DE814300C - Zum Einschieben von Hektographenblaettern mit Adressen bestimmter Rahmen - Google Patents

Zum Einschieben von Hektographenblaettern mit Adressen bestimmter Rahmen

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DE814300C
DE814300C DEP55856A DEP0055856A DE814300C DE 814300 C DE814300 C DE 814300C DE P55856 A DEP55856 A DE P55856A DE P0055856 A DEP0055856 A DE P0055856A DE 814300 C DE814300 C DE 814300C
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DE
Germany
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edge
frame
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hectograph
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Expired
Application number
DEP55856A
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English (en)
Inventor
Anton Renauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rena Bueromaschinenfabrik G M
Original Assignee
Rena Bueromaschinenfabrik G M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L29/00Devices for attaching printing elements or formes to supports

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die Vervielfältigung von Adressenbeschriftungen erfolgt u. a. durch Abdruck der Beschriftungen von Blättern auf mit Lösungsmittel befeuchtete Unterlagen. Da die Blätter mit den Adressen in Kartotheken o. dgl. aufzubewahren sind, sind sie in der Regel in Rahmen untergebracht, aus denen sie zum Zwecke des Abdruckens Nicht entnommen werden müssen, jedoch dann, wenn der Farbstoff der Adressenbeschriftung verbraucht und ein neues Blatt anzufertigen ist.
  • Das Einschieben -der Blätter in die Rahmen, die aus zwei sich deckenden, an den Rändern miteinander verbundenen Rahmenteilen bestehen, macht erhebliche Schwierigkeiten, da die beim Einschieben vorn liegende Blattkante gegen Schluß des Einschiebevorganges sich schwer in den durch die beiden Rahmenteile gebildeten Schlitz einschieben läßt.
  • Dem wird durch die vorliegende Erfindung dadurch vorgebeugt, daß die zugehörige Blattkante und die dem Einschubschlitz des Rahmens abgekehrte, innere Rahmenkante im Winkel zueinander verlaufen. Zweckmäßig ist es, wenn die Kante des Rahmens schräg zur Einschubrichtung verläuft. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Kanten des Blattes oder des Rahmens keilförmig verlaufen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens mit eingeschobenem Blatt, und zwar in Fig, i in Draufsicht, Fig. 2 im Schnitt nach Linie A-B der Fig. i. Der Rahmen besteht aus den beiden Pappeteilen i und 2, die an drei Kanten miteinander verklebt sind und zufolge der Ausprägung des Rahmenteiles 2 das Einschieben des Blattes 3 durch den Einschubschlitz 4 gestatten. Die unteren Rahmenkanten 5 erschweren das Einschieben gegen Ende des Einschubvorganges erheblich, da der Rand 6 des Blattes nicht parallel zur Kante 5 verläuft und ein völliges Einschieben erst dann möglich ist, wenn volle Parallelität zwischen dem Rand 6 und der Rahmenkante 5 hergestellt ist. Letzteres macht oft erhebliche Schwierigkeiten. Aus diesem Grund verläuft im Sinne der vorliegenden Erfindung die Innenkante des Rahmens keilförmig, mit der Folge, daß die Kante 6 des Blattes 3 allmählich in den Schlitz 7 der beiden Rahmenteile i und 2 zwangsläufig eingeführt wird.
  • An sich würde eine geradlinig verlaufende Abschrägung der Kante 5 genügen, jedoch ist aus Platzersparnisgründen der keilförmige Verlauf der Kante 5 zweckmäßig.
  • Im übrigen kann auch die Kante 6, wie punktiert eingezeichnet, den keilförmigen Verlauf aufweisen. Das Einführen ist damit ebenfalls erleichtert, wenn auch nicht in dem Maße, in dem die Keilform der Kante 5 das tut.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRITCHE: i. Zum Einschieben von Hektographenblättern mit Adressen bestimmter Rahmen, l>,estehend aus zwei sich deckenden, nächst den Rändern miteinander verbundenen Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einschubschlitz gegenüberliegende Kante (5) der inneren Rahmenbegrenzung und der durch diese Rahmenkante abzudeckende Blattrand (6) im Winkel zueinander verlaufen.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einschubschlitz (4) gegenüberliegende Rahmenkante (5) schräg zur Einschubrichtung verläuft.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten, Rahmenkante oder Blattkante, keilförmig verlaufen.
DEP55856A 1949-09-24 1949-09-24 Zum Einschieben von Hektographenblaettern mit Adressen bestimmter Rahmen Expired DE814300C (de)

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