DE8131507U1 - Vorhangzugeinrichtung mit einer biegbaren schnurzugschiene - Google Patents

Vorhangzugeinrichtung mit einer biegbaren schnurzugschiene

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DE8131507U1
DE8131507U1 DE19818131507 DE8131507U DE8131507U1 DE 8131507 U1 DE8131507 U1 DE 8131507U1 DE 19818131507 DE19818131507 DE 19818131507 DE 8131507 U DE8131507 U DE 8131507U DE 8131507 U1 DE8131507 U1 DE 8131507U1
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Gardinia Vorhangschienenfabrik Klein & Waelder 7972 Isny De
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Gardinia Vorhangschienenfabrik Klein & Waelder 7972 Isny De
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorhangzugeinrichtung mit einer biegbaren Schnurzugschiene, in der Schnurenden in zwei parallelen Schnurkanälen laufen, die horizontal nebeneinander angeordnet und ibeide nach unten gegen einen Laufkanal geöffnet sind, und die mit einem oder mehreren Vorläufern verbunden sind, die in Wirkverbindung mit den Vorhangtragelementen stehen, wobei die Vorläufer in den nach unten offenen Laufkanal hineinragen und dort zur Anlage an den Vorhangtragelementen bringbar sind.
Eine solche Vorhangzugeinrichtung beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 8 000 832. Zur Befestigung der Schiene muß man entsprechende Löcher in ihr anbringen. Ihr Profil ist im wesentlichen kastenförmig. Ihren beiden Schnurkanälen sind jeweils getrennte Laufkanäle, die sich direkt unter den Schnurkanälen befinden, zugeordnet. Diese bekannte Einrichtung benötigt im Querschnitt daher verhältnismässig viel Platz und kann nur schwierig präzise montiert werden, wozu auch beiträgt, daß gesonderte Löcher für die Befestigung der Einrichtung gebohrt werden müssen. Bedingt durch das kastenförmige Profil und die breite Bauweise mit den nebeneinander liegenden beiden Laufkanälen ist diese bekannte Schiene auch nur schwer biegbar.
Dieselbe Kritik trifft zu auf eine ähnliche Vorhangzugeinrichtung, die in der österr. Patentschrift 188 050 beschrieben ist. Auch dort wird ein kastenförmiges Profil ohne eine gesonderte Tragvorrichtung verwendet, mit Schnurkanälen, denen jeweils ein eigener Laufkanal zugeordnet ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor·- hangzugeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich bei einer leichten und präzisen Montage dadurch auszeichnet, daß sie mit praktisch beliebigen Radien in horizontaler Ebene biegbar ist.
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-3-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekenn zeichnet, daß für beide Schnurkanäle ein gemeinsamer Lauf kanal vorgesehen ist, dem ein oberer Montagekanal gegenüberliegt.
Dadurch spart man das beim Stand der Technik zwischen den beiden Laufkanälen sonst vorgesehene Material, welches natürlich die Biegesteifigkeit der Schiene erhöhen würde. Die neuerungsgemässe Vorhangzugeinrichtung ist daher relativ schmal und kann präzise montiert werden, wozu man in den oberen Montagekanal ein geeignetes Montage-Hilfsmittel, beispielsweise einen Tragkörper, einführen
Es erhöht die Biegsamkeit der Schiene, wenn, wie es bevorzugt wird, die Schnurzugschiene rund profiliert ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten räumlichen Ausbildungen werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie,einzeln oder in Kombination, gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Querschnitt durch eine Schnurzugschiene nach der Neuerung mit Wandbefestigung und Vorhangring;

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C Fig. -4- -V
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Pig. 2!Seitenansicht einer Anordnung nach Figur 1mit
1 Darstellung weiterer Einzelheiten;
Fig. 3:schematisiert gezeichnete Abhängung einer Schnur
I zugschiene von einer Decke;
I Fig. 4!schematisiert gezeichnete Luftströmungen bei einer
I Deckenabhängung nach Fig. 3;
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DIe In Figur 1 gezeigte Schnurzugschiene 1 besteht aus einem rundprofilierten Rohr einer Leichtmetall-Legierung, und weist zwei innenlaufende Schnurkanäle 10 , 11 auf, die in gegenseitigem Abstand horizontal nebeneinander angeordnet sind. In den Schnurkanälen 10,11 laufen die in Fig. gezeigten Schnurenden 2o,21 , von denen jedes Schnurende 20,21 gemäss der Darstellung in Figur 2 mit einem Vorläufer 19 verbunden ist.
Der Vorläufer 19 läuft in dem Kanal 13 der Schnurzugschiene 1 und kommt bei Bewegung der Schnurenden 20,21 in Pfeilrichtung 23 mit seiner vorderen Kante 22 zur Anlage an dem Kopf 16 eines in der Schnurzugschiene verschiebbar angeordneten Gleiters 15. Der Gleiter 15 weist an seinem Kopf 16 seitliche Laufflächen auf, die in eine zugeordnete Nut 14 an der Unterseite der Schnurzugschiene 1 eingreifen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gleiter 15 mit seinem nach unten abragenden Schenkel 9 werkstoffeinstückig mit einem C-förmig profilierten Vorhangring 18 verbunden. Der Vorhangring 18 ist in seiner Profilgebung dem Profil der Schnurzugschiene 1 sowie dem Profil eines die Schnurzugschiene 1 umgreifenden Schienenhalters 3 angepasst. Die Verbindung zwischen der Schnurzugschiene 1 und dem Schienenhalter 3 erfolgt durch eine Tragschiene 2, die in eine obere Nut 12 in der Schnurzugschiene 1 eingesetzt ist, und eine derartige Breite hat, daß sie nach oben durch die Nut 12 nicht herausgleiten kann. Die Tragschiene 2 weist Gewindebohrungen auf, in welche die Bolzen von zugeordneten Befestigungsschrauben 7 eingreifen, die mit ihren Köpfen in zugeordneten Bohrungen in dem Schienenhalter 3 eingreifen. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 7 kann so die Schnurzugschiene 1 aus dem Schienenhalter 3 gelöst werden, indem das Profil des Schienenhalters 3 elastisch biegbar ausgebildet ist, und die Schnurzugschiene 1 durch die am Schienenhalter 3 ausgebildete, untere, längliche
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-10-
ji Öffnung unter federndem Zurückweichen der Schenkel des
Schienenhalters 3 herausgezogen werden kann.
Der Schienenhalter 3 1st werkstoffelnstücklg oder zweistückig mit einem Haltearm 4 verbunden, der seinerseits mit einem Wandhalter 5 verbunden ist. Der Wandhalter 5 ist über nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben § an einer Wand 6 befestigt.
Statt der gezeigten horizontalen Befestigung der Schnurzug- ! schiene 1 mit horizontal verlaufenden Haltearmen 4 und
1J: 10 Wandhaltern 5 ist eine gleiche Befestigung auch an Decken möglich. In diesem Fall würde der Haltearm 4 und der Wandc. halter 5 vertikal von oben nach unten verlaufen.
Zwischen dem Innenumfang des Vorhangringes 18 und dem Außenumfang des Schienenhalters 3 muß ein Spiel 39 vorhanden sein, damit der Vorhangring 18 zusammen mit dem Gleiter 15 in Pfeilrichtung 23 und in Gegenrichtung hierzu längs der
f. Schnurzugschiene 1 verschoben werden kann.
Es wurde eingangs schon darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch liegt, wenn die Gleiter 15 entfallen, und der Vorläufer 19 so lang ausgebildet ist, daß er durch die untere Nut 14 ragt, und unmittelbar mit seiner Kante 22 zur Anlage an dem Vorhangring 18 kommt.
Figur 3 zeigt noch, daß die Schnur mit den Schnurenden 2g,21 über eine , an einem Wandhalter 24 verdeckt angebrachte und drehbar gelagerte,Umlenkrolle 25 geführt ist, wo die Schnur 26 dann vonhand betätigt werden kann oder kraftschlüssig über die Antriebswelle eines Motors geführt ist.
Statt ctsr Einhängung des Vorhanges mit seinen Vorhangschlaufen in einer Bohrung 17 int nach unten verlängerten * 30 Sehenkel S des Gleiters 15 ist es ebenso möglich,
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- 11-
daß der Schenkel 9 in Höhe der Begrenzungslinie 8 entfällt und die Schlaufen des Vorhanges unmittelbar auf den C-förmigen Vorhangring 18 aufgeschoben werden.
Statt der Bohrung 17 kann auch eine seitlich geöffnete Ausnehmung im Schenkel 9 des Gleiters 15 vorgesehen sein,
damit die Schlaufen in die seitlich geöffnete Ausnehmung f
eingehängt werden können. >
Hierzu können bekannte Sicherungsmittel gegen Herausrutschen f
verwendet werden, wie z.B. hakenartige Verschlüsse mit r
federnden Schenkeln, die zwar ein Einfädeln der Vorhang- |
schlaufen in die seitlich offene Ausnehmung unter Zurück- f.
biegung des federnden Schenkels erlauben, nicht aber ein :;-
unbeabsichtigtes Herausgleiten. \
Fig. 3 zeigt die Deckenbefestigung einer Schnurzugschiene i
mit abstandshaltenden Haltearmen 34 und zugeordneten Decken- I
haltern 35. Es ergibt sich hiermit ein offener Kanal 30 Γ
zwischen der Decke 36 einerseits und der Oberkante der \
Schnurzugschiene andererseits , so daß eine Luftströmung ?
j in Pfeilrichtung 37 durch diesen Kanal 30 strömen kann. ;
Figur 3 zeigt, daß dj.e Decke 36 selbst nicht eine Massiv- \
decke zu sein braucht, sondern auch eine abgehängte Decke :
sein kann, wobei die Deckenhalter 35 dann als längsver- !
laufende Schienen ausgebildet sind. <
Bei geschlossenem Vorhang 38 ergibt sich dann eine Luftströmung in Pfeilrichtung 37 , wie es auch in Fig. 4 ge zeigt ist. Dort ist ersichtlich, daß der Wärmestau zwischen dem Fenster 32 und dem Vorhang 38 dadurch vermieden wird, daß die Luft in Pfeilrichtung 37 durch den oberen Kanal 30 entströmen kann, wobei gleichzeitig zwischen der Unterkante des Vorhanges 38 und dem Fußboden ein weiterer Kanal ausgebildet ist, so daß die Luft rundherum zirkulieren kann.
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-12-
Figur 5 zeigt, daß statt eines in den Figuren 3 und 4 gezeigten Schienenhalters 33 auch ein Schienenhalter verwendet werden kann, der aus einem horizontal verlaufenden Tragstück 27 besteht, das mit Hilfe von Befestigungs schrauben 28 an der Tragschiene 2 der Schnurzugschiene 1 befestigt ist. In dem horizontal verlaufenden Tragstück 27 ist eine langlochförmige Ausnehmung 39 eingearbeitet, so daß die Schnurzugschiene in gewissem Bereich zur Justierung des Abstandes zur Wand verschoben werden kann. Es ist gleichfalls gezeigt, daß statt der C-förmigen Vorhangringe 18 auch in der unteren Nut 14 laufende Gleitex 40 verwendet werden können, in welche die Schlaufen des Vorhanges 38 eingehängt sind.
Mit der erfindungsgemässen Schnurzugschiene lassen sich nun alte, aus Holz bestehende Stil-Garnituren ersetzen, mit denen es nicht möglich war, entsprechende Vorhangzugeinrichtungen zu verwenden. Nach der Erfindung ist es jetzt möglich, Stil-Garnituren mit Vorhangzugeinrichtungen auszurüsten, wodurch der Bedienungskomfort und die Handhabung der Vorhänge wesentlich erleichtert und verbessert wird.

Claims (2)

  1. Anmelder : Gardinia Vorhangschienenfabrik
    Schutzansprüche
    1 /vorhangzugeinrichtung mit einer biegbaren Schnurzugschiene,/ in der Schnurenden in zwei parallelen Schnurkanälen laufen, die horizontal nebeneinander angeordnet und beide nach unten gegen einen Laufkanal geöffnet sind, und die mit einem oder mehreren Vorläufern verbunden sind, die in Wirkverbindung mit den Vorhangtragelementen stehen, wobei die Vorläufer in den nach unten offenen Laufkanal hineinragen und dort zur Anlage an den Vorhangtragelementen bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß für beide Schnurkanäle (10,11) ein gemeinsamer Laufkanal (14) vorgesehen ist, dem ein oberer Montagekanal (12) gegenüber liegt.
  2. 2. Vorhangzugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnurzugschiene (1) rund profiliert ist.
    -2-
    Telephon: Telex: Facalmlle/Talecoplar Bankkonten:
    β Undau (0 83 82) 54374(pat-d) Post Undau Bayer. Vereintbank Undau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
    SO 25 Telegramm-Adresse: ,'*/08.1ffe)2>äi!! ,', ',' Mypo^äanl! Ühtau (B) Nr. 6870-278920(BLZ 733 204 42)
    patrl-llndau l >erpupT,&2 ', J ·' Vpl(sba|ik LJAdau (B) Nr. 51720000 (BLZ 735 901 20)
    Postscheckkonto München 295 25«)
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