DE8133111U1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE8133111U1
DE8133111U1 DE19818133111 DE8133111U DE8133111U1 DE 8133111 U1 DE8133111 U1 DE 8133111U1 DE 19818133111 DE19818133111 DE 19818133111 DE 8133111 U DE8133111 U DE 8133111U DE 8133111 U1 DE8133111 U1 DE 8133111U1
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CASTRO JUAN MANUEL 8403 LENGFELD DE
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Description

- 2 Brettspiel
Die Neuerung bezieht sieb auf ein Brettspiel "bestehend aus linem Brett und mehreren flachen Spielsteinen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Brettspiel aufzuzeigen, welches bei einfachem und billigem Aufbau interessante Spielmoglichkeiten ermöglicht.
Zur Losung dieser Aufgabe ist ein Brettspiel der voranstehend geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß das Brett an einer Oberflächensaite mit einem überstehenden Sand versehen ist, welcher eine Spielfläche von vier mal fünf Einheiten oder einem ganzzahligen Vielfachen hier-vcn begrenzt und daß von einer Gruppe von insgesamt zehn Spielsteinen ein Spielstein einen quadratischen Grundriß von zwei mal zwei Einheiten, vier Spielsteine einen quadratischen Grundriß von jeweils einer mal einer Einheit sowie fünf Spielsteine jeweils einen rechteckformigen Grundriß von einer mal zwei Einheiten aufweisen.
Bei dem neuerungsgemäßen Brettspiel geht es darum, die anf der Spielfläche angeordneten Spielsteine durch gegenseitiges Verschieben 3o zu bewegen, daß schließlich ein bestimmter Spielstein, beispielsweise der Spielstein mit dem größeren quadratischen Grundriß eine vorbestimmte Lage auf dem Spielbrett bzw. auf der von dem überstehenden Rand begrenzten Spielfläche einnimmt .
einer bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt zehn Spielsteine vorgesehen, wobei die rom Sand begrenzte Spielfläche eine Große von vier mal fünf Einheiten besitzt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der überstehende, die Spielfläche begrenzende Hand an einr ötelle unterbrochen, so daß ein bestimmter Spielstein, beispielsweise der Spielstein mit dem größten quadratischen Grundriß nach erfolgtem Verschieben der Spielsteine auf der Spielfläche schließlich
aus dieser Spielfläche herausbewegt bzw. herausgeschoben werden kenn.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
Sie Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren aii einem Aueführungebeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Brettspiel gemäß der Neuerung; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 in Seitenansicht einen Spielstein zur Verwendung bei dem Brettspiel gemäß Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Brettspiel besteht aus einem rechteckförmigen Brett 1 z.B. aus Holz, Kunststoff oder anderem geeigneten Material. An einer Oberflächenseite des Brettes 1 ist entlang des Umfangs dieses Brettes ein Über diese Oberflächenseite überstehender, umlaufender Hanoi 2 vorgesehen, der auf dieser Oberflächenseite eine rechteckförmige Fläche begrenzt, deren Länge 1 fünf Einheiten und deren Breite b vier Einheiten beträgt.
Auf der erwähnten Oberflächenseite des Brettes 1 liegen verschiedene, jeweils als flache Quader oder Plättchen ausgebildete Spielsteine 4 bis 12, die teilweise quadratischen und teilweise rechteckförmigen Grundriß aufweisen und die entlang dieser Oberflächenseite des Brettes 1 verschiebbar sind.
Diese insgesamt zehn Spielsteine 4 bis 12 weisen jeweils die gleiche Höhe auf, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform die Höhe h, die gleich oder geringfügig kleiner ist als die Höhe des Überstehenden Bandes 2. An der einen Schmalseite, d.h. an der einen Seite mit der Breite b ist bei der dargestellten Ausführungeform der Band 2 in seinem oberen Teil unterbrochen, so daß sich dort eine zur Oberseite des Bandes hin sowie zur Brettaußenseite und zum Inneren des Brettes hin
• ■ · · ■ · ■ ·
offene Ausnehmung 13 ergibt, die in Richtung der entsprechenden Seite des Brettes 1 eine Breite von zwei Einheiten aufweist und die im übrigen symmetrisch zu einer Mittellinie M liegt, welche senkrecht zu der mit der Ausnehmung 13 versehenen Schmal seite des Brettes 1 verläuft, d.h. die beiden Eiden der Ausnehmung 13 besitzen jeweils den gleichen Abstand von der benach bart liegenden Längsseite des Brettes 1. Im Bereich der Ausnehmung 13 setzt iah der Band 2 in einem über die betreffende Oberflächenseite des Brettes 1 vorstehenden, leistenförmigen Vorsprung 14 fort, dessen Höhe allerdings nur einem Teil der Höhe des Bandes 2 entspricht.
Von den verschiedenen Spielsteinen besitzt der Spielstein 3 einen quadratischen Grundriß, dessen Seiten (jeweils eine Länge von zwei Einheiten aufweisen.
Die Grundrißseiten der ebenfalls quadratisch ausgebildeten, jedoch kleineren Spielsteine 9i 10, 11 und 12 besitzen jeweils eine Länge von einer Einheit.
Die Spielsteine 4-, 5, 6, 7, 8 sind so ausgebildet, daß sie einen rechteckförmigen Grundriß besitzen, wobei die beiden Seiten dieses Grundrisses eine Länge von zwei Einheiten bzw. von einer Einheit aufweisen.
Am Speibeginn sind die Spielsteine 4 bis 12 innerhalb der von dem Band 2 begrenzten Fläche auf dem Brett 1 in der in der Fig. 1 dargestellten Lage angeordnet, d.h. entlang jeder fünf Einheiten aufweisenden Längsseite der vom Band 2 begrenzten Spielfläche 15 sind - ausgehend von der der Ausnehmung 13 gegenüberliegenden Querseite dieser Spielfläche 15- hintereinander jeweils zwei rechteckförmige Spielsteine 4 und 5 bzw. 6 und und ein kleiner quadratischer Spielstein 11 bzw. 12 angeordnet, wobei die rechteckförmigen Spielsteine 4 und 5 bzw. 7 und 8 mit ihrer Längserstreckung in Sichtung der betreffenden Längsseite liegen.
Zwischen diesen beiden, von den Spielsteinen 4, 5 und 11 "bzw. 6, 7 und 12 gebildeten Reihen sind - wiederum ausgehend von der der Ausnehmung 13 gegenüberliegenden Schmalseite der Spielfläche 15 - der Spielstein 3, der Spielstein 8 sowie die Spiels-teinö 9 und 10 angeordnet, wobei der Spielstein 3 der erwähnten Schmalseite unmittelbar benachbart liegt und sich an den Spielstein 3 der Spielstein 8 und an den letzteren die Spielsteino 9 und 10 anschließen.
Der Spielstein 8 liegt dabei mit seiner Längserstreckung parallel zu der erwähnten Querseite des Spielfeldes 15» während die Spielsteine 9 und 10 in einer Eeihe nebeneinanderliegen, die ebenfalls parallel zu der erwähnten Querseite dos Spielfeldes 15 verläuft. Bei der getroffenen Anordnung verbleibt unmittelbar neben der Ausnehmung 13 im Spielfeld 15 eine freie Fläche mit einer Breite von einer Einheit und einer Länge von zwei Einheiten.
Beta Spielen geht es nun darum, durch entsprechendes Verschieben der Spielsteine 4 bis 12 den Spielstein 3 so zu bewegen, daß er schließlich der Ausnehmung 13 unmittelbar benachbart liegt und durch diese Ausnehmung aus dem Spielfeld 15 herausgesctoben werden kann. Es versteht sich, daß dabei kein Spielstein auch nur kurzzeitig aus dem Spielfeld 15 entfernt werden darf.
Um zu vermeiden, d*3 die Spielsteine 4 bis 12 während des Verschiebens auf de:.- Spielfläche 15 diese durch die Ausnehmung 13 verlassen, ist im Beiich der Ausnehmung 13 der oben erwähnte leistenförmige Vorsprung 14 vorgesehen» der für die Spielsteine 4 bis 12 die Spielfläche 15 auch im Bereich der Ausnehmung 13 begrenzt. Der Spielstein 3 besitzt an seiner Unterseite an wenigstens einer Seite bzw. Kante eine Abschrägung 16, die es ermöglicht, den Spielstein 3 über denleistenformigen Vorsprung 14 zu schieben, wenn dieser Spielstein mit der entsprechenden Abschrägung der Ausnehmung 13 bzw. dem Vorsprung unmittelbar benachbart liegt.
• II 1 ι ) I
Die Neuerung wurde voranstellend an einem Aueführungsb^ispiel beschrieben. Eb versteht sich, daß Änderungen sowie Abweichungen möglich sind, ohne daß hierdurch der die Neuerung tragend© Gedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, das Brettspiel mit einem nicht näher dargestellten Deckel zu versehen, der auf dieses Spiel aufgeschoben werden kann, um bei Nichtgebrauch die Spielsteine 3 bis 12 gegen Herausfallen aus der Spielfläche 15 zu sichern.

Claims (6)

ßchutzansprüche
1. Brettspiel te stehend aus einem Brett und aus mehreren flaches Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (1) an einer Oberflächenseite mit einem überstehenden Sand (2) versehen ist, welcher eine Spielfläche (15) mit einer Breite (b) von vier Einheiten und mit exner Länge (1) von fünf Einheiten oder jeweils einem ganzzahligen Vielfachen hiervon begrenzt, und dasgvon einer Gruppe von insgesamt zehn Spielsteinen (3 bis 12) ein Spielstein (3) einen quadratischen Grundriß von zwei mal zwei Einheiten, vier Spielsteine (9, 10, 11, 12) einen Grundriß von einer mal einer Einheit , scwie fünf Spielsteine einen rechteckförmigen Grunariß von einer mal zwei Einheiten aufweisen.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des Brettes (1) im Hand (2) eine Ausnehmung (13) vorgesehen ist.
3. Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) eine Breite von zwei Einheiten a'ifwÄst.
4. Brettspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) in der betreffenden Schmalseite dec Brettes (1) vorgesehen ist.
5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (13) ein leistenförmiger Vorsprung (14) vorgesehen ist, dessen Höhe niedriger ist als die Höhe des Randes (2).
6. Brettspiel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielstein, vorzugsweise der ijielstein (3) mit dem quadratischen Grundriß von zwei mal zwei Einheiten an seiner Unterseite im Bereich wenigstens einer Seitenkante eine Abschrägung (16). aufweist.
DE19818133111 1981-11-12 1981-11-12 Brettspiel Expired DE8133111U1 (de)

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