DE102007031645A1 - Kombinations-Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60K2360/6985

Abstract

Es wird ein Kombinationsinstrument für die Anzeige von unterschiedlichen Messdaten in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei das Kombinationsinstrument eine im Wesentlichen entlang einer Ebene flach erstreckte Anzeigefläche und wenigstens einen analogen Zeiger mit einer im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Anzeigefläche stehenden Drehachse aufweist, wobei wenigstens die Anzeigefläche Teil eines ersten Funktionsmoduls des Kombinationsinstruments ist und wenigstens der analoge Zeiger Teil eines zweiten Funktionsmoduls des Kombinationsinstruments ist, wobei das erste Funktionsmodul relativ zum zweiten Funktionsmodul in einer zur Ebene der Anzeigefläche im Wesentlichen parallelen Einschubrichtung montiert vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein montageoptimiertes Kombinations-Anzeigeinstrument, das eine in einem Mittelbereich angeordnete Displayeinheit und einen außen umlaufenden Hakenzeiger aufweist.
  • Solche Kombinationsinstrumente sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 23 406 A1 ein elektrisches Kombiinstrument bekannt, bei dem ein reiner Elektronikanteil mit Steuerfunktionen von einem mechanisch-optischen Teil des Instruments getrennt vorgesehen ist. Das hierbei verfolgte Ziel besteht im wesentlichen in einer Reduzierung der Größe der Leiterplatte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kombiinstrument für die Anzeige von unterschiedlichen Messdaten in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem das Kombiinstrument trotz eines schichtweisen Aufbaus verschiedener Module sowie des Vorhandenseins eines analogen Zeigers einen einfachen Aufbau hat und ferner in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist. Die Erfindung hat daher zum Ziel, die Montage für ein gattungsgemäßes Anzeigeinstrument zu vereinfachen, damit kostengünstiger und weniger fehlerträchtig zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kombinationsinstrument für die Anzeige von unterschiedlichen Messdaten in einem Kraftfahrzeug gelöst, wobei das Kombinationsinstrument eine im wesentlichen entlang einer Ebene flach erstreckte Anzeigefläche und wenigstens einen analogen Zeiger mit einer im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Anzeigefläche stehenden Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Anzeigefläche Teil eines ersten Funktionsmoduls des Kombinationsinstruments ist und wenigstens der analoge Zeiger Teil eines zweiten Funktionsmoduls des Kombinationsinstruments ist, wobei das erste Funktionsmodul relativ zum zweiten Funktionsmodul in einer zur Ebene der Anzeigefläche im wesentlichen parallelen Einschubrichtung montiert vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, dass trotz des Vorhandenseins eines analogen Zeigers in einfacher Weise ein Aufbau gewählt werden kann, der einen leichten, einfachen und dennoch kostengünstigen Zusammenbau des Kombiinstruments ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist es daher insbesondere vorgesehen, dass das Kombinationsinstrument bzw. Kombinations-Anzeigeinstrument insbesondere hinsichtlich seiner Anzeigefunktionen modularisiert gehalten ist, was es erlaubt, die Module teilzufertigen und danach die Montage durch Fügen der Module zu bewirken. Dabei ist die Fügebewegung erfindungsgemäß durch Verschieben der Module entlang der durch die Orientierung der Skalenscheibe (bzw. die Ebene der Anzeigefläche) beschreibbaren Ebene gegeben. So können die Module in einfacher Weise zueinander positioniert werden. Es ist dabei bevorzugt, in einem Modul als Schwerpunkt Komponenten mit Zusammenhang zu mechanischer Anzeigefunktion zusammenzufassen. Insbesondere kann dies die Basisplatine, die Antriebseinheit mit Motor und ggf. Getriebe sowie den Hakenzeiger betreffen. In einem weiteren Modul sind demgegenüber die die nichtmechanische Anzeige unterstützenden Komponenten zusammengestellt: Grafikdisplay (z. B. TFT-Zelle), Lichtleiter, Lichthaus, Skalenscheibe (z. B. Folie).
  • Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass das Kombinationsinstrument wenigstens eine Einschubführung zur Montage der Funktionsmodule aufweist bzw. dass die Einschubführung an einem der Funktionsmodule des Kombinationsinstruments vorgesehen ist, insbesondere am ersten Funktionsmodul. Hierdurch ist es in besonders einfacher, robuster sowie auf die Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs gesehen lebensdauerstabiler Weise möglich, das Kombinationsinstrument zu montieren. Alternativ dazu, dass die Einschubführung an einem der Funktionsmodule des Kombinationsinstrumentes vorgesehen ist, kann die Einschubführung auch als ein separates Trägerteil vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner bevorzugt, dass das erste Funktionsmodul als ein Trägergehäuse des Kombinationsinstruments vorgesehen ist, wobei das erste Funktionsmodul neben der Anzeigefläche insbesondere einen Lichtleiter und/oder eine Anzeigeeinheit, insbesondere eine TFT-Zelle und/oder andere vormontierte LCD-Module, aufweist. Weiterhin ist es bevorzugt, dass das zweite Funktionsmodul als ein Mechanikmodul des Kombinationsinstruments vorgesehen ist, wobei das zweite Funktionsmodul neben dem Zeiger insbesondere einen Zeigerantrieb, insbesondere als Motor, und/oder eine Leiterplatte aufweist. Hierdurch kann das Kombinationsinstrument in vollständiger Weise aus einer vergleichsweise kleinen Anzahl verschiedener Module bzw. Funktionsmodule aufgebaut werden, so dass erfindungsgemäß auch eine Modularisierung möglich ist.
  • In besonders bevorzugter Weise weist das erfindungsgemäße Kombinationsinstrument einen Hakenzeiger als Zeiger auf. Im Bestreben nach optimaler Nutzung der in dem Cockpit eines Kraftfahrzeugs nur begrenzt verfügbaren Anzeigefläche sind Zeigerinstrumente entwickelt worden, bei denen der Mittelbereich eines Instruments durch ein darin aufgenommenes Grafikdisplay dominiert wird, während der Zeiger eine kreisende Bewegung um diesen Mittelbereich ausführt. Wenn der Zeiger dabei als Hakenzeiger ausgeformt ist, dessen Drehachse und Antriebseinheit auch im Mittelbereich des Anzeigeinstruments liegen, und zwar unterhalb der dem Grafikdisplay zuzurechnenden Teile, kann es bei einem Montageprozess im wesentlichen parallel zur Drehachse des Zeigers (d. h. bei einem Montageprozess bei des Kombinationsinstruments bzw. Anzeigeinstruments durch Zusammenfügen gemäß schichtweisem Aufbau, in der Regel beginnend mit der Basisplatine, danach Antriebseinheit usw.) aufgrund der hakenförmigen Ausbildung des Hakenzeigers zu Schwierigkeiten kommen, da der Hakenzeiger in mehreren, nicht benachbarten Schichten wirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch in Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines ersten Funktionsmoduls eines erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • 2 zeigt schematisch in Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines zweiten Funktionsmoduls eines erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • 3 zeigt schematisch in Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines aus dem ersten Funktionsmodul und dem zweiten Funktionsmodul zusammengebauten erfindungsgemäßen Kombinationsinstrumentes.
  • 4 und 5 zeigen ferner weitere perspektivische Darstellungen des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments.
  • 1 zeigt ein erstes Funktionsmodul 20 eines erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments 1 in einer schematischen Schnittdarstellung. Das erste Funktionsmodul 20 weist hierbei beispielsweise eine Anzeigefläche 2 bzw. eine einem nicht dargestellten Betrachter des Kombinationsinstrumentes zugewandte Folie 2 sowie ferner einen Lichtleiter 21 bzw. ein Lichtleiterelement 21 und eine Anzeigeeinheit 22, etwa in Form einer sogenannten TFT-Zelle (thin film transistor), auf. Ferner weist das erste Funktionsmodul 20 in der in 1 dargestellten Ausführungsform ein Strukturelement zur Bereitstellung der benötigten mechanischen Festigkeit auf, wobei das Strukturelement im Folgenden auch als sogenanntes LED-Haus 23 bezeichnet wird. Im Ausführungsbeispiel weist das erste Funktionsmodul 20 ferner eine Einschubführung 4 auf, mittels der eine Montage des ersten Funktionsmoduls 20 mit einem zweiten Funktionsmodul 30 im wesentlichen parallel zu der Ebene der Anzeigefläche 2 möglich ist.
  • 2 zeigt ein zweites Funktionsmodul 30 eines erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments 1 in einer schematischen Schnittdarstellung. Das zweite Funktionsmodul 30 weist hierbei beispielsweise einen analogen Zeiger 3 sowie eine Drehachse 3' des analogen Zeigers 3 auf. Ferner weist das zweite Funktionsmodul 30 beispielsweise einen Zeigerantrieb 31, insbesondere als einen Motor, etwa einen Schrittmotor, sowie eine Leiterplatte 32 auf. Das Bezugszeichen 2' bezeichnet eine Montagerichtung bzw. eine Einschubrichtung des zweiten Funktionsmoduls 30 relativ zum ersten Funktionsmodul 20.
  • Die 1 und 2 zeigen in Schnittdarstellung die beiden teilgefertigten Funktionsmodule vor Ihrem Zusammenbau. 3 zeigt schematisch das Kombinationsinstrument 1 nach erfolgter Fügung der beiden Funktionsmodule 20, 30 zu einem erfindungsgemäßen Kombinationsinstrument bzw. Kombinations-Anzeigeinstrument, wobei gleiche Bezugszeichen aus den 1 und 2 gleiche Teile bzw. Komponenten des Kombinationsinstruments 1 darstellen. Erkennbar ist aus der 3, dass der Zeiger 3 insbesondere für den Fall, dass dieser Zeiger 3 als sogenannter Hakenzeiger ausgebildet ist, mit einer Zeigerspitze (in den 2 und 3 oben, d. h. der Anzeigefläche 2 zugewandt) oberhalb der Anzeigefläche 2 vorgesehen ist und mit einem Antrieb bzw. mit einem restlichen Zeigerkörper des Zeigers 3 unterhalb der Anzeigefläche 2 und auch unterhalb des ersten Funktionsmoduls 20 vorgesehen ist. Insbesondere aufgrund dieser Anordnung des Zeigers 3 als Hakenzeiger bewirkt der erfindungsgemäße Aufbau des Kombinationsinstruments 1, dass eine große Robustheit des Aufbaus des Kombinationsinstruments 1 mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung bzw. Beschädigung des Zeigers 3 beim Zusammenbau des Kombinationsinstruments 1 miteinander verbunden werden können.
  • In den 4 und 5 sind perspektivische Darstellungen des erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments 1 dargestellt, wobei 4 das zweite Funktionsmodul 30 sowie das erste Funktionsmodul 20 mit dem Lichtleiter 21, der Anzeigefläche 2, dem Strukturelement 23 und der Anzeigeeinheit 22 in explosionsartig angeordneter Weise perspektivisch darstellt. In 5 ist wiederum die Montagerichtung bzw. Einschubrichtung 2' zur Montage des ersten Funktionsmoduls 20 mit dem zweiten Funktionsmodul 30 dargestellt.
  • 1
    Kombinationsinstrument
    2
    Anzeigefläche
    2'
    Einschubrichtung/Montagerichtung
    3
    Zeiger
    3'
    Drehachse
    4
    Einschubführung
    20
    erstes Funktionsmodul
    21
    Lichtleiter
    22
    Anzeigeeinheit
    23
    Strukturelement/LED-Haus
    30
    zweites Funktionsmodul
    31
    Zeigerantrieb/Motor
    32
    Leiterplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19623406 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kombinationsinstrument (1) für die Anzeige von unterschiedlichen Messdaten in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kombinationsinstrument (1) eine im wesentlichen entlang einer Ebene flach erstreckte Anzeigefläche (2) und wenigstens einen analogen Zeiger (3) mit einer im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Anzeigefläche (2) stehenden Drehachse (3') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Anzeigefläche (2) Teil eines ersten Funktionsmoduls (20) des Kombinationsinstruments (1) ist und wenigstens der analoge Zeiger (3) Teil eines zweiten Funktionsmoduls (30) des Kombinationsinstruments (1) ist, wobei das erste Funktionsmodul (20) relativ zum zweiten Funktionsmodul (30) in einer zur Ebene der Anzeigefläche (2) im wesentlichen parallelen Einschubrichtung (2') montiert vorgesehen ist.
  2. Kombinationsinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsinstrument (1) wenigstens eine Einschubführung (4) zur Montage der Funktionsmodule (20, 30) aufweist.
  3. Kombinationsinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubführung (4) an einem der Funktionsmodule (20, 30) des Kombinationsinstruments (1) oder als ein separates Trägerteil vorgesehen ist, insbesondere am ersten Funktionsmodul (20).
  4. Kombinationsinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funktionsmodul (20) als ein Trägergehäuse des Kombinationsinstruments (1) vorgesehen ist, wobei das erste Funktionsmodul (20) neben der Anzeigefläche (2) insbesondere einen Lichtleiter (21) und/oder eine Anzeigeeinheit (22), insbesondere eine TFT-Zelle und/oder andere vormontierte LCD-Module, aufweist.
  5. Kombinationsinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Funktionsmodul (30) als ein Mechanikmodul des Kombinationsinstruments (1) vorgesehen ist, wobei das zweite Funktionsmodul (30) neben dem Zeiger (3) insbesondere einen Zeigerantrieb (31), insbesondere als Motor, und/oder eine Leiterplatte (32) aufweist.
  6. Kombinationsinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zeiger (3) als ein Hakenzeiger ausgebildet ist.
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