DE8136423U1 - Kombinationsgeraet - Google Patents
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Classifications
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- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/08—Supports; Devices for carrying
- G12B9/10—Instruments boards; Panels; Desks; Racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
WDD AdDlf Schindling AG - 1 - GräfstraBe 1D3
GOOD Frankfurt/Main 90
G-S Kl-dD
163it
2it.NovembEr 19Θ1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kombinationsgerät für Kraftfahrzeuge
mit einem Gehäuse, das eine Sichtblende mit Sichtöffnungen für Anzeigegeräte besitzt, und mit am Gehäuse parallel
zur Sichtblende angeordneten Führungen, in die die Anzeigegeräte
einschiebbar und mit Ansteuerkontakten elektrisch verbindbar sind.
Derartige bekannte Kombinationsgeräte besitzEn eine Grundplatte,
die mit Führungen bildenden Ausnehmungen versehen ist. In die
ID Ausnehmungen sind Anzeigegeräte einsetzbar. Anschließend wird
die mit den Anzeigegeräten versehene Grundplatte in das Gehäuse des Kombinationsgerätes eingebaut. An der Grundplatte sind die
elektrischen Anschlüsse angeordnet, mit denen die Anzeigegerate verbunden werden. Der Einbau bzu. der Austausch der είηζείπεπ
Anzeigegeräte ist aufwendig. Außerdem ist keine beliebige Zusammenstellung
verschiedener Anzeigegeräte möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Kombinationsgerät nach
dem Oberbegriff zu schaffen, das mit wenigen leicht und schnell
montierbaren Bauteilen ausgebildet ist und eine variable Zusammenstellung
verschiedener Anzeigegeräte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei der gehäusefest ausgebildeten Führungen parallel zueinander
angeordnet sind und Führungsschächte gleicher Breite mit von der Beobachterseite her rechteckigem Querschnitt bilden,
und daß jeder Führungsschacht ein oder mehrere übereinander anordenbare Anzeigegeräte und/oder Leerblenden aufnimmt. Diese
Ausbildung ermöglicht es, in die einzelnen Führungsschächte An-Zeigegeräte, die einen einzigen Führungsschacht ausfüllen einzubauen.
Es ist aber auch möglich, mehrere übereinander angej
ordnete Anzeigegeräte geringerer Bauhöhe einzubauen, die gleich-
breit sind und so in den Führungsschacht aufeinanderliegend eingeschoben
werden können. Ein Führungsschacht kann aber auch vollständig
durch eine Leerblende ausgefüllt sein oder es kann ein Führungsschacht zum einen Teil von einem Anzeigegerät geringerer
K Höhe als der Führungsschacht und zum anderen Teil durch eine
Leerblende ausgefüllt sein. Auf diese lileise gibt es eine Viel-2Ü
zahl von Einbau- und Kombinationsmöglichkeiten. Anstelle nicht benötigter Anzeigegeräte können die Leerblenden eingebaut werden.
Die gehäusefesten Führungen ermöglichen dabei ohne viel Montagearbeit
die Anzeigegeräte einzubauen bzw. auszutauschen. Die ÖDtitagezeit
des Kombinationsgerätes wird noch reduziert, wenn die Führungen riirekt am Gehäuse angeformt sind.
Uorteilhafterweise besitzen die Anzeigegeräte und Leerblenden
eine solche Bauhöhe, daß ein ader mehrere in einem Führungsschacht anordenbare Anzeigegeräte und/oder Leerblenden eine bestimmte
Gesamthöhe besitzen. Damit ist jeder Führungsschacht immer auf ein bestimmtes Höhenniveau mit Anzeigegeräten bzw.
Leerblenden auffüllbar.
Zur einfachen Montage besitzt jeder Führungsschacht einen mit
den elektrischen AnschluBkontakten eines Anzeigegerätes verbindbaren
Steckanschluß. Dabei kann der SteckanschluB fest am Gehäuse angeordnet sein, wobei es günstig ist, wenn der SteckanschluB
am Gehäuseboden angeordnet ist. Dadurch wird mit dem Einschub des Anzeigegerätes automatisch der elektrische AnschluB
hergestellt. Es ist aber auch möglich, daß der SteckanschluB
am Ende eines flexiblen Leiterbandes angeordnet ist. Auf diese LJeise können die AnschluBkontakte an den verschiedenen
Stellen des Anzeigegerätes angeordnet, sein.
Völlig freie Variabilität in der Anordnung der Anzeigegeräte
wird erreicht, wenn jeder SteckanschluB mit allen elektrischen Kontakten für jedes im Kombinationsinstrument anordenbaren Anzeigegerätes
ausgebildet ist.
Nur ein einziger SteckanschluB pro Führungsschacht ist erforderlich,
uienn die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden den
Steckanschlüssen der Führungsschächte entsprechende Steckan-Schlüsse aufweisen, die mit den Anschlußkontakten des jeweiligen
Anzeigegerätes und/oder der Leerblende elektrisch verbunden sind. Es können so bei einer Kombination mehrerer übereinander
in einem Führungsschacht angeordneten Anzeigegeräte diese aneinander elektrisch angeschlossen werden. Das gleiche gilt auch
für die Leerblenden die dabei als ÜberbrÜckungsanschiuB dienen,
l/orzugseise sind dabei SteckanschluB und AnschluBkontakt an sich
gegenüberliegenden Stirnseiten eines Anzeigegerätes bzw.einer Leerblende angeordnet.
3D Ein einfacher Einbau in die exakte Einbaulage wird dadurch erreicht,
daß die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden bis zur Anlage an einen Anschlag in die Führungsschächte einschiebbar
sind, wobei zur Sicherung der Anzeigegeräte in dieser Lage die Anzeigegeräte und/oder die Leerblenden in ihrer Einbaulage
-U-
in είπε lösbare Rasteinrichtung einrastbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und uiird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
5
Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Kombinationsgerätes Figur 2 die perspektivische Rückansicht des Kombina-
tionsgnrätas nach Figur 1
1Q
Das dargestellte Kombinationsgerät besteht aus einem Gehäuse 1, das beobachterseitig eine Sichtblende 2 mit Sichtöffnungen 3
besitzt. Am Gehäuse 1 sind parallel zur Sichtblende 2 als Nuten ausgebildete Führungen k angeformt. Jeweils zwei Führungen U verlaufen
parallel zueinander und bilden einen Führungsschacht 5. Die drei nebeneinander angeordneten Führungsschächte 5 besitzen
von der Beobachterseite gesehen alle den gleichen rechteckigen Querschnitt.
In die Führungen k sind an ihren Seiten mit entsprechenden Ansätzen
versehene Anzeigegeräte 6 und 7 rechteckigen Querschnitts von oben her eingeschoben. Zwei der Führungsschächte 5 sind an
ihrem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Boden mit Steckanschlüssen versehen, in die die am Anzeigegerät 6 angeordneten AnschluBkontakte
9 gleichzeitig mit dem Einschieben des Anzeigegerätes 6 in seine Einbaulage eingesteckt und damit elektrisch verbunden
werden.
Das Anzeigegerät 7 besitzt seine AnschluBkontakte 1D im Seitenbe-3D
reich. Auf diese Anschlußkontakte 1G ist ein SteckanschluB 11
aufgesteckt, der am Ende eines flexiblen Leiterbandes 12 angeordnet ist.
An der Oberseite besitzen die Anzeigegeräte G und 7 eine nach
vorn vorstehende Deckplatte 13, die mit zuiei Ausnehmungen 1*»
versehen ist.
Beim Einschieben der Anzeigegeräte G und 7 in die Führungsschächte
5 durchgreifen in der Einbaulage a.n Gehäuse 1 angeformte RastnDcken 15 die Ausnehmungen 1*t und halten dia Anzeigegeräte
6 und 7 in ihrer Montagelage fest. Diese Lage wird auBerdem durch die als Anschlag dienende auf dem Gehäuse aufliegende
Deckplatte 13 bestimmt.
Da die Steckanschlüsse B und 11 mit allen elektrischen Kontakten für jedes im Kombinationsgerät anordenbare Anzeigegerät
versehen sind,kann sin beliebiger Austausch der Anzeigegeräte
erfolgen. Somit kann auch ein Laie durch einfaches Aufstecken von Anzeigegeräten problemlos z.B. eine Nachrüstung bzu. Umrüstung
mit Anzeigegeräten durchführen. So kann z.B. der mitt- |
lere Führungsschacht 5 in Normalausstattung durch eine Leerblende verschlossen werden, die genauso uiie ein Anzeigegerät in den
Führungsschacht 5 einschiebbar ist. LJiIl der Beobachter z.B.
2Q eine bisher nicht vorhandene Uhr einbauen, so entfernt er nur
die Leerblende und schiebt das als Uhr ausgebildete Anzeigegerät in den Führungsachacht 5. Da in der Einbaulage automatisch
auch der korrekte elektrische Anschluß hergestellt ist, kann dieser Vorgang von jedem Laien durchgeführt werden.
VDO Adolf Schindling AG - 1 - GrSfatrsfr 103
60CL Γ y .·;-^t/Main 90
G-S Hl-t
1634
24.November 1981
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät für Kraftfahrzeuge
mit einem Gehäuse 1, das eine Sichtblende 2 mit Sichtöffnungen 3 für Anzeigegeräte 6 und 7 besitzt. Das Gehäuse 1 weist parallel
zur Sichtblende 2 angeordnete Führungen k auf, in die die
Anzeigegeräte 6 und 7 einschiebbar und mit Ansteuerkontakten elektrisch verbindbar sind. Um ein solches Kombinationsgerät
mit wenigen leicht und schnell montierbaren Bauteilen auszubilden und eine variable Zusammenstellung verschiedener Anzeigegeräte
zu ermöglichen, sind jeweils zwei der gehäusefest ausge-1G
bildeten Führungen 4 parallel zueinander angeordnet. Sie bilden dabei Führungsschächte 5 gleicher Breite mit von der Beobachterseite
her rechteckigem Querschnitt. Jeder Führungsschacht 5 nimmt ein oder mehrere übereinander anordenbare Anzeigegeräte
und/oder Leerblenden auf.
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Claims (1)
- nsprücheKombinationsgerät für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, das eine Sichtblende mit Sichtöffnungen für Anzeigegeräte besitzt, und mit am Gehäuse parallel zur Sichtblende engeordneten Führungen, in die die Anzeigegeräte einschiebbar und mit Anstsuerkontakten elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zuei der gehäusefest ausgebildeten Führungen (it) parallel zueinander angeordnet sind und Führungsschächte (5) gleicher Breite mit von der Beobachterseite her rechteckigem Querschnitt bilden, und daQ jeder Führungsschacht (5) ein oder mehrere übereinander anordenbare Anzeigegeräte (6, 7) und/oder Leerblenden aufnimmt.2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Ct) am Gehäuse (1) angeformt sind.3., Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in einem Führungsschacht (5) anordenbare Anzeigegeräte (6, 7) und/-Z-oder Leerblenden eine bestimmte Gesamthöhe besitzen.4. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschacht (5) einen mit den elektrischen AnschluBkantakten (9, 10) eines Anzeigegerätes (G, 7) verbindbarert SteckanschluB (8, 11) besitzt.5. Kombinationsgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der SteckanschluB (8) fest am Gehäuse (1) angeordnetG. Kombinationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Steckanschluß (B) am Gehäuseboden angeordnet ist. 157. Kombinationsgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der SteckanschluB (11) am Ende eines Flexiblen Leiterbandes (12) angeordnet ist.8. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder SteckanschluB (8, 11) mit allen elektrischen Kontakten fur jedea im Kombinationsinstrument anordenbare Anzeigegerät (6, 7) ausgebildet ist.9. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (G, 7) und/ oder die Leerblenden den Steckanschlüssen (8, 11) der Führungsschächte (5) entsprechende Steckanschlüsse aufweisen, die mit den AnschluBkantakten des jeweiligen Anzeigegerätes und/oder der Leerblende elektrisch verbunden sind.10. Kombinationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steckanschluß und Anschlußkontakt an sich gegenüber-liegenden Stirnseiten eines Anzeigegerätes bzw. einer Leerblende angeordnet sind.11. Kombinationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (6, 7) und/ oder die Leerblenden bis zur Anlage an einen Anschlag in die Führungsschächte (5) einschiebbar sind.12. Kombinationsgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (6, 7) und/ oder die Leerblenden in ihrer Einbaulage in eine lösbare Rasteinrichtung einrastbar sind.
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- 1981-12-14 DE DE19813149507 patent/DE3149507A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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