DE813333C - Einrichtung zum kraftschluessigen und formschluessigen Zusammen-spannen zweier Konstruktionselemente - Google Patents

Einrichtung zum kraftschluessigen und formschluessigen Zusammen-spannen zweier Konstruktionselemente

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Publication number
DE813333C
DE813333C DEE673A DEE0000673A DE813333C DE 813333 C DE813333 C DE 813333C DE E673 A DEE673 A DE E673A DE E0000673 A DEE0000673 A DE E0000673A DE 813333 C DE813333 C DE 813333C
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DE
Germany
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positive
construction elements
connection
parts
clamping
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Expired
Application number
DEE673A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel Jun
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ERMETO GmbH
Original Assignee
ERMETO GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/002Means for preventing rotation of screw-threaded elements

Description

  • Einrichtung zum kraftschlüssigen und formschlüssigen Zusammenspannen zweier Konstruktionselemente .
    1)ie vorliegende Erfindung betrifft ein;; Einrich-
    tung zum kraftschlüssigen und formschlüssigen
    Zusammenspannen -zweier Konstruktionselemente,
    welche beliebig oft herstellbar und wieder lösbar ist
    und (las Festlegen der Konstruktionselemente in
    jeder beliebigen gegenseitigen Lage gestattet.
    l')ei den bisher gebräuchlichen Einrichtungen die-
    ser Art wird die Verbindung dadurch erreicht, daß
    in die Stirnflächen der zu verbindenden Teile eine
    \rerzahnung eingefräst oder eingeprägt wird. Die
    Werkstücke mit ihren ineinanderpassendm Verzah-
    nungen werden dann durch einen Gewindebolzen
    o. (1g1. zusammengepreßt und so gehalten.
    Es wird durch diese Art der Ausführung bei Ein-
    frästing der `'erzahitungen in die zur gegenseitigen
    Anlage bestimmten Stirnflächen eine Verbindung
    hergestellt, die allen Anforderungen gewachsen ist.
    Nachteilig ist jedoch das Erfordernis des Einfräsens
    der Zähne in die einzelnen Teile, was sehr teuer ist,
    viel Zeit erfordert und besondere Spezialmaschinen
    nötig macht.
    Bei der Verwendung eingeprägter Verzahnungen
    ist das Herstellen der Zähne zwar wesentlich billiger,
    dafür sind aber die Zähne nicht genügend scharf
    ausgebildet, um das Herstellen einer starren, ein-
    wandfreien und vor allen Dingen sicheren Verbin-
    dung zu gewährleisten.
    Sowohl den gefrästen als auch den geprägten Ver-
    zahnungen haftet gemeinsam der Nachteil an, daß
    die zu verbindenden Teile bereits vor dem
    Zusammenbau mit den entsprechenden Verzahnungen versehen sein müssen, was sich, wie bereits erwähnt, nur mit Spezialmaschinen bewerkstelligen läßt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beheben und das Herstellen einer starren, aber lösbaren Verbindung ohne irgendwelche Vorbereitungsarbeiten zu gestatten.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Zweck wird dadurch erreicht, daß zwischen die zu verbindenden Konstruktionselemente bzw. Teile eine Stahlscheibe gelegt wird, deren Stirnflächen beiderseitig mit schneidenartig bzw. zahnartig ausgebildeten Vorsprüngen versehen sind. Diese Zwischen- bzw. Verbindungsscheibe ist durchgehärtet oder oberflächengehärtet. Beim Zusammenpressen der zu verbindenden Teile mit Hilfe beliebiger Mittel, etwa durch Anzug eines Gewindebolzens o. dgl., werden die Teile anfänglich kraftschlüssig verbunden. Mit wachsendem Anpreßdruck drücken sich die Schneiden bzw. Zähne auf den Stirnflächen der Zwischen-bzw. Verbindungsscheibe, die von härterer Beschaffenheit sind als die Stirnflächen der zu verbindenden Teile, unter Materialverformung in dieselben mehr und mehr ein, bis Scheibe und Teile satt aufeinanderliegen, und das Zustandekommen einer formschlüssigen Verriegelung bewirkt ist.
  • Durch Lockern der Haltemittel, also etwa eines Ge-,vindebolzens o. dgl., kann die Verbindung der beiden Konstruktionselemente jederzeit gelöst aber auch wiederholt und, gegebenenfalls mit geänderter gegenseitiger Lage, wiederhergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stahlscheibe dargestellt. Es zeigt Fig. i die Draufsicht der Scheibe, Fig. 2 die Seitenansicht, zur Hälfte im Querschnitt, Fig. 3 einen Teilausschnitt der Scheibe in perspektivischer Ansicht, Fig.4 ein Einbaubeispiel der Scheibe gemäß Fig. i bis 3 in dem Augenblick, in welchem der Übergang von der kraftschlüssigen zur formschlüssigen Verbindung beginnt.
  • Fig. 5 die gleiche Verbindung im Endzustand, Fig. 6 das rechte Teil der Flachmaterialverbindung der Fig. 4 in* Ansicht vor dem Zusammenziehen und Fig. 7 das gleiche Teil, nachdem die in Fig. 5 dargestee:llte Verbindung gelöst und die Verbindungsscheibe entfernt worden ist.
  • Im Ausführungs- und Einbaubeispiel ist als Verbindungsscheibe eine Lochscheibe i aus Stahl vorgesehen mit beiderseits herausgearbeiteten Zahnkränzen 2 und 3. Die Lochscheibe i ist durchgehärtet oder oberflächengehärtet. Die Zahnkränze 2 und 3 sind also von härterer Beschaffenheit wie die im Einbaubeispiel nach Fig.4 und 5 zu verbindenden Flachmaterialenden 4 und 5. Zum Herstellen der Verbindung wird die gezahnte Lochscheibe i zwischen die Flachmaterialenden 4 und 5 gebracht, ohne daß diese außer der Lochung irgendwie für diese Art der Verbindung vorbereitet wie;rden, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist. Alsdann wird der Schraubenbolzen 6 in die drei hintereinanderliegenden Bohrungen eingeschoben und die Mutter 7 aufgeschraubt. Dabei kommen zunächst die Kämme der Zahnkränze 2 und 3 zur Anlage am Flachmaterial 4 und 5 und dringen darin mit wachsendem Anziehen der Mutter 7 mehr und mehr unter Materialverformung ein, bis die zahnfreie Ringfläche der Lochscheibe i fest auf dem Flachmaterial 4 und 5 aufliegt wie in Fig. 5 dargestellt. Die Verbindung der Teile ,4 und 5 ist so auf einfache und außerordentlich zuverlässige Weise kraft- und formschlüssig hergestellt. Durch einfaches Zurückschrauben der Mutter 7 kann diese, Verbindung wieder gelöst werden. Fig. 7 zeigt die durch Herstellen der Verbindung im Flachmaterial 5 durch das Einschneiden der Lochscheibenverzahnungen 2 und 3 entstandenen Werkstoffverformungen. Wie zu ersehen ist, haben sich die einzelnen Zähne im Flachmaterial eingegraben 8 und gewähren dadurch die außerordentliche Sicherheit de;r Verbindung. Die Verbindung selbst kann beliebig oft an den gleichen Teilen wiederholt und dabei auch jede beliebige gegenseitige Lage der zu verbindenden Teile 4 und 5 eingestellt und festgehalten werden. Die Zähne graben sich in jedem Falle erneut unter Materialverformung ein.
  • Die Form der Verbindungsscheiben, deren Maße, nach Stärke und Erstreckung in den Stirnflächen, sowie die Art der Verzahnung, Anzahl, Stärke, Höhe und Form der Zähne bzw. Vorsprünge wird entsprechend dem Verwendungszweck und der Größe der zu übertragenden Kräfte gewählt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum kraftschlüssigen und formschlüssigen Zusammenspannen zweier Konstruktionselemente, gekennzeichnet durch eine zwischengefaßte Stahlscheibe, deren Stirnseiten. beiderseits mit einer Anzahl schneidenartig bzw. zahnartig ausgebildeter Vorsprünge versehen sind, wobei die Scheibe durchgehärtet oder oberflächengehärtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlscheibe; gelocht ist und die beiderseitigen Vorsprünge als Kreisverzahnung um die Mitte der Lochscheibenbohrung angeordnet sind.
DEE673A 1950-02-16 1950-02-16 Einrichtung zum kraftschluessigen und formschluessigen Zusammen-spannen zweier Konstruktionselemente Expired DE813333C (de)

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