DE8134971U1 - Mischer fuer schwermischbare stoffe - Google Patents

Description

Misohsr für sciarenaiselibars Stoffe

SOHggZAHSgRÜCHB

I«, Ei.eeb.QV für schwermischbare Stoffe₉ ffiit einem behält©^ in dessen senkrechte? Mittelachse· eine ein l&fflxsmXk tsrageBÖe Antriebswelle drehbar angeordnet, ist» fiadtircb, gekeanseichnet ₉ daß der Mischbehälter (10) file Quersehmittsforia eines Quadrats aiit stark abgerundeten Ecken aufweistο

t_a Misehey nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fickenradius (44) 1/4 bis 1/10 der Breite (B) des Mieehböhältors bsträgt*

■Beschreibung

Di® Heuertmg betrifft einen Mischer für sehwermisehbare Stoffe» mit einem Mischbehälter, in dessen senkrechter Kittelaöhae ein® ©in Söhrwerkzeug tragende Antriebswelle drehbar angeor<5aet ist.

!Derartige Mischbehälter oir\d bekennt«, Sie werden beispielsweise ßtun Mischen ron Kunststoffes singesetae. Bei derartigen bekannten Mischern ist der waagerechte Querschnitt des Miachbehältora im allgemeinen kreisrund» Bei derartigen MisehbehÄltern legt sieh das Mischgut vielfach an der Behälterwand fest„ aodaß es duroh &άη RtOirwerfeseug nicht mehr mitgenommen und in Bewegung gehalten werden kann.

's' Uea» Keuerung liegt die Aufgabe zugrund©* einen Mischer der eingangs g#n«jmt®n Art su schaffen₉ dessen -Mischbehälter auf— grand seiner Quesschnittsforia ©ine bessere Burchmischung des

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Dieter BrolgmEjin> liage-Ltppe'' ■ ^;

Mischgutee gestattet»

Zur Lösung dieser Aufgabe ist der neuerungsgemäße Mischer dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter die Quersehnittsform eines Quadrats mit stark ausgsrundeten Ecken aufweist.

Aufgrund dieser ungleichmäßigen Wandform ergeben sich während das Mischvorganges örtliche 2usatzbewegungen in den Behältsr- «cken, die ein gleichmäßiges Anhaften des Mischgutes an der Wand verhindern und zu einer besseren Durchmischung führen« Vorzugsweise feeträgt der Eckenradius 1/4 bis 1/10 der Breite des Mischbehältsrs „

Xm folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele annand fier beigefügten Zeichnung näher erläutert.

Fig* I seigt einen senkrechten schematischen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen

Mischer;

Pig* 2 ist ein schematischer Querschnitt durch den Mischbehälter*

Gemäß Fig. 1 umfaßt der Mischer einen Fischbehälter 10_p der auf vier Beinen IS, 14 abgestützt ist. Der Mischbehälter weist einen aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel 16 auf, der auf dem Mischbehälter in geeigneter Weise zum ferschließen des Behälters befestigt werden kann. Der Deckel 16 weist einen Materialeinlaß 18» der durch eine Klappe 20 verschlossen ist* auf. Am' unteren Ends einer Seitenwand ist ein Auslauf 22 vorgesehen» der einen nicht gezeigten Verschluß aufweist.

Im Mittelpunkt dea Behälter-Deckels 16 befindet sich eins öffnung 14» in der ©ine senkrechte Antriebswelle 26, die drehbar in einem Rohr gelagert ist, festgelegt ist. Am unteren Ende der Antriebswelle 26 befindet sich ein schematisch angedeutetes Rührwerkseug 30.

Obärholii des D®dcäe 16 ist an dem Rohr 28 in der Form eines Getrieb©-*Mötore mit senkrechtes? Ausgangswölle über eine geeignete Halterung 34 befestigt» Am oberen Ende dercAusgangswelle

Bieter

36dee«*Getriebe-Motors 32 und am oberen, aus dem Rohr 28 austragenden Ende der Antriebewelle 26 sind Riemänacheiben 38» 40 befestigt, die durch einen Keilriemen' 42 in Verbindung stehen.

Bei Einschaltung dee Motore 32, insbesondere eines Elektromotors mit naohgeschaltetem Getriebe wird die Antriebswelle 26 Über die Riemensoheiben 38 und 40 und den Keilriemen 42 in Drehung versetst, sodaß sin Miachvorgang eingeleitet; werden kann.

Pig. 2 zeigt einen waagerechten Querschnitt durch den Mischbehälter 10. Der Mischbehälter weist die Querschnittsform eines Quadrats mit stark auegerundeten Ecken auf. Δη diesen Ecken sind die Beine 12, 14 befestigt. Der Radius 44 der Ecken des Mischbehälter beträgt vorzugsweise 1/4 bis 1/10 der 3reita B des Mischbehälter«!,, Auf diese Weise erfährt das Mischgut bei Einschaltung dee Rtthrwerksseugs nicht nur eine Umwälzung innerhalb des Behälters, sondern eine zusätzlichs Drehung und J Durohmischung in den ausgerundeten Ecken, sodaß der Mischprozeß insgesamt verbesserte wird.

Die Behälterform kann auch dahin abgewandelt werden, daß man den Querschnitt nach oben oder unten verjüngt. ( Fig, 3 )(

Claims (1)

1 * · I te

3 * I · K 11

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Dieter Srekmann
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