden Treibzahn o erfolgt hier durch zwei Schweißnähte p und Niet oder Punktschweißung q.
  • Schließlich kann die Treibkette erfindungsgemäß aus lauter gleichen Einzelgliedern bestehen, wobei ihre Enden nach Abb. 7 je ein volles Gelenkauge r und gegabeltes Auge s erhalten. Nach Abb. 7 besitzt der kegelförmige Treibzahn t einen geraden Zahnkopf, der sich auch bei den anderen Treibkettenbauformen nach Abb. 2, .4 und 6 ausführen läßt, um dadurch eine Fertigungsvereinfachung zu erreichen.
  • Außer den dargestellten Ausführungsbeispielen für das ein- und mehrteilige Treibkettenglied sind nach den vorliegenden Patentansprüchen noch viele andere Baumuster denkbar, die sich aus den jeweils anwendbaren Herstellungsverfahren, wie Stanzen, Gesenkschmieden, Schweißen, Nieten, Fräsen u. dgl. ergeben. Zeichnerisch nicht dargestellt ist die durch die schmale Bauweise des Treibkettengliedes d und Segmentstückes c erreichbare Baubreitenkürzung des gesamten Getriebes, weil diese durch einfaches Heransetzen der Getriebewellenlager an die zur Getriebemitte bereits nachgerückten Kegelscheiben zufolge vorliegender Erfindung beinahe von selbst ermöglicht wird. Sie läßt sich unter Verwendung des schmalbauenden Treibkettengliedes auch für solche Getriebe durchführen, deren Kraftübertragungskörper anstatt durch Kegelscheiben b mittels anderer Einrichtungen stufenlos verstellt werden. Durch die neue schmalbauende Bauweise der Treibkette werden erstmals nicht nur die Kraftübertragungskörper, sondern auch das gesamte stufenlos regelbare Getriebe in raum- und gewichtsparender Weise maßgebend beeinflußt bzw. neugestaltet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe mit einer Treibkette mit keilförmigen, in Zugrichtung liegenden Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (e) der Treibkette (d) bzw. der Treibkettenlaschen kegelförmig bzw. so gestaltet sind, daß sie mit Flächenberührung in kegelförmige Rillen (f) im Durchmesser stufenlos verstellbarer Kraftübertragungskörper (c) eingreifen.
  2. 2. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibkettenzähne (e) fast so lang wie die der Gliedlänge entsprechende Sektorbreite ausgeführt sind.
  3. 3. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Treibkettenglied (d) die gleiche volle Laschen- oder Keilanzahl und keine Laschen- oder Keillücken besitzt.
  4. 4. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibkettenglied (d) mit seinen-Laschen, Keilzähnen (e) und Gelenkaugen (g) ein Ganzes bildet.
  5. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß,die Treibkette abwechselnd einfache (k) und gegabelte Laschentreibzähne (l) besitzt, wobei die gegabelten Laschenzähne (l) mit dem Keilzahn aus einem Stück oder aus zwei einfachen Gliedlaschen (n) und einem mit ihnen verbundenen Keilzahn (o) bestehen.
  6. 6. Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibkette aus lauter gleichen Laschentreibzähnen besteht, wobei die Laschenenden je ein volles (r) und gegabeltes Auge (s) besitzen.
DEP4268A 1948-10-02 1948-10-02 Stufenlos regelbares Zugorgan-Getriebe mit Treibkette Expired DE814371C (de)

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DE814371C true DE814371C (de) 1951-09-20

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DE (1) DE814371C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005792B (de) * 1954-04-21 1957-04-04 Frieda Gaunitz Geb Bittdorf Treibkette mit in Zugrichtung liegenden keilfoermigen Zaehnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005792B (de) * 1954-04-21 1957-04-04 Frieda Gaunitz Geb Bittdorf Treibkette mit in Zugrichtung liegenden keilfoermigen Zaehnen

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