DE8137904U1 - Stichsäge - Google Patents
StichsägeInfo
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- DE8137904U1 DE8137904U1 DE19818137904 DE8137904U DE8137904U1 DE 8137904 U1 DE8137904 U1 DE 8137904U1 DE 19818137904 DE19818137904 DE 19818137904 DE 8137904 U DE8137904 U DE 8137904U DE 8137904 U1 DE8137904 U1 DE 8137904U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/10—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
- B23D49/16—Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
- B23D49/162—Pad sawing devices
- B23D49/165—Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Stichsäge gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Stichsäge dieser Gattung ist z. B. aus dem DE-GM 76 38 411.7 bekannt. Bei dieser bekannten Stichsäge führt
das Sägeblatt einerseits eine vertikale Auf- und Abbewegung und andererseits eine Pendelbewegung in Vorschubrichtung
der Säge aus. Um diese Bewegung zu erzeugen, ist der das Sägeblatt tragende Stößel einerseits axial verschiebbar
und andererseits pendelnd gelagert. Diese zweifache Bewegbarkeit des Stößels wird dadurch erreicht, daß
dieser axial verschiebbar in zwei selbstausrichtenden kugel- oder walzenförmigen Lagern geführt ist. Das den Stößel an
seinem dem Sägeblatt entgegengesetzten Ende führende Lager ist ortsfest im Sägengehäuse angeordnet. Das das dem Sägeblatt
zugekehrte Ende des Stößels führende Lager sitzt in einem Kulissenstein, der auf einer Steuerkurve zur Erzeugung
der Pendelhubbeweßung J.äu£t..,Die .Steuerkurve ist als
Postscheckkonto: Karlsrah3,7697,£754tiBs*lkkoMe:.'beutScße Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
kreisiingförmiger Rand einer angetriebenen Kreisscheibe
ausgebildet, die einen Exzenterzapfen trägt, welcher zur Erzeugung des axialen Hubes in den Stößel eingreift.
Eine Blattfeder drückt gegen den Kulissenstein und hält diesen an der Steuerkurve anliegend.
Die Führung des Stößels durch die zwei selbstausrichtenden Lager ist in der Herstellung und in der Montage aufwendig.
Außerdem ist die Lagerung des Stößels einem starken Verschleiß ausgesetzt. Einerseits ist die axiale Lagerung
des Stößels in diesen Lagerungen einem starken Verschleiß unterworfen, da der Stößel bei jeder Pendelbewegung als
Hebel auf die kugel- oder walzenförmigen Lager einwirkt, um diese auszurichten. Außerdem sind auch die kugelförmigen
oder zylindrischen Lagerflächen dieser Lager einem hohen Verschleiß unterworfen, da sie bei jeder Pendelbewegung
eine Drehung um einen verhältnismäßig großen Drehwinkel ausführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß bei
einfacherer Herstellung und Montage eine bessere und weniger verschleißanfällige Führung des Stößels erhalten
wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Neuerungsgemäß ist der das Sägeblatt tragende Stößel nur axial verschiebbar in einer Pendelgabel geführt, die
ihrerseits an dem Sägengehäuse pendelnd gelagert ist. Da der Stößel ausschließlich axial verschiebbar gelagert
.-4St, ist mit geringem Konstruktionsaufwand eine sehr
genaue Führung des Stößels möglich. Da der Stößel und die ihn axial führende Pendelgabel die Pendelhubbev/egung
gemeinsam ausführen, treten im Gegensatz zu der bekannten Stichsäge keine den Stößel gegen seine axiale Lagerung
verkantender. Kräfte auf, die zu einem hohen Lagerverschleiß führen.
Im Gegensatz zu der bekannten Stichsäge fällt neuerungsgemäß der Drehpunkt der Pendelbewegung nicht mit einer
Lagerung des Stößels zusammen. Dieser Schwenkpunkt, an welchem die Pendelgabel am Sägengehäuse angelenkt ist,
kann daher in einem großen Abstand oberhalb des das Segeblatt tragenden Endes des Stößels angeordnet werden. Auch
bei relativ großen Pendelhubbewegungen tritt daher nur ein sehr geringer Schwenkwinkel in der Lagerung der Pendelgabel
auf, so daß diese Lagerung wenig beansprucht wird und einem geringen Verschleiß ausgesetzt ist.
Während bei der bekannten Stichsäge zwei Lagerungen vorgesehen sind, die beide sowohl eine axiale Führung als auch
eine Drehlagerung bewirken müssen, ist neuerungsgemäß nur eine axial führende Lagerung für den Stößel und eine
Schwenklagerung für die Pendelgabel notwendig. Der konstruktive Aufwand wird dadurch erheblich reduziert.
Neuerungsgemäß kann die gesamte Pendelgabel in einem Stück hergestellt, insbesondere in einem Stück gegossen werden.
Es werden in diese einstückige Pendelgabel die Lagerbuchsen fü_r den Stößel eingepreßt und der Stößel in die
Gabel eingesetzt. Erst die vollständig montierte Gabel wird in das Sägengehäuse eingesetzt. Die Montage ist somit
außerordentlich einfach und wird insbesondere auch dadurch noch erleichtert, daß die gesamte Montage außerhalb des
Sägengehäuses durchgeführt werden kann.
Weiter kann auch eine Stützgabel, vorzugsweise ebenfalls in einem Stück an die Pendelgabel angesetzt sein. Die
Stützgabel stützt das Sägeblatt an seiner der Zahnung entgegengesetzten
rückwärtigen Kante ab. Vorzugsweise geschieht dies mittels einer Rolle, die die rückwärtige
Kante des Sägeblattes in einer Umfangsnut aufnimmt. Das Sägeblatt wird dadurch nicht nur gegen den Vorschubdruck
der Sägebewegung abgestützt, sondern auch gegen ein seitliches Ausweichen gehalten, so daß eine präzise Sägeschnittführung
möglich ist.
Im folgenden wird di^: Neuerung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : Einen Vertikalschnitt durch die in das Sägengehäuse eingesetzte Pendelgabel,
Fig. 2 : eine Stirnansicht der Pendelgabel und
Fig. 3 : einen Vertikalschnitt der Pendelgabel.
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In Fig. 1 ist nur der Kopf einer Stichsäge dargestellt, da nur dieser neuerungsgemäß ausgebildete Teile aufweist.
Die übrigen Teile der Stichsäge, wie Handgriff, Antriebsmotor, Getriebe usw. sind herkömmlich ausgebildet und
nicht dargestellt.
Auf einem in dem Sägengehäuse 10 sitzenden Zapfen 12
ist drehbar eine Kreisscheibe 14 gelagert, die von einem Ritzel 16 über eine Verzahnung 18 angetrieben wird. In
der Stirnfläche der Kreisscheibe 14 sitzt exzentrisch ein Exzenterzapfen 20, der drehbar eine Rolle 22 trägt.
Ein kreisringförmiger Rand 24 der Stirnfläche der Kreisscheibe 14 ist als Steuerkurve ausgebildet, die einen
Hub in Axialrichtung der Kreisscheibe 14 aufweist. Das Sägengehäuse 10 ist an seiner Stirnseite durch einen
Deckel 26 verschlossen, der mittels Schrauben 28 an dem Sägengehäuse 10 befestigt ist.
In dem Sägengehäuse 10 ist eine Pendelgabel 30 mittels eines waagerechten Lagerbolzens 32 pendelnd gelagert.
Die Pendelgabel 30 ist ir den Fig. 2 iind 3 gesondert dargestellt.
Die Pendelgabel 30 v/eist einen Rahmen 34 auf, dessen obere Querstrebe von dem Lagerbolzen 32 durchsetzt wird.
Die untere Querstrebe der Pendelgsbel 30 Lsi. von einer vertikalen Bohrung durchsetzt, in welcher von oben zwei
zylindrische Lagerbuchsen 36 eingepreßt sind. Axial zwischen die Lagerbuchsen 36 ist ein ölgetränkter Pilzring
38 eingesetzt. Die Bohrung setzt sich unterhalb eines
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Einstiches, in welchen seitlich ein Filzdichtring 40 eingesetzt ist, verengt fort. Dadurch entsteht eine radiale
Schulter, auf welcher sich der Filzdichtring 40 beim Einpressen der Lagerbuchsen 36 axial abstützt. Ein weiterer
Filzdichtring 42 umgibt einen unteren zylindrischen Ansatz der unteren Querstrebe des Rahmens 34 und bildet die
Abdichtung gegenüber einer unten zwischen dem Sägengehäuse 10 und dem Deckel 26 gebildeten öffnung. Diese öffnung ist
im Durchmesser, insbesondere in Richtung senkrecht zu dem Lagerbolzen 32 etwa größer als der Durchmesser des unteren
zylindrischen Ansatzes des Rahmens 34, so daß die Pendelgabel
30 in dieser öffnung pendelnd um den Lagerbolzen 32 geschwenkt werden kann.
In den Lagerbüchsen 36 ist axial verschiebbar ein Stößel
44 geführt. An cam oberen, aus den Lagerbuchsen 36 herausragenden
Ende des Stößels 44 ist mittels einer koaxial eingeschraubten Schraube 46 ein waagerechtes Eingriffsteil
48 befestigt, das ein U-förmiges, sich gegen die Kreisscheibe 14 öffnendes Profil aufweist. In das Profil des
Eingriffsteils 48 greift die Rolle 22 des Exzenterzapfens 20 ein. Wird die Kreisscheibe angetrieben, so erzeugt der
mit der Rolle 22 in das Eingriffsteil 48 eingreifende Exzen-
'$ terzapfen 20 eine axiale Hubbewegung des Stößels 44.
Achsparallel zu dem Stößel 44 ist ein Zapfen 50 in die untere Querstrebe des Rahmens 34 eingesetzt. Auf dem
Zapfen 50 sitzt gleitend eine Rolle 52, die in eine Einkerbung des unteren Profilschenkels des Eingriffsteils 48
eingreift und diesen Profilschenkel mit einer Umfangsnut umgreift. Bei der Auf- und Abbewegung des .Eingriffsteils
48 wird die Rolle 52 mitgenommen und verhindert eine Drehung des Eingriffsteils 48 um die Achse des Stößels 44.
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In einen axialen Schlitz 54 in dem aus dem zylindrischen unteren Ansatz des Rahmens 34 herausragenden unteren Ende
des Stößels 44 wird das Sägeblatt 56 eingesetzt. Das Sägeblatt wird durch einen in den Stößel 44 eingeschraubten
Querstift 58 gehalten.
Die Pendelgabel 30 setzt sich nach unten über den unteren zylindrischen Ansatz hinaus in eine Stützgabel 6;' fort.
Die Stützgabel 60 w^ist an ihrer dem Stößel 44 zugewandten Seite eine vertikal verlaufende Hohlkehle 6 2 auf, in
welcher ein Umfangsbund 64 am unceren Ende des Stößels
44 axial geführt wird. Am unteren Ende der Stützgabel 60 sitzt um eine horizontale Achse drehbar eine Stützrolle 66.
Die Stützrolle 66 weist eine Umfangsnut 68 auf, in welcher die der Sägezahnung entgegengesetzte rückwärtige Kante
des Sägeblattes 56 aufgenommen wird. Die Stützrolle 66 stützt auf diese Weise das Sägeblatt 56 gegen den Vorschubdruck
beim Sägen und gegen ein seitliches Ausweichen durch Verbiegen ab.
Die untere Querstrebe des Rahmens 34 der Pendelgabel 30 weist einen gegen das Sägengehäuse 10 gerichteten Vorsprung
auf, in welchem ein vertikaler, zum Stößel 44 achsparalleler nach oben ragender Lagerzapfen 70 sitzt. Auf
dem Lagerzapfen 70 sitzt ein Wälzlager 72, das auf der Steuerkurve 24 der Kreisscheibe 14 läuft. Dem Deckel 26
zugewandt sind in der unteren Querstrebe des Rahmens 34 zwei zylindrische Aufnahmen 74 vorgesehen, in die Schraubendruckfedern
76 eingesetzt sind. Die Schraubendruckfedern 76 stützen sich jeweils an einem Auge des Deckels 26 ab.
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- 11 -
Durch die Schraubendruckfedern 76 wird die Pendelgabel 30 mit dem Wälzlager 72 an der Steuerkurve 24 der Kreisscheibe
14 anliegend gehalten. Bei Antrieb der Kreisscheibe 14 erzeugt der Hub der Steuerkurve 24 eine Pendelbewegung der
Pendelgabel 30 und damit des Stößels 44 sowie des Sägeblattes 76.
Ein in dem Sägengehäuse 10 drehbar gelagerter horizontaler
exzentrischer Nocken 78 liegt an einem freiliegenden Bereich des Lagerzapfens 70 an. Durch Verdrehen des exzentrischen
Nockens 78 kann die Pendelhubbewegimg der Pendelgabel 30
begrenzt werden/ d. tu das Ausmaß der Hubbewegung, in welcher das Wälzlager 72 und mit diesem die Pendelgabel 30
der Steuerkurve 24 folgen kann.
Die Pendelgabel 30, bestehend aus dem Rahmen 34, dem unteren zylindrischen Ansatz und dem den Lagerzapfen 70
aufnehmenden Vorsprung ist zusammen mit der Stützgabel 60 in einem Stück gegossen. In die Pendelgabel 30 werden
die Filzdichtringe 40 und 42 eingesetzt, die Lagerbuchsen 36 mit dem Filzring 38, der Zapfen 50 und der Lagerzapfen 70
eingepreßt. Der Stößel 44 wird in die Lagerbuchsen 36 eingeführt und das Eingriffsteil 48 mit dem Stößel 4 4 verschraubt.
Schließlich werden das Wälzlager 72 und die Stützrolle 66 eingesetzt. Diese gesamte sehr einfache Montage kann unabhängig
und außerhalb von dem Sägengehäuse stattfinden. Erst die vollständig montierte Pendelgabel 30 wird mit einem
einzigen Handgriff in das Sägengehäuse 10 eingesetzt und mittels des Lagerbolzens 32 befestigt. Anschließend wird
der Dackel 26 aufgesetzt und verschraubt, womit die Montage beendet ist.
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Der Lagerbolzen 32 befindet sich am oberen Ende der Pendelgabel 30 in maximalem Abstand von dem Sägeblatt 56. Auch
bei dem größten auftretenden Pendelhub bleibt der Schwenkwinkel am Lagerzapfen 32 sehr klein, so daß die Pendellagerung
nur wenig belastet wird und der Verschleiß minimal ist.
Claims (12)
- Dipl. Ing. Klaus Westphfal··" ··· ···· *··* *'öeb.-Kneipp-Strasse™ Dr. rer. nat Bernd Mussgnug d-7730 VS-VILLINGENDr. rer. nat. Otto Buchner Flossmannstrasse 30 aPATENTANWÄLTE ~1~ D-8000 f/ONCHEN 60u. Z.: 412.33Telefon 07721-55343 Telegr. Westbuch Vülmgen Telex 5213177 webudTelefon 089-532446 Telegr. Westbuch Münche.i Telex 5213177 webudSchutzansprücheStichsäge mit einem das Sägeblatt tragenden, pendelnd und axial verschiebbar gelagerten Stößel, mit einem an dem Stößel angreifenden, dessen axiale Hubbewegung erzeugenden, angetriebenen Exzenterzapfen und mit einer die Pendelhubbewegung des Stößels erzeugenden angetriebenen Steuerkurve, gekennzeichnet durch eine Pendelgabel (30), die um eine zur axialen Hubbewegung des Stößels senkrechte Pendelachse (32) schwenkbar im Sägengehäuse (10) gelagert ist und in der der Stößel (44) axial verschiebbar gelagert ist.
- 2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (32) an dem dem Sägeblatt (56) entgegengesetzten äußersten Ende der Pendelgabel (30) angeordnet ist.Postscheckkonto: Karlsrufie^697Ö-764 .' Bankkonto! DiutäifHe Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
- 3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pendelgabel (30) eine Stützgabel (60) vorgesehen ist, die über den Stößel (44) hinausragt und das Sägeblatt (56) an seiner rückwärtigen Kante abstützt.
- 4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Stützgabel (60) eine Stützrolle (66) mit einer die rückwärtige Kant'?, des Sägeblattes (56) aufnehmenden ümfangsnut (68) aufweist.
- 5. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2 und ggf. Anspruch oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelgabel (30) und ggf. mit dieser die Stützgabel (60) einstückig ausgebildet, insbesondere einstückig gegossen sind.
- 6. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (44) durch in die Pendelgabel (30) eingepreßte Lagerbuchsen (36) axial geführt ist.
- 7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerbuchsen (36) mit einem axial dazwischen eingesetzten schmiermittelgetränkten Filzring (38) vorgesehen sind.
- 8. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pendelgabel (30) wenigstens eine gegen die Steuerkurve (24) wirkende Schraubendruckfeder (76) eingesetzt .Ist, die sich am Sägengehäusedeckel (26) abstützt.t ti· it«·
- 9. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Steuerkurve (24) als
kreisringförraiger Rand einer den Exzenterzapfen (20)
tragenden angetriebenen Kreisscheibe (14) ausgebildet
ist. - 10. Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Pendelgabel (30) sich mit einem Wälzlager (72) mit zum Stößel (44) parallele Achse an der Steuerkurve (24) abstützt.
- 11. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sägengehäuse (10) ein
exzentrischer Nocken (78) vorgesehen ist, der an der
Pendelgabel (30) anliegt und deren Pendelhub einstellbar begrenzt. - 12. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Sägengehäuse (10, 26) und das dem Sägeblatt (56) zugewandte untere Ende
der Pendelgabel (30) eine Filzdichtung (42) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137904 DE8137904U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Stichsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137904 DE8137904U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Stichsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137904U1 true DE8137904U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=1329526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818137904 Expired DE8137904U1 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Stichsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137904U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152621A1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-08-28 | Robert Bosch Gmbh | Stichsäge mit Pendelhub |
EP1424155A2 (de) * | 2002-10-28 | 2004-06-02 | Black & Decker Inc. | Halterung für hin- und hergehendes Werkzeug und eine solche Halterung enthaltende Werkzeugmaschine |
EP2295179A1 (de) * | 2008-06-05 | 2011-03-16 | Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd. | Hin- und hergehendes schneidwerkzeug |
-
1981
- 1981-12-28 DE DE19818137904 patent/DE8137904U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152621A1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-08-28 | Robert Bosch Gmbh | Stichsäge mit Pendelhub |
EP1424155A2 (de) * | 2002-10-28 | 2004-06-02 | Black & Decker Inc. | Halterung für hin- und hergehendes Werkzeug und eine solche Halterung enthaltende Werkzeugmaschine |
EP1424155A3 (de) * | 2002-10-28 | 2004-10-13 | Black & Decker Inc. | Halterung für hin- und hergehendes Werkzeug und eine solche Halterung enthaltende Werkzeugmaschine |
AU2003257883B2 (en) * | 2002-10-28 | 2008-09-25 | Black & Decker Inc. | Support mechanism for reciprocating tool and tool incorporating such mechanism |
EP2295179A1 (de) * | 2008-06-05 | 2011-03-16 | Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd. | Hin- und hergehendes schneidwerkzeug |
EP2295179A4 (de) * | 2008-06-05 | 2013-11-13 | Positec Power Tools Suzhou Co | Hin- und hergehendes schneidwerkzeug |
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