DE8131958U1 - Nachtsichtinstrument - Google Patents
NachtsichtinstrumentInfo
- Publication number
- DE8131958U1 DE8131958U1 DE19818131958U DE8131958U DE8131958U1 DE 8131958 U1 DE8131958 U1 DE 8131958U1 DE 19818131958 U DE19818131958 U DE 19818131958U DE 8131958 U DE8131958 U DE 8131958U DE 8131958 U1 DE8131958 U1 DE 8131958U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- mirror
- eyepiece
- night vision
- phosphor screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/16—Optical objectives specially designed for the purposes specified below for use in conjunction with image converters or intensifiers, or for use with projectors, e.g. objectives for projection TV
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/12—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices with means for image conversion or intensification
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine NachtSichtausrüstung, die am
Kopf des Benutzers befestigt ist, und insbesondere Nachtsichtbrillen oder Nachtsicht-Monokulare.
Mit einer Nachsichtausrüstung ist ein Instrument gemeint, das ein Objekt, welches für das unbewaffnete Auge praktisch
unsichtbar ist, in ein sichtbares Bild umwandelt, ohne es jedoch zu vergrößern. Der Hauptbestandteil einer derartigen
Nachtsichtausrüstung, die binokular oder monokular sein kann, ist eine Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre, die zur Verstärkung
einer infraroten oder niedrigpegeligen sichtbaren Lichtstrahlung dient, welche von einem Objekt ausgesandt oder
reflektiert wird. Der Bildverstärker umfaßt im wesentlichen eine halbtransparente photoemittierende Kathode an seinem
vorderen Ende und einen Phosphorschirm an seinem hinteren Ende, sowie ein dazwischen eingesetztes elektrostatisches
Linsensystem. Das Nachtsichtinstrument enthält ferner ein Objektiv, d.h. eine Linse zur Projezierung des zu betrachtenden
Bildes auf die photoemittierende Kathode, sowie ein Okular, d.h. ein optisches System zur Betrachtung des verstärkten Bildes.
Die Röhre ist in den meisten Instrumenten mit einem Bildumkehrsystem versehen, das grundsätzlich aus einem Bündel sehr
dünner lichtleitender Glasfasern besteht, dessen eines Ende dem Phosphorschirm zugewandt ist, während das andere Ende
dem Okular zugewandt ist, und wobei das Faserbündel in 180°- Spiralen verdreht ist, so daß das Oberteil und das Unterteil
des Bildes umgekehrt werden.
Das Instrument ist vorteilhafterweise fest am Kopf des Trägers
angebracht, so daß die Hände frei gebraucht werden können. Eine binokulare Betrachtung ist bevorzugt, da sie
die Intensität der Wahrnehmung erhöht und es dem Träger gestattet, den Abstand des betrachteten Objektes abzuschätzen.
Die bekannten Instrumente haben jedoch gewisse Nachteile, die nachfolgend mit Bezug auf die schematische Zeichnung
* * 11*1 t
eines herkömmlichen Instruments in der Fig. 1 erläutert werden.
Gemäß der Fig. 1 besteht jeder der beiden parallelen Sichtpfade aus einem Objektiv 1, 11, einer Bildwandlerröhre 2, 2'
und einem Okular 3, 31. Die Bildwandlerröhre umfaßt eine
photoemittierende Kathode 21, die dem Objekt zugewandt ist, einen Phosphorschirm 22 am hinteren Ende und ein dazwischen
eingesetztes elektrostatisches Linsensystem. Ein Bildumkehrsystem 24 ist hinten am Phosphorschirm befestigt und erzeugt
an seinem dem Okular zugewandten Ende 25 ein aufrechtstehendes Bild.
Die von dem betrachteten Objekt ausgehenden Strahlen werden durch das Objektiv auf die Photokathode 21 projiziert.
Die Lichtenergie wird verstärkt und es wird ein sichtbares Bild auf dem Phosphorschirm 22 erzeugt und durch das Glasfasersystem
24 umgekehrt, so daß es in der korrekten aufrechtstehenden Position an der hinteren Endfläche des Instruments
erscheint. Das Bild wird dann durch das Okular 3 durch die Augenlinse auf die Retina projiziert. Die beiden
das Binokular bildenden Betrachtungspfade sind von verhältnismäßig großer Länge, die zur Aufnahme der Bauteile erforderlich
ist. Das Objektiv ist daher von der Augenlinse weit entfernt. Dementsprechend fallen die vom betrachteten
Objekt am Objektiv eintreffenden Lichtstrahlen nicht mit den Lichtstrahlen zusammen, welche die Augenlinse vom Phosphor
schirm über das Okular erreichen, sondern bilden ein Bild des Objektes, das etwas unteschiedlich von demjenigen
ist, das vom unbewaffneten Auge gesehen würde. Das Auge wird dadurch hinsichtlich der Position des Objektes und
seiner Entfernung vom Beobachter getäuscht. Wenn daher der Beobachter seinen Kopf dreht, um die gesamte Fläche vor sich
zu sehen, erzeugt der große Abstand zwischen dem Objektiv und dem Okular jedesmal gewisse Diskrepanzen zwischen seiner
Wahrnehmung des Objektes und seiner Schätzung des relativen Abstandes von ihm. Die Winkelbewegung des Kopfes schwingt
die Augen etwa um einen Mittelpunkt M, der mit der Achse der Zervikal-Vertebrae zusammenfällt, die hinter dem Gesicht
und den Augen angeordnet sind. Das Gesichtsfeld wird während des normalen Sehens ohne Sehhilfe über gewöhnliche
Brillen hinaus auf die Retina ohne jede Abweichung projiziert, und zwar bestimmt durch die Position der Pupillen und der
Augenlinsen. Die korrekte räumliche Wahrnehmung in statischen und dynamischen Feldern wird daher nur durch die Bewegung
des Kopfes und der Augäpfel bestimmt und die räumliche Orientierung ist eine Funktion dieser Bewegungen und er sogenannten
Bewegungsparallaxe, die durch den Abstand zwischen der Rotationsachse des Kopfes (M) und jedem Auge (a in der
Fig. 1) bestimmt ist.
Wenn eine Sehhilfe in Gestalt eines Binokulars beispielsweise am Kopf befestigt ist, werden die relativen Abctände
geändert und es ergeben sich Veränderungen in der Eigenwahrnehmung der die Binokulare tragenden Person, und zwar aus
dem Hauptgrund, daß eine Winkelbewegung des Kopfes über einen gegebenen Winkel bewirkt, daß sich das Abbild der Umgebung
schneller über die Retina bewegt, als ohne Sehhilfe. Dieses Problem führt schließlich zu Kopfschmerzen, Benommenheit,
visueller Ermüdung und anderen nervösen Störungen, da der Körper nicht in der gewöhnlichen Weise auf die vom Gehirn
empfangenen visuellen Eindrücke reagieren kann.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Nachtsichtausrüstung
zu schaffen, die nicht bewirken sollte, daß die Richtung der von einem Objekt ausgesandten und auf das
Objektiv der Ausrüstung fallenden Lichtbündel mit der Richtung der Bündel zusamenfällt, die durch das Okular zur Pupille
und der Augenlinse des Beobachters hindurchgeht, wenn keine Nachtsicht-Ausrüstung getragen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Nachtsichtausrüstung
zu schaffen, die in sehr leichter Konstruktion hergestellt werden kann, so daß verhindert wird, daß
der Träger unnötig belastet und ermüdet wird.
Gemäß der Erfindung besteht ein Nachtsichtgerät, welches zur Darstellung eines 1 : 1-Abbildes eines andernfalls kaum
sichtbaren Objektes bei Durchsicht ausgebildet ist, aus einem Objektiv, einer Bildverstärker- oder Wandlerröhre
bekannter Bauart, einem Okular," einem ebenen Eingangsspiegel und optischen Einrichtungen zur überführung des
Bildes von dem Phosphorschirm der Röhre zum Okular; im Gegensatz und Unterschied zu herkömmlichen Instrumenten zeichnet
sich das erfindungsgemäße Instrument jedoch durch die räumliche Anordnung dieser Komponenten aus, wodurch das Objektiv
und der Bildwandler koaxial im Abstand zueinander mit ihrer gemeinsamen Achse im rechten Winkel zur Achse des Okulars
in einem vorbestimmten Abstand vom Schnittpunkt dieser Achsen angeordnet sind, ferner der Eingangsspiegel seinerseits nahe
des Vorderteils des Okulars angeordnet ist, wobei sein optischer Mittelpunkt auf der Okularachse liegt und seine Oberfläche
bezüglich dieser Achse in einem Winkel von 45 geneigt ist, so daß er die von dem betrachteten Objekt einfallenden
Strahlen durch das Objektiv auf die Photokathode der Bildwandlerröhre lenkt. Das erfindungsgemäße Instrument
zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Abstand zwischen dem optischen Mittelpunkt des Hauptspiegels und der Augenpupille
des Beobachters gleich dem Abstand zwischen dem Spiegelmittelpunkt und dem optischen Mittelpunkt des Objektivs
ist, sowie ferner durch die Tatsache, daß die optische Einrichtung zur überführung des Bildes vom Phosphorschirm der
Röhre durch das Okular derart dimensioniert ist, daß das Bild in dem Auge unter dem gleichen Sehwinkel erscheint,
als würde es aus der gleichen Entfernung von einem unbewaffneten Auge betrachtet. Es ist anzumerken, daß ein Phosphor-
Il < I t t (
• It t
• «III I
··· Il
■ I ·
schirm eine Vorrichtung zur Umwandlung von Elektronenstrahlen, die auf seine hintere Fläche auftreffen, in ein
an seiner "Okular"-Stirnfläche erscheinendes sichtbares Bild,ist.
Das auf dem Phosphorschirm erscheinende Bild kann durch eine Vielfalt von bekannten optischen Einrichtungen in das
Auge projiziert werden: Eine dieser Einrichtungen besteht aus einem Bündel dünner Lichtleitfasern aus Glas oder einem
anderen transparenten Material, das zwischen dem Phosphorschirm und dem Okular angeordnet ist. Eine bevorzugte Ausführung
umfaßt ein Spiegelsystem aus fünf ebenen Spiegeln zusätzlich zu dem Eingangsspiegel, von denen alle mit 45°
zur Achse des Okulars sowie zur Achse des Bildwandlers geneigt sind, wobei ein erster Ablenkspiegel hinter dem Eingangsspiegel
positioniert ist, der dem Okular zugewandt ist, und mit seiner Oberfläche parallel zur Oberfläche des
Hauptspiegels liegt. Ein rechteckiger optischer Pfad, der aus einer Gruppe von vier Spiegeln besteht, von denen jeder
im rechten Winkel zum Spiegel an der benachbarten Ecke des Rechtecks steht, projiziert das auf dem Phosphorschirm erscheinende
Bild auf den ersten Spiegel, in dem er das Licht durch vier rechte Winkel reflektiert. Eine symmetrische bikonvexe
Linse ist zwischen zwei benachtbarten Spiegeln positioniert, um das Bild umzukehren, so daß es dem Auge in
einer aufrechten (d.h. mit der Oberseite oben erscheinenden) Position erscheint. Die Linse ist nicht erforderlich, wenn
der Bildwandler mit einem Glasfaser-Umkehrsystem versehen ist, wenn sie jedoch vorgesehen ist, hilft sie bei der Führung
der Strahlen im erforderlichen Sehwinkel.
Anstelle der vier Spiegel können auch zwei rechtwinkelige doppelt reflektierende Prismen vorgesehen werden; da jedoch
niedriges Gewicht von äußerster Wichtigkeit ist, werden Spiegel bevorzugt verwendet, da sie insgesamt weniger wiegen
als Prismen.
Die Erfinduuj wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Nachtsicht-Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Anordnung einer Ausführung eines Infrarot-Sichtgeräts;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführung
eines Infrarot-Sichtgeräts; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B-C-D der Fig. 3.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Anordnung einer Ausführung eines Infrarot-Sichtgeräts, das eine Hälfte eines
Binokulars bilden kann oder als monokulares Instrument verwendet werden kann. Das Instrument umfaßt einen Infrarot-Bildwandler
oder Niedrigpegel-Lichtverstärker 2, welcher im rechten Winkel zur Betrachtungsachse des Instruments
angeordnet ist, die durch die Achse eines Okulars 33 definiert ist, sowie in einem vorbestimmten Abstand hiervon,
der nachstehend näher definiert wird. Der Bildwandler besteht aus einer photoemittierenden Kathode 21 an der Vorderseite,
einem Phosphorschirm 22 im hinteren Teil und einem elektrostatischen Linsensystem zwischen diesen Teilen,
das zur Umwandlung einer auf die Kathode projizierten nahezu unsichtbaren Abbildung in ein auf dem Phosphorschirm erscheinendes
sichtbares Bild dient. Im Gegensatz zur herkömmlichen Anordnung des in der Fig. 1 gezeigten Bildwandlers
ist kein Umkehrsystem 24 bei der erfindungsgemäßen
Ausführung vorgesehen, und zwar aus Gründen, die nachstehend erläutert werden. Eine Objektivlinse 32 ist vor der
Photokathode koaxial zu dieser und in einem verhältnis-
- 11 -
mäßig geringen Abstand davon angeordnet. Die von einem Objekt 0 abgegebenen Strahlen werden von einem flachen
Eingangsspiegel 31 in das Objektiv 32 reflektiert. Der Spiegel ist zentral in der Betrachtungsachse des Instruments
angeordnet und zu dieser mit einem Winkel von 45° geneigt. Die geometrische Anordnung des Objektivs und des
Hauptspiegels zeichnet sich dadurch aus, daß das Zentrum des Eingangsspiegels äquidistant sowohl zum optischen Zentrum
des Objektivs als auch zur Augenlinse 41 ist, wobei dieser Abstand mit dem Bezugszeichen "D" bezeichnet ist.
Die Vorderseite des Spiegels 31 ist zur Bildung einer Spiegelfläche 35 geformt, die parallel zur vorderen Oberfläche
ist und ebenfalls auf der Betrachtungsachse zentriert ist, jedoch dem Okular 33 gegenübersteht. Das auf dem Phosphorschirm
22 erscheinende sichtbare Bild wird mittels vier flacher Spiegel 51, 52, 53, 54 und des Spiegels 35 in das
Okular 33 projiziert, wobei jeder der vier Spiegel in einem Winkel von 45° zur Betrachtungsachse steht und in einem Winkel
von 90° zu jedem der beiden angrenzenden bzw. benachbarten Spiegel. Diese Spiegel besetzen daher die vier Ecken
eines Rechtecks. Das Bild wird durch eine zwischen den Spiegeln 52 und 53 positionierte Linse 56 in die aufrechte Position
umgekehrt.
Eine Sichtblende 61 ist in der Ebene des Zwischenbildes vor dem Okular angeordnet dargestellt, sie ist jedoch wahlweise
vorgesehen und kann auch weggelassen werden.
Das Okular, dessen Brennpunkt in der Ebene der Blende liegt, projiziert das Bild durch die Augenlinse 41 in das Auge
hinein und auf die Retina 42. Bei Verfolgung der Lichtstrahlen ist erkennbar, daß der Sehwinkel θ mit welchem das Objekt
0 durch das Objektiv 32 empfangen wird, identisch ist mit dem Sehwinkel Θ1, mit welchem das Bild des Objektes in
die Augenlinse eintritt. Die Gesamtgeometrie des optischen
t ·
- 12 -
Systems ist derart gestaltet, daß das betrachtete Objekt 0 mit dem gleichen Sehwinkel in das Auge projiziert wird,
als würde es mit dem unbewaffneten Auge aus der gleichen Entfernung betrachtet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform
hat das auf der Sichtblende (falls vorgesehen) erscheinende Zwischenbild die gleiche Größe wie die auf dem
Phosphorschirm 22 der Röhre erscheinende Größe. Dies wird dadurch erreicht, daß die Linse 56 genau in der Mitte zwischen
der Ebene des Phosphorschirms 22 und der Ebene des auf der Blende 61 erscheinenden" Zwischenbildes angeordnet
wird. Der Abstand zwischen der Wandler- oder Verstärkerröhre und der Objektivlinse 32 ist durch den maximalen Sehwinkel
gegeben, der von der Photokathode 21 empfangen werden kann. Die Vergrößerung des Okulars ist derart gewählt, daß das
Objekt 0 im gleichen Winkel θ reproduziert wird, in dem es mit dem unbewaffneten Auge erscheinen würde.
Die Fig. 3 und 4 stellen ein entsprechend dem Diagramm der Fig. 2 gebautes Instrument dar, wobei jedoch der optische
Pfad von der Vorderfläche des Eingangsspiegels durch den Bildverstärker zur Vorderseite des Eingangsspiegels in einer
vertikalen Ebene liegt, die sich senkrecht zum Pfad zwischen dem betrachteten Objekt und dem Auge erstreckt, um das Instrument
kompakter zu gestalten.
Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Ausführungsform
der Erfindung werden gleiche Bezugszeichen für Teile verwendet, die sich im Diagramm der Fig. 2 und in den Fig.
3 und 4 gezeigten tatsächlichen Instrument in entsprechender Weise vorfinden. Das Instrument, das eine Hälfte eines binokularen
Sichtgeräts darstellt, umfaßt ein Außengehäuse, das aus zwei im wesentlichen flachen Seiten 6O und 61 und einer
ümfangsabdeckung 63 mit unregelmäßig hexagonalem Querschnitt besteht. Die flache Seite 61 ist mit einer zylindrischen Sichtöffnung
64 versehen, die durch eine Glasplatte 65 verschlossen
- 13 -
ist. Die flache Seite 60 ist mit einer zylindrischen Okularmontage 66 ausgestattet, die im wesentlichen der
Sichtöffnung gegenübersteht. Die optischen Bauteile sind innerhalb des Gehäuses angeordnet, damit jedoch jedes Bauteil
klar und behindert sichtbar ist, wurden fast alle Befestigungsmittel
in der Zeichnung weggelassen, es wurden also nur die Bauteile selbst gezeigt.
Wenn man dem Licht von dem betrachteten Objekt folgt, das durch die Glasplatte 65 in das Gehäuse eintritt, sind die
Bauteile in der folgenden Reihenfolge angeordnet: Das in das Instrument bei "a" eintretende Licht wird in Richtung
nach unten in eine Objektivlinse 32 abgelenkt, und zwar durch die vordere Oberfläche eines Eingangsspiegels 31, der in einem
Winkel von 45° zur Ebene des Gehäuses geneigt ist. Das aus dem Objektiv austretende Licht wird durch ein Prisma
70 und eine bikonvexe Linse 71 in einen Bildwandler oder -verstärker 2 gelenkt. Das auf dem Phosphorschirm 22 des
Konverters erscheinende verstärkte Bild wird durch einen Spiegel 51, der im Winkel von 45° zur Achse des Bildwandlers
angeordnet ist, in vertikaler Aufwärtsrichtung durch eine Umkehrlinse 56 in ein Doppelprisma 72 gestrahlt. Dieses
Prisma kehrt den Lichtdurchgang um 180° um und projiziert
das Licht in eine erste Okularlinse 33a und von dieser zu einer zweiten Okularlinse 33b, indem es mittels eines rechtwinkeligen
Prismas 73 um einen rechten Winkel abgelenkt wird. Durch das Okular tritt das Licht in die Pupille 41
des Betrachterauges ein. Die Fokussierung des Bildes wird durch Veränderung der axialen Position der Umkehrlinse 56
herbeigeführt.
Der Pfad des durch das Sichtgerät hindurchtretenden Lichtes
ist im Prinzip identisch mit dem in der Fig. 2 gezeigten und mit Bezug darauf beschriebenen; während jedoch
der Lichtpfad in dem Diagramm in einer horizontalen Ebene liegt, liegt der Lichtpfad in dem optischen Instru-
- 14 -
ment der Fig. 3 und 4 in einer vertikalen Ebene, die zur Betrachtungsachse senkrecht steht. Die Vorteile sind offensichtlich,
da die axiale Abmessung des Instruments verhältnismäßig gering ist und die Lichtstrahlen sich an keiner
Stelle überkreuzen, wie es bei der theoretischen Anordnung des Diagramms der Fall ist.
Eine große Anzahl von Abweichungen ist möglich, um das gleiche Ziel zu erreichen: Abhängig von der Größe der photoemittierenden
Kathode und des Phosphorschirms kann die Größe des Zwischenbildes vergrößert oder vermindert werden, indem
die Linse 56 an einem geeigneten Abstand zwischen den Spiegeln 52 und 53 positioniert wird. Andererseits hängt die
Größe des Zwischenbildes von der Vergrößerung des Okulars ab, so daß eine endlose Zahl von Parametervariationen möglich
sind. Zur Schaffung eines bequemen Instrumentes geringen Gewichts ist es natürlich unbedingt notwendig, den
Abstand zwischen den verschiedenen Bauteilen auf ein Minimum zu bringen, ohne jedoch die Intensität und die Klarheit des
Bildes zu vermindern. Der Abstand D zwischen dem Hauptspiegel 31 und der Augenlinse sollte daher so klein wie es die
Länge des Okulars gestattet, gehalten werden. Andererseits sollte die Öffnung der photoemittierenden Kathode von ausreichender
Größe sein, um ein Maximum an Lichtenergie aufzunehmen. Dieses Erfordernis bestimmt den Abstand zwischen
der Linse 32 und der photoemittierenden Kathode f während der
Abstand D durch die Größe und die optischen Eigenschaften des Okulars bestimmt wird.
Die gleichen Betrachtungen gelten für die Verwendung von Prismen anstelle von Spiegeln. Wenn Glasfasern zum Transport
des Bildes von dem Phosphorschirm zu einer mit dem Brennpunkt des Okulars zusammenfallenden Ebene vor dem
Okular verwendet werden, ist es klar, daß die Größe des
««■ «tlltf 1
* ■ ■ ■·!■!« ·
- 15 -
Bildes unverändert bleibt und daß das Okular derart gestaltet werden muß, daß das Objekt O unter dem korrekten
Winkel θ in das Auge projiziert wird.
Vorstehend wurde ein Bildwandler beschrieben, der aus einer photoemittierenden Kathode an seinem vorderen Ende und einem
Phosphorschirm an seinem hinteren Ende besteht, wobei ein elektrostatisches Linsensystem zwischen die beiden Elemente
eingesetzt ist. Natürlich kann auch dieser Bildwandler verschiedenen Abänderungen entsprechend dom Fortschritt des
Standes der Technik unterworfen werden: Beispielsweise kann das elektrostatische Linsensystem durch eine Mikrokanalplatte
bekannter Gestaltung ersetzt werden.
Es können auch andere Einrichtungen zur Umwandlung und/oder Verstärkung des Bildes verwendet werden, wie eine Vidikonkameraröhre,
ladungsgekoppelte Bauelemente oder andere bekannte Systeme der Abbildungsebenen-Technologie.
Das Bild kann auch durch elektronische Vorrichtungen verarbeitet werden, und zwar hinsichtlich der Verstärkung von
Kontrasten, der Verminderung des Rauschens und der Hinzufügung von alphanumerischen Informationen und Symbolen. Mit
diesen Vorrichtungen wird das verarbeitete Bild auf einen Phosphorschirm einer Kathodenstrahlröhre überführt und in
die Augen des Betrachters mittels der vorstehend beschriebenen Bauteile des Instrumentes projiziert.
• ■ » 1 t I
- 16 -
Zusammenfassung:
Ein Nachtsichtinstrument zur Darstellung eines 1:1-Bildes
umfaßt ein Objektiv, eine Bildverstärker- oder Wandlerröhre, ein Okular, einen ebenen doppelseitigen Eingangsspiegel und
ein optisches System, das zur Überführung des auf dem Phosphorschirm im Verstärker erscheinenden Bildes zu dem Okular.
Die Okularachse ist mit dem betrachteten Objekt ausgerichtet, während das Objektiv und der Verstärker mit ihrer Achse im
rechten Winkel zur Betrachtungsachse angeordnet sind. Der Eingangsspiegel ist vor dem Okular mit einer Neigung von
45° zu dessen Achse und zur Achse des Objektivs angeordnet, so daß er die von dem betrachteten Objekt empfangenen Lichtstrahlen
durch das Objektiv auf die Kathode des Verstärkers lenkt. Das auf dem Phosphorschirm erscheinende verstärkte
Bild wird mit einem einzelnen Prisma, einem geneigten Spiegel, einem Doppelprisma und einem optischen Linsensystem
zur Rückseite des Eingängsspiegels gelenkt. Die Rückseite des Eingangsspiegels projiziert das Bild durch das Okular
in das Auge des Beobachters. Die Geometrie des Instruments ist dadurch ausgezeichnet, daß das Bild des Objekts in dem
Auge unter dem gleichen Sehwinkel erscheint, als wäre es aus der gleichen Entfernung von einem unbewaffneten Auge
beobachtet, was dadurch erreicht wird, daß der Abstand zwischen dem optischen Mittelpunkt des Eingangsspiegels und der
Augenlinse gleich dem Abstand zwischen dem Spiegelmittelpunkt und dem optischen Mittelpunkt des Objektivs gemacht wird und
daß das optische System entsprechend gestaltet wird.
I Il III· ti
t 1 t I I Ii
• I ItIt Il
• · ι · t ■ ·
Claims (10)
1. Nachtsiehtinstrument mit einem die Sichtachse des Instruments
definierenden Okular, einem Eingangsspiegel, einer Objektivlinse und einem Bildwandler oder Bildverstärker
bekannter Bauart in beabstandeter koaxialer Beziehung hierzu, sowie ferner mit einem optischen tJberführungseinrichtung
zur überführung des auf dem Phosphorschirm des Bildwandlers erscheinenden Bildes in die Ebene
des Zwischenbildes vor dem Okular, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß das Objektiv und der Bildwandler
koaxial im rechten Winkel zur Achse des Okulars positioniert sind, daß der Eingangsspiegel mit seinem
optischen Mittelpunkt in der Sichtachse vor dem Okular angeordnet und in einem Winkel von 45° zu dieser Sichtachse
derart geneigt ist, daß er das Bild des beobachteten Objekts durch die Objektivlinse auf die Photokathode
des Bildwandlers reflektiert, daß der Abstand zwischen dem optischen Mittelpunkt des Eingangsspiegels
und der Augenpupille des Beobachters gleich dem Abstand zwischen dem Spiegelmittelpunkt und dem optischen Mittelpunkt
der Objektivlinse ist und daß die optische Uberführungseinrichtung
einen Sichtwinkel für das von dem
• · Λ ·♦ ·
Phosphorschirm des Bildwandlers durch das Okular in das
Auge übertragene Bild an der Stelle des Beobachterauges
aufweist, der gleich dem Sichtwinkel für ein an der gleichen Stelle angeordnetes unbewaffnetes Auge ist.
2. Nachtsichtinstrument nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Oberführungseinrichtung in Gestalt
eines Bündels lichtübertragender Glasfasern oder eines
äquivalenten Materials vorgesehen ist, daß die ersten Enden all dieser Fasern in einer Ebene liegen, die an den
Phosphorschirm angrenzen, und daß ihre anderen Enden in der Ebene des Zwischenbildes vor dem Okular liegen, und
daß das Okular einen Sichtwinkel für das übertragene Bild an der Stelle des Beobachterauges aufweist, der gleich dem
Sichtwinkel für ein an der gleichen Stelle angeordnetes unbewaffnetes Auge ist.
3. Nachtsichtinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß die optische überführungseinrichtung in Gestalt eines Spiegelsystems
vorgesehen ist, das zwischen den Phosphorschirm und das Okular eingesetzt ist, daß das Spiegelsystem einen
ersten Spiegel umfaßt, der hinter dem dem Okular zugewandten Eingangsspiegel positioniert ist und dessen Oberfläche
parallel zur Oberfläche des Eingangsspiegeis ist, daß überdies
vier Spiegel vorgesehen sind, von denen jeder im rechten Winkel zur Ebene des nachfolgenden Spiegels angeordnet
und mit einem Winkel von 45° zur Sichtachse geneigt ist, und daß die vier Spiegel das Bild von dem Phosphorschirm
auf den ersten Spiegel projizieren.
4. Nachtsichtir. trvment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spiegeln eine bikonvexe Linse angeordnet ist.
- 3 - j
5. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtblende in der Ebene des Zwischenbildes
vor dem Okular angeordnet ist.
6. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Überführungseinrichtung einen Spiegel umfaßt, der hinter dem dem Okular zugewandten Eingangsspiegel
angeordnet ist und dessen Oberfläche parallel zur Oberfläche des Eingangsspiegeis liegt und daß zwei Doppelprismen
zwischen demPhosphorschirm und dem ersten Spiegel das
Bild von dem Phosphorschirm auf den ersten Spiegel reflektieren.
7. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker eine halbtransparente photoemittierende
Kathode an seinem Vorderende und einen Phosphorschirm an seinem Hinterende aufweist, und daß zwischen diesen
beiden ein elektrostatisches Linsensystem eingefügt ist.
8. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- >
net, daß der Bildverstärker eine halbtransparente, photo- : emittierende Kathode an seinem Vorderende und einen Phosphorschirm
an seinem hinteren Ende umfaßt, und daß eine Mikro- ί
kanalplatte zwischen die beiden eingesetzt ist.
9. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich- "■
net, daß der Bildverstärker in Gestalt einer Vidikonkameraröhre vorgesehen ist, die zur Ober führung des Bildes auf |
i den Phosphorschirm einer Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist.
10. Nachtsichtinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildverstärker in Gestalt eines ladungsgekoppelten Bauelements vorgesehen ist, das zur Überführung des
Bildes auf den Phosphorschina einer Kathodenstrahlröhre
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL61390A IL61390A (en) | 1980-11-02 | 1980-11-02 | Night-vision equipment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8131958U1 true DE8131958U1 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=11052182
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143385 Granted DE3143385A1 (de) | 1980-11-02 | 1981-11-02 | Nachtsichtinstrument |
DE19818131958U Expired DE8131958U1 (de) | 1980-11-02 | 1981-11-02 | Nachtsichtinstrument |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143385 Granted DE3143385A1 (de) | 1980-11-02 | 1981-11-02 | Nachtsichtinstrument |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4467190A (de) |
DE (2) | DE3143385A1 (de) |
FR (1) | FR2493539A1 (de) |
GB (1) | GB2088082B (de) |
IL (1) | IL61390A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628458A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Dornier System Gmbh | Vorrichtung zum raeumlichen sehen dreidimensionaler fernsehbilder |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578062B1 (fr) * | 1985-02-22 | 1987-02-20 | Trt Telecom Radio Electr | Appareil d'observation mixte jour-nuit |
ATE75856T1 (de) * | 1985-03-01 | 1992-05-15 | Night Vision General Partnersh | Kompakte nachtsichtbrille. |
US4653879A (en) * | 1985-03-01 | 1987-03-31 | Fjw Industries, Inc. | Compact see-through night vision goggles |
US4655562A (en) * | 1985-04-15 | 1987-04-07 | Fjw Industries, Inc. | Objective lens system, relay lens system, and eyepiece lens system for night-vision goggles |
SE450671B (sv) * | 1985-07-19 | 1987-07-13 | Afsenius Sven Ake | Bildforsterkarkikare |
US4786155A (en) * | 1986-12-16 | 1988-11-22 | Fantone Stephen D | Operating microscope providing an image of an obscured object |
US4786154A (en) * | 1986-12-16 | 1988-11-22 | Fantone Stephen D | Enhanced-image operating microscope |
SE456456B (sv) * | 1987-02-06 | 1988-10-03 | Ericsson Telefon Ab L M | Inriktningsanordning for en ljuskella som utsender icke synligt laserljus |
CA1318528C (en) * | 1987-10-27 | 1993-06-01 | Danny Filipovich | Compact see-through night vision goggles |
US4948210A (en) * | 1988-06-20 | 1990-08-14 | Murasa International | Infrared zoom illuminator |
US5084780A (en) * | 1989-09-12 | 1992-01-28 | Itt Corporation | Telescopic sight for day/night viewing |
JPH04304411A (ja) * | 1991-04-01 | 1992-10-27 | Nikon Corp | 高感度顕微鏡 |
US6075644A (en) * | 1996-12-20 | 2000-06-13 | Night Vision General Partnership | Panoramic night vision goggles |
US6980363B1 (en) | 1999-11-08 | 2005-12-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Image observation apparatus and system |
EP1126299B1 (de) * | 2000-02-15 | 2010-09-29 | Vectronix AG | Gerät mit Nachtsichtfähigkeit |
US10288803B2 (en) * | 2016-01-20 | 2019-05-14 | Schott Corporation, Inc. | Foveal image inverter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2123564A5 (de) * | 1969-12-10 | 1972-09-15 | Trt Telecom Radio Electr | |
US4076978A (en) * | 1975-07-07 | 1978-02-28 | Baird-Atomic, Inc. | Fiber optic bundle beam expander with image intensifier |
US4145142A (en) * | 1977-11-28 | 1979-03-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Apparatus for and method of testing direct-view image intensifiers |
-
1980
- 1980-11-02 IL IL61390A patent/IL61390A/xx not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-10-29 US US06/316,398 patent/US4467190A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-11-02 DE DE19813143385 patent/DE3143385A1/de active Granted
- 1981-11-02 GB GB8132978A patent/GB2088082B/en not_active Expired
- 1981-11-02 FR FR8120528A patent/FR2493539A1/fr active Granted
- 1981-11-02 DE DE19818131958U patent/DE8131958U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628458A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Dornier System Gmbh | Vorrichtung zum raeumlichen sehen dreidimensionaler fernsehbilder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3143385C2 (de) | 1990-08-16 |
IL61390A0 (en) | 1980-12-31 |
FR2493539A1 (fr) | 1982-05-07 |
FR2493539B3 (de) | 1983-09-09 |
US4467190A (en) | 1984-08-21 |
GB2088082A (en) | 1982-06-03 |
GB2088082B (en) | 1984-03-21 |
IL61390A (en) | 1984-12-31 |
DE3143385A1 (de) | 1982-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69321836T2 (de) | An helmen montierte optische systeme | |
DE3143385C2 (de) | ||
DE69229778T2 (de) | Objektivlinsensystem für stereo-video-endoskop | |
DE102008015997A1 (de) | Head-up Display | |
DE4123279A1 (de) | Stereomikroskop | |
DE2948687C2 (de) | Binokulare Betrachtungsanordnung | |
DE3806940A1 (de) | Optische vorrichtungen, insbesondere nachtsichtbrille | |
DE2709364C3 (de) | Einäugige Spiegelreflexoptik für ein Endoskop | |
DE202012000167U1 (de) | Mobiles Videozentriersystem zur Bestimmung von Zentrierdaten für Brillengläser | |
DE3838168C2 (de) | ||
DE2613215C2 (de) | Optisches Sichtgerät | |
DE3122089A1 (de) | "invertierter galilei-sucher" | |
EP3631562B1 (de) | Abbildungsvorrichtung, datenbrille und verfahren zum generieren eines bildes aus einem ausgangsbild in einer datenbrille | |
DE112020005405T5 (de) | Optisches system und optisches instrument | |
DE19532400B4 (de) | Stereoendoskop mit abgewinkelter Blickrichtung | |
DE3442002C2 (de) | ||
DE3437879A1 (de) | Stereoskopische optische einrichtung | |
AT526260B1 (de) | Optisches System | |
DE2142139C3 (de) | Zweiäugiges Beobachtungsgerät für Nachtbeobachtung | |
EP0582148A1 (de) | Endoskopischer Vorsatz für ein stereoskopisches Beobachtungssystem | |
DE69631250T2 (de) | Binokulares Instrument mit Bildverstärkung | |
EP0721601B1 (de) | Scansystem | |
DE9200876U1 (de) | Starres Endoskop | |
DE3784964T2 (de) | Optische vorrichtung. | |
DE69502991T2 (de) | Zielvorrichtung mit Blicknachfolge |