DE102021202082A1 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Anzeigemodul - Google Patents

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Anton Kneib
Michael Wagner
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (2) und eine Anzahl Anzeigemodule (3) mit jeweils einer Anzeigefläche (30), wobei das Gehäuse (2) einen Rahmen (20) mit einer Gruppe von Steckplätze (21) besitzt. In jedem Steckplatz (21) ist jeweils ein Anzeigemodul (3) einsteckbar, so dass die Anzeigeflächen (30) aller im Rahmen (20) eingesteckten Anzeigemodule (3) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Anzeigemodul für eine entsprechende Anzeigevorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Anzeigevorrichtungen für Instrumententafeln von Kraftfahrzeugen werden zunehmend mit grafikfähigen Bildschirmanzeigen ausgestattet. Die Größe einer Bildschirmanzeige, d.h. die Bildschirmfläche ist abhängig von einer jeweiligen Fahrzeugausstattung, so dass bei einer Produktion mehrerer Anzeigevorrichtungen mit unterschiedlich großen Bildschirmanzeigen für ein jeweiliges Fahrzeugmodell vorgehalten werden müssen.
  • Aus der US 2019/0384560 A1 ist eine modulare Displayvorrichtung für die Veranstaltungstechnik bekannt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine modulare Anzeigevorrichtung für die Kraftfahrzeugtechnik bereitzustellen.
  • Vorgeschlagen wird dementsprechend eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Hauptanspruch sowie ein Anzeigemodul gemäß dem Nebenanspruch. Weiterführende Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse und eine Anzahl Anzeigemodule mit jeweils einer Anzeigefläche. Das Gehäuse besitzt einen Rahmen mit einer Gruppe von Steckplätzen, wobei in jedem Steckplatz jeweils ein Anzeigemodul einsteckbar ist. Die Anzeigeflächen aller im Rahmen eingesteckten Anzeigemodule sind in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet.
  • Eine Idee hinter der Anzeigevorrichtung ist, eine modulare Bildschirmanzeige bzw. ein modulares Display bereitzustellen, dessen Bildschirmfläche individuell anpassbar ist. Dazu sind die Anzeigeflächen der einzelnen Anzeigemodule durch einen Rahmen in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet. Die in der Ebene angeordneten Anzeigeflächen bilden im Zusammenwirken die Bildschirmfläche der Bildschirmanzeige.
  • Die Größe einer Bildschirmanzeige kann bei einer vorgegebenen Rahmengröße durch die Anzahl der verwendeten Anzeigemodule bestimmt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann eine einheitliche Höhe der Anzeigeflächen der Anzeigemodule im Wesentlichen einer Rahmenhöhe des Rahmens entsprechen, so dass die Anzeigemodule in einer horizontalen Richtung nebeneinander im Rahmen einsteckbar angeordnet sind.
  • Durch eine vereinheitlichte Modul- und Rahmenhöhe ist die Bildschirmfläche bzw. die Gesamtanzeigefläche in vertikaler Richtung festgelegt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Anzeigemodule entlang einer vertikalen Richtung in wenigstens einen Steckplatz des Rahmes einsteckbar sind. Ferner können die eingesteckten Anzeigemodule an einer Modulrückseite mittels einer formschlüssigen Nut-Feder-Verbindung am Gehäuse geführt sein.
  • Die formschlüssige Nut-Feder-Verbindung kann vorzugszeise als Schwalbenschanzverbindung ausgestaltet sein.
  • Durch die Anzahl der in den Rahmen eingesteckten Anzeigemodule kann die Breite eines jeweiligen Bildschirmes eingestellt werden. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass jeder Steckplatz zum Einstecken eines Anzeigemoduls ausgebildet ist. Grundsätzlich können auch Anzeigemodule von dem Rahmen aufgenommen werden, die sich über zwei oder mehrere benachbarte Steckplätze erstrecken können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung können die Steckplätze in horizontaler Richtung des Rahmens eine einheitliche Breite besitzen.
  • Durch eine einheitliche Breite der Steckplätze ist ferner die Modulbreite der Anzeigemodule vorgegeben. Die Modulbreite eines jeweiligen Anzeigemoduls entspricht zumindest einem ganzzahligen Vielfachen der Steckplatzbreite. Vorzugsweise entspricht die Modulbreite aber einer Steckplatzbreite.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann an den vertikalen Seiten des Rahmens und den Anzeigemodulen jeweils eine Nut-Feder-Verbindungseinrichtung angeordnet sein.
  • Die in vertikaler Richtung des Rahmens ausgerichteten Nut-Feder-Verbindungseinrichtung dienen der seitlichen mechanischen Führung der benachbarten Anzeigemodule, wobei die Anzeigemodule in vertikaler Einschubrichtung beweglich bleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann in jedem Steckplatz jeweils ein Platzhaltermodul anstelle eines Anzeigemoduls einsteckbar sein.
  • Durch die Platzhaltermodule, die anstelle der aktiven Anzeigemodule in entsprechende Steckplätze eingesteckt sind, wird weiterhin eine hohe mechanische Stabilität gewährleistet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann ferner vorgesehen sein, dass vor den Anzeigeflächen aller im Rahmen eingesteckten Anzeigemodule eine Abdeckscheibe angeordnet ist.
  • Durch eine vor den in einer einsamen Ebene angeordneten Anzeigeflächen angeordneten Abdeckscheibe kann ein optisches Filter bereitgestellt werden. Für einen harmonischen Gesamteindruck einer einstückigen bzw. zusammenhängenden Bildschirmfläche können mögliche Fugen zwischen den Anzeigeflächen kaschiert werden. Die Abdeckscheibe stellt ferner einen mechanischen Berührungsschutz für die Anzeigeflächen bereit. Ferner können berührungsempfindliche Strukturen für einen Touchscreen an der jeweiligen Abdeckscheibe vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann in der Abdeckscheibe wenigstens ein elektrisch schaltbares Lichtventil vorgesehen sein, das wenigstens einem der Steckplätze zugeordnet ist.
  • Das elektrisch schaltbare Lichtventil kann ein Flüssigkristallelement, wie bei einer Flüssigkristallanzeige (Liquid Cristal Display, LCD) sein. Durch die schaltbaren Elemente können leere Steckplätze, in denen beispielsweise Platzhaltermodul anstelle eines aktiven Anzeigemoduls eingesteckt sind, optisch kaschiert bzw. abgedeckt werden.
  • Alternativ können leerer Steckplätze mittels Schwarzdruckbereichen die vorzugsweise auf einer inneren Seite der Abdeckscheibe aufgedruckt angeordnet sind, kaschiert werden.
  • Bei einer weiteren Alternative kann vorgesehen sein, dass auf einer Frontseite der entsprechenden Platzhaltermodule eine entsprechend wirkende Kaschierung angeordnet ist, in dem eine Oberfläche mit einer ähnlichen optischen Eigenschaft vorgesehen wird, die einer nicht aktive Anzeigefläche eines Anzeigemoduls entspricht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anzeigevorrichtung kann an einer unteren Seite des Rahmens eine Anzahl von elektrischen Steckverbindungseinrichtungen angeordnet sein, wobei jede Steckverbindungseinrichtung einem Steckplatz zugeordnet ist.
  • Mit den Steckverbindungseinrichtungen kann eine für jedes in einem jeweiligen Steckplatz eingestecktes Anzeigemodul eine elektrische Spannungsversorgung sowie eine Schnittstelle zum Bereitstellen von Bildsignalinformationen bereitgestellt werden.
  • In Steckplätzen, in denen ein Platzhaltermodul anstelle eines Anzeigemoduls eingesteckt ist bzw. werden soll, braucht eine Steckverbindungseinrichtung nicht zwingend vorgesehen sein. Bei einer Abdeckscheibe mit elektrisch schaltbaren Lichtventilen zum Kaschieren von leeren Steckplätzen kann mittels den Steckverbindungseinrichtungen ein elektrisches Belegungssignal erfasst werden, auf dessen Basis eine Ansteuerung der entsprechenden Flüssigkristallelemente erfolgen kann.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Anzeigemodul für eine vorstehend beschriebene Anzeigevorrichtung. Das Anzeigemodul umfasst einen Gehäusekörper, wobei an einer Frontseite eine bezüglich des Gehäusekörpers randlose Anzeigefläche zur grafischen Darstellung von Bildinformationen angeordnet ist.
  • Der Gehäusekörper kann einen von außen betrachtet im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper besitzen. Im Gehäuseinneren kann eine Ansteuerelektronik für ein entsprechendes grafikfähiges Display enthalten sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Anzeigemoduls kann an seitlichen Seiten des Gehäusekörpers jeweils eine Nut-Feder-Verbindungseinrichtung angeordnet sein.
  • Durch die Nut-Feder-Verbindungseinrichtungen kann ein in einem Steckplatz einer Anzeigevorrichtung eingestecktes Anzeigemodul zwecks mechanischer Stabilisierung in ein benachbartes Anzeigemodul oder in einen Rahmen eines Gehäuses der Anzeigevorrichtung eingreifen.
  • Alternativ oder ergänzend kann ferner vorgesehen sein, dass an einer Rückseite des Gehäusekörpers des Anzeigemoduls eine Verbindungsfeder angeordnet ist.
  • Mit der Verbindungsfederkann das Anzeigemodul in eine entsprechende Verbindungsnut innerhalb eines Gehäuses einer Anzeigevorrichtung formschlüssig eingreifen. Somit kann das Anzeigemodul rückseitig an dem Gehäuse mechanisch stabil geführt sein.
  • Eine rückseitig am Anzeigemodul ausgerichtete Nut-Feder-Verbindung kann beispielsweise in einer Schwalbenschwanzform ausgebildet sein. Eine Schwalbenschwanzfeder des Anzeigemoduls kann dementsprechend in eine korrespondierende Schwalbenschanznut innerhalb eines Gehäuses einer Anzeigevorrichtung formschlüssig eingreifen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Anzeigemoduls kann an einer Unterseite des Gehäusekörpers eine elektrische Steckverbindungseinrichtung angeordnet sein.
  • Über die Steckverbindungseinrichtung kann eine Spannungsversorgung für das Anzeigemodul erfolgen. Ferner können Bildsignalinformationen über die Steckverbindungseinrichtung empfangen werden. Das Anzeigemodul kann bezüglich einer Einschubrichtung durch Steckverbindungskräfte in einem jeweiligen Steckplatz einer Anzeigevorrichtung gehalten werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Anzeigemoduls kann an einer Oberseite des Gehäusekörpers eine Lasche angeordnet sein.
  • Die Lasche an der Gehäuseoberseite ermöglicht ein einfaches mechanisches Entfernen eines in einem Steckplatz einer Anzeigevorrichtung steckenden Anzeigemoduls.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Anzeigefläche des Anzeigemoduls ein Mikro-LED-Display umfassen.
  • Mit der Mikro-LED-Technologie können Rahmen bzw. Randlose Anzeigeflächen bereitgestellt werden, so dass sich die Anzeigeflächen benachbarter Anzeigemoduls spaltenfrei aneinanderschmiegen können. Somit können die Anzeigeflächen zu einer quasi nahtfreien Anzeige zusammenschmelzen. Mikro-LED-Display ermöglichen hohe Helligkeitskontraste und versprechen für Kraftfahrzeuganwendungen eine lange Haltbarkeit.
  • Alternativ kann die Anzeigefläche eines Anzeigemoduls ein OLED-Display umfassen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktions-gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigen:
    • 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug;
    • 2 zeigt einen Aufbau der Anzeigevorrichtung;
    • 3 zeigt ein Anzeigemodul der Anzeigevorrichtung;
    • 4 zeigt ein Ausschnitt eines Gehäuses der Anzeigevorrichtung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite des Gehäuses;
    • 6 zeigt einen seitlichen Querschnitt durch die Anzeigevorrichtung;
    • 7 zeigt eine Abdeckscheibe der Anzeigevorrichtung;
    • 8 zeigt drei verschiedene Konfigurationen einer Anzeigevorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsarten
  • In der 1 ist eine Anzeigevorrichtung 1 gezeigt, die an einem nicht näher dargestellten Armaturenbrett in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst eine erste und eine zweite Bildschirmanzeige 7 und 8. Die erste Bildschirmanzeige 7 ist hinter einem Lenkrad 6 des Kraftfahrzeuges angeordnet und dient als ein digitales Kombiinstrument für einen Fahrer des Kraftfahrzeuges. Die zweite Bildschirmanzeige 8 ist zu einer Fahrzeugmitte ausgerichtet angeordnet und dient beispielsweise als Touchscreen eines Infotainmentsystems. Je nach individueller Ausstattung des jeweiligen Kraftfahrzeuges können für beide Bildschirmanzeigen 7 und 8 unterschiedlich große Bildschirmflächen vorgesehen bzw. gewünscht sein.
  • Die 2 zeigt eine Explosionszeichnung der Anzeigevorrichtung 1, die einen modularen Aufbau zum Bereitstellen von zwei Bildschirmanzeigen ermöglicht. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, das einen ersten Rahmen 20 für die erste Bildschirmanzeige 7 und einen zweiten Rahmen 20a für die zweite Bildschirmanzeige 8 besitzt. Die beiden Rahmen sind strukturell im Wesentlichen gleich aufgebaut, so dass sich die nachfolgende Beschreibung auf den ersten Rahmen 20 beschränkt.
  • Im Rahmen 20 befindet sich eine Gruppe von beispielhaft sieben Steckplätzen 21, die in horizontaler Richtung h nebeneinander angeordnet sind und die durch eine untere Seite des Rahmens 20 in vertikaler Richtung v abgeschlossen sind. Jedem Steckplatz 21 ist jeweils eine Schwalbenschwanznut 22 zugeordnet, die an einer Rückseite des Gehäuses 2 zum jeweiligen Steckplatz 21 ausgerichtet sind. Über das Gehäuse 2 und über dem Rahmen 20 ist eine Anzahl von beispielhaft sieben Anzeigemodulen 3 dargestellt, die entlang der vertikalen Richtung v in einen jeweiligen Steckplatz 21 eingesteckt werden können.
  • An einer Frontseite des Gehäuses 2 kann eine Abdeckscheibe 4 vor dem Rahmen 20 angeordnet werden. Das Gehäuse 2 kann an einer oberen Gehäuseseite mit einer Abdeckkappe 5 verschlossen werden, sobald alle Anzeigemodule 3 in das Gehäuse 2 bzw. in die zugeordneten Steckplätze 21 eingesetzt sind.
  • In der 3 zeigt zwei Detailansichten eines Anzeigemoduls 3. In der 3a ist eine vordere Ansicht eines Anzeigemoduls 3 gezeigt. Das Anzeigemodul 3 besitzt ein Gehäuse mit einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper. An einer vorderen Seite ist eine Anzeigefläche 30 angeordnet. Die Anzeigefläche 30 basiert vorzugsweise auf einer Micro-LED-Technologie, um eine scharfkantige, rand- und rahmenlose Anzeigefläche zur grafischen Darstellung von hochauflösenden RGB-Bildinformationen zu ermöglichen.
  • An einer unteren Gehäuseseite ist eine elektrische Steckverbindungseinrichtung 36 angeordnet, über die eine Spannungsversorgung für das Anzeigemodul 30 erfolgen kann. Ferner können Bildsignalinformationen über die Steckverbindungseinrichtung 36 empfangen werden. An einer oberen Seite des Grundkörpers eine Lasche 35 angeordnet, mit der ein Anzeigemodul 3 aus seinem Steckplatz 21 wieder entfernt werden kann.
  • Die 3b zeigt eine Rückansicht des Anzeigemoduls 3. An einer flächigen Rückseite 31 ist eine Schwalbenschwanzfeder 32 ausgeformt, die in eine entsprechende Schwalbenschwanznut 22 im Gehäuse 2 der Anzeigevorrichtung 1 eingreifen kann. An den seitlichen Seiten des quaderförmigen Grundkörpers des Anzeigemoduls 3 ist jeweils eine Nut-Feder-Verbindungseinrichtung vorgesehen, so dass in den Steckplätzen 21 benachbart angeordnete Anzeigemodule 3 jeweils mechanisch ineinander eingreifen. Gemäß der 3a ist an einer rechten Seite eine Verbindungsnut 33 und an einer linken Seite eine Verbindungsfeder 34 an dem quaderförmigen Grundkörper ausgebildet.
  • In der 4 ist ein Ausschnitt vom Gehäuse 2 der Anzeigevorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht vergrößert dargestellt. Ein linkes Anzeigemodul 3d ist bereits in einem Steckplatz 21d des Gehäuses 2 eingesteckt, während ein rechtes Anzeigemodul 3e zum Einstecken in einen benachbarten Steckplatz 21e bereitsteht. Das rechte Anzeigemodul 3e greift beim Einschieben in vertikaler Richtung rückseitig mit seiner Schwalbenschwanzfeder 32 in die Schwalbenschwanznut 23 des Steckplatzes 21e ein. An der unteren Seite des Rahmens 20 ist für jeden Steckplatz 21 eine elektrische Steckverbindungseinrichtung vorgesehen, in die eine jeweilige elektrische Steckverbindungseinrichtung 36 eines Anzeigemoduls 3 eingesteckt wird.
  • Die Verbindungsfeder 24 des rechten Anzeigemoduls 3e greift während des Einschiebens in die Verbindungsnut 33 des benachbarten linken Anzeigemoduls 3d ein. Für die äußeren Steckplätze 21a und 21g ist an den seitlichen Seiten des Rahmens 2 jeweils eine Verbindungsnut 23 bzw. eine Verbindungsfeder 24 vorgesehen.
  • Die 5 stellt eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Gehäuses 2 dar, in dem sechs der insgesamt sieben Steckplätze 21 bereits mit jeweils einem Anzeigemodul 3 bestückt sind. Ein weiteres Anzeigemodul 3c kann in den dritten Steckplatz 21c von links eingesteckt werden. Der Rahmen 20, der die Gruppe von Steckplätzen 21 innerhalb des Gehäuses 2 definiert, wird zu einer Gehäusefrontseite durch die Abdeckscheibe 4 abgeschlossen. Wie aus der 5 ersichtlich ist, greift das weitere Anzeigemodul 3c mit der seitlichen Verbindungsnut 33 und Verbindungsfeder 34 in die benachbarten Anzeigemodule 3b und 3d beim Einstecken in den freien Steckplatz 21c ein. Rückseitig kann das weitere Anzeigemodul 3c über die Schwalbenschwanzfeder in das Gehäuse 2 eingreifen.
  • Die 6 stellt einen seitlichen Querschnitt durch eine zusammengesetzte Anzeigevorrichtung 1 dar. In dem Gehäuse 2 ist ein Anzeigemodul 3 eingesetzt. Eine in der Darstellung nicht zuerkennende Anzeigefläche 30 des Anzeigemoduls 3 wird durch die Abdeckscheibe 4 abgedeckt, mit der das Gehäuse 2 zu einer Frontseite der Anzeigevorrichtung 1 hin abschließt. Die Oberseite des Gehäuses 2 ist mit der Abdeckkappe 5 verschlossen, die in einem nutenförmigen Hohlraum die Lasche 35 des Anzeigemoduls aufnimmt.
  • In der 7 ist die Abdeckscheibe 4 skizziert. Auf einer Rückseite der Abdeckscheibe 4 kann eine Anzahl von elektrisch schaltbaren Lichtventilen 41 angeordnet sein, die einer Anzahl von Steckplätzen 21 entspricht. Sofern ein Steckplatz 21 nicht mit einem Anzeigenmodul 3 bestückt ist, kann die Abdeckscheibe 4 in einem entsprechenden Flächenabschnitt nicht-transparent geschaltet werden. Somit können leere Steckplätze 21, also nicht-aktive Bereiche einer Bildschirmanzeige 7 oder 8 kaschiert werden. Die schaltbaren Lichtventile 41 können beispielsweise mittels entsprechend strukturierten Flüssigkristallelementen bereitgestellt werden.
  • Alternativ können auf der Rückseite der Abdeckscheibe 4 schwarz bedruckte Bereiche zum Kaschieren von nicht genutzten Steckplätzen 21 Verwendung finden.
  • Die Steckplätze 21, die nicht für eine aktive Bildfläche einer Bildschirmanzeige 7 bzw. 8 benötigt werden, können mit Platzhaltermodulen bestückt werden. Die Platzhaltermodule können frontseitig mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sein, die ähnliche optische Eigenschaften besitzt, wie eine nicht leuchtende Anzeigefläche 30 eines Anzeigemoduls. Somit können für eine Bildschirmanzeige 7 bzw. 8 nicht aktiv genutzte Steckplätze 21 kaschiert werden.
  • Wie aus der 8 deutlich wird, kann eine zuvor beschriebene modulare Anzeigevorrichtung 1 einfach an verschieden Ausstattungen eines Kraftfahrzeuges angepasst werden. Die 8a zeigt eine Basisausstattung. Eine mittlere Ausstattung ist in der 8b skizziert. Die 8c zeigt eine vollausgestattete Anzeigevorrichtung 1, deren Bildschirmanzeigen 7 und 8 jeweils eine maximale Bildschirmfläche aufweisen.
  • Durch eine Verwendung einheitlicher Anzeigemodule 30 kann die Teile-Komplexität zum Bereitstellen unterschiedlicher Bildschirmgrößen bei einer Fahrzeugproduktion reduziert werden. Ferner ist nachträgliches Aufrüsten einer Bildschirmgröße durch Hinzufügen von zusätzlichen Anzeigemodulen möglich.
  • Obwohl der Gegenstand im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigevorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Anzeigemodul
    4
    Abdeckscheibe
    5
    Abdeckkappe
    6
    Lenkrad
    7
    erste Bildschirmanzeige
    8
    zweite Bildschirmanzeige
    20
    Rahmen
    21
    Steckplatz
    22
    Schwalbenschwanznut
    23
    Verbindungsnut
    24
    Verbindungsfeder
    30
    Anzeigefläche
    31
    Modulrückseite
    32
    Schwalbenschwanzfeder
    33
    Verbindungsnut
    34
    Verbindungsfeder
    35
    Lasche
    36
    Steckverbindungseinrichtung
    41
    Lichtventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2019/0384560 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (2) und eine Anzahl Anzeigemodule (3) mit jeweils einer Anzeigefläche (30), wobei das Gehäuse (2) einen Rahmen (20) mit einer Gruppe von Steckplätze (21) besitzt, wobei in jedem Steckplatz (21) jeweils ein Anzeigemodul (3) einsteckbar ist, so dass die Anzeigeflächen (30) aller im Rahmen (20) eingesteckten Anzeigemodule (3) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind.
  2. Anzeigevorrichtung gemäß vorstehendem Anspruch 1, wobei eine einheitliche Höhe der Anzeigeflächen (30) der Anzeigemodule (3) im Wesentlichen einer Rahmenhöhe des Rahmens (20) entspricht, so dass die Anzeigemodule (3) in einer horizontalen Richtung (h) nebeneinander im Rahmen (20) einsteckbar angeordnet sind.
  3. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 oder 2, wobei die Anzeigemodule (3) entlang einer vertikalen Richtung (v) in wenigstens einen Steckplatz (21) des Rahmes (20) einsteckbar sind und wobei die eingesteckten Anzeigemodule (3) an einer Modulrückseite (31) mittels einer formschlüssigen Nut-Feder-Verbindung (22, 32) am Gehäuse (2) geführt sind.
  4. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steckplätze (21) in horizontaler Richtung (h) des Rahmens (20) eine einheitliche Breite besitzen.
  5. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 bis 4, wobei an den vertikalen Seiten des Rahmens (20) und den Anzeigemodulen (3) jeweils eine Nut-Feder-Verbindungseinrichtung (33, 34) angeordnet ist.
  6. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 bis 5, wobei in jedem Steckplatz (21) jeweils ein Platzhaltermodul anstelle eines Anzeigemoduls (3) einsteckbar ist.
  7. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 bis 6, wobei vor den Anzeigeflächen (30) aller im Rahmen (20) eingesteckten Anzeigemodule (3) eine Abdeckscheibe (4) angeordnet ist.
  8. Anzeigevorrichtung gemäß vorstehendem Anspruch 7, wobei in der Abdeckscheibe (4) wenigstens ein elektrisch schaltbares Lichtventil (41) vorgesehen ist, das wenigstens einem der Steckplätze (21) zugeordnet ist.
  9. Anzeigevorrichtung gemäß einem der vorstehende Ansprüche 1 bis 8, wobei an einer unteren Seite des Rahmens (20) eine Anzahl von elektrischen Steckverbindungseinrichtungen angeordnet ist, wobei jede Steckverbindungseinrichtung einem Steckplatz (21) zugeordnet ist.
  10. Anzeigemodul für eine Anzeigevorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend einen Gehäusekörper, wobei an einer Frontseite eine bezüglich des Gehäusekörpers randlose Anzeigefläche (30) zur grafischen Darstellung von Bildinformationen angeordnet ist.
  11. Anzeigemodul gemäß dem vorstehenden Anspruch 10, wobei an seitlichen Seiten des Gehäusekörpers jeweils eine Nut-Feder-Verbindungseinrichtung (33, 34) angeordnet ist.
  12. Anzeigemodul gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 10 oder 11, wobei an einer Rückseite des Gehäusekörpers eine Verbindungsfeder (32) angeordnet ist.
  13. Anzeigemodul gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 12, wobei an einer Unterseite des Gehäusekörpers eine elektrische Steckverbindungseinrichtung (36) angeordnet ist.
  14. Anzeigemodul gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei an eine Oberseite des Gehäusekörpers eine Lasche (35) angeordnet ist.
  15. Anzeigemodul gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 14, wobei die Anzeigefläche (30) ein Mikro LED-Display umfasst.
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