DE8135508U1 - Magnetverschluß, insbes. für Halterungsbandagen - Google Patents

Magnetverschluß, insbes. für Halterungsbandagen

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DE8135508U1
DE8135508U1 DE8135508U DE8135508DU DE8135508U1 DE 8135508 U1 DE8135508 U1 DE 8135508U1 DE 8135508 U DE8135508 U DE 8135508U DE 8135508D U DE8135508D U DE 8135508DU DE 8135508 U1 DE8135508 U1 DE 8135508U1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
piece
magnetic
annular groove
insertion hole
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Expired
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DE8135508U
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SCHWARZ GEROLD 7538 KELTERN DE
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SCHWARZ GEROLD 7538 KELTERN DE
Publication date
Publication of DE8135508U1 publication Critical patent/DE8135508U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf einen Magnetverschluß, insbes. für Halterungsbandagen und dgl. bestehend aus einem Rastverschluß.
Es sind Halterungsbandagen bekannt,w>elche für Kranke zur Stillegung u.a. von Armen oder Beinen benötigt werden. Hierbei ist es auch bekannt diese Bandagen gegen Öffnen zu verschließen, so kennt man Rastverschlüsse, welche sich nur mittels besonderem \ierkantschlüssel od. dgl. wieder lösen lassen. Auch kennt man Magnetverschlüsse für diese Zwecke, welche jedoch im Aufbau und der Bedienung nicht einfach und damit unsicher und störanfällig sind.
Schließlich kennt man solche Magnetverschlüsse, insbes. für Halterungsbandagen und dgl., bei welchen die mit einer Ringnut versehene Patrize in der mit einer Einsteckbohrung versehenen Matrize vermittels einer gegen Feder- oder Magnetwirkung verschiebbaren Verriegelungsplatte bei Einfahrt druckknopfartig verrastbar ist und die Verriegelung mittels Öffnungsmagneten von außen wieder aufhebbar ist. Hierbei dient als ver-
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schiebbare Verriegelungsplatte eine Lochplatte, welche in einer Ausnehmung der Matrize liegt und in Verriegelungsstellung durch eine eingelassene Feder oder Haltemagneten zur Einsteckbohrung der Matrize verschoben ist, welche Verschiebung beim Einfahren des gerundeten Patrizenkopfes bis zur selbsttätigen Verriegelung durch Einfahren in die Ringnut der Patrize aufgehoben ist, ebenso wie bei Magnetbetätigung von außen zur Entriegelung. Bei dieser in einer Ausnehmung der Matrize liegenden Lochplatte, welche mit ihrer Lochöffnung in die Ringnut der Patrize greift, hat sich gezeigt, daß durch Drehung des Patrizenteiles unter Reibung die Lochplatte zu verschieben ist, woinit sich bei einigem Geschick der Verschluß auch ohne Magnetschlüssel öffnen läßt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun bei diesen magnetisch zu bedienenden Verschluß, welcher druckknopfartig schließt ein ungewolltes Öffnen durch Manipulationen zu vermeiden.
Hierzu kennzeichnet sich der Magnetverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß als verschiebbare Verriegelungsplatte ein U-Stück dient, welches
in einer rechteckigen Ausnehmung der Matrize liegt und in Verriegelungsstellung durch eine eingelassene Feder oder Haltemagnet so zur Einsteckbohrung verschoben ist, daß das U-Stück mittels Rastnase zur Verriegelung in die Ringnut der eingefahrenen Patrize greift, wofür beim Hinfahren der Patrize das U-Stück mit Rastnase durch den gerundeten Patrizenkopf wegschiebbar ist und zur Verrastung unter Feder- oder Magnetwirkung mittels Rastnase in die Ringnut einfällt, während zum Ausfahren gegen Feder- oder Magnetwirkung die Verriegelung des Metal1-U-Stücks mittels Außenmagnet aufhebbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Magnetverschlusses gemäß der Neuerung ist beispielsweise in der Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben und zwar in Form einer Explosionsdarstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht der Magnetverschluß aus dem Patrizenteil 1 mit Ringnut 2 und Patrizenkopf 3 zur Verrastung und dem Matrizenteil 4 mit Einsteckbohrung 5 und verschiebbarer Verriegelungsplatte, welche hier als U-Stück 6 mit Rastnase 7 in der rechteckigen Ausnehmung 8 der zweiteili-
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gen Matrize 4a und 4b liegt. In Verriegelungsstellung ist das U-Stück 6 mit Rastnase 7 durch die
Blattfeder 9 bzw. einem eingelassenen Haltemagneten
zur Einsteckbohrung 5 der Matrize 4 verschoben, welehe Verschiebung beim Einfahren des gerundeten Patrizenkopfs 3 bis zur selbständigen Verriegelung durch
Einfallen der Rastnase 7 in die Ringnut 2 der Patrize 1 aufgehoben ist, ebenso wie bei Magnetbetätigung 10 mit Haltegriff 11 von außen zur Entriegelung.
Hierbei ist einerseits der rechteckigen Ausnehmung 8 mit verschiebbarem U-Stück 6 die Blattfeder 9 anstehend am U-Stück 6 in der Matrize 4 mit Einsteckbohrung 5 eingelassen, während die Matrize 4 andererseits zur fixierten Anlage des Öffnungsmagneten 10 mit Griffstück 11 bei 12 abgeflacht ist. Hierdurch wird auch
eine Öffnung bei Dunkelheit ohne' Licht ermöglicht.
Das U-Stück 6 ist "im übrigen an der der Blattfeder 9 anstehenden Seite nach außen gewölbt und weist innen die Rastnase 7 auf. Im übrigen ist das U-Stück 6 außen in der rechteckigen Ausnehmung 8 im Matrizenteil 4 verschiebbar geführt und liegt innen außer mit der Rastnase 7 der Ringnut 2 des Patrizenteils 1 nicht an, sodaß eine Reibungsverschiebung des letzten (1) durch
Drehung und damit eine manipulierte Öffnung des Verschlußes nicht möglich ist.

Claims (2)

1. Magnetverschluß, insbes. für Halterungsbandagen und dgl. bestehend aus einem Rastverschluß, wobei die mit einer Ringnut versehene Patrize in der mit einer Einsteckbohrung versehenen Matrize vermittels einer gegen Feder- oder Magnetwirkung verschiebbaren Verriegelungsplatte bei Einfahrt drucknopfartig verrastbar ist und die Verriegelung mittels Öffnungsmagneten von außen wieder aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als verschiebbare Verriegelungsplatte ein U-Stück (6)
dient, welches in einer rechteckigen Ausnehmung (8) der Matrize (4) liegt und in Verriegelungsstellung durch eine eingelassene Feder (9) oder Haltemagnet zur Einsteckbohrung (5) verschiebbar angeordnet ist und daß das U-Stück (6) mittels Rastnase (7) zur Verriegelung in die Ringnut (2) der eingefahrenen Patrize (1,3) eingreifend angeordnet ist und daß beim Einfahren der Patrize (1,3) das U-Stück (6) mit Rastnase (7) durch den gerundeten
Patrizenkopf (3) wegschiebbar angeordnet ist.
2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Stück (6) auf der einer
Blattfeder (9) anstehenden Basisseite nach außen gewölbt ist und innen die Rastnase (7) aufweist.
DE8135508U Magnetverschluß, insbes. für Halterungsbandagen Expired DE8135508U1 (de)

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DE8135508U1 true DE8135508U1 (de) 1982-08-12

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