DE813109C - Steuerrad mit Hupenschalter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerrad mit Hupenschalter fuer Kraftfahrzeuge

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DE813109C
DE813109C DEG2000A DEG0002000A DE813109C DE 813109 C DE813109 C DE 813109C DE G2000 A DEG2000 A DE G2000A DE G0002000 A DEG0002000 A DE G0002000A DE 813109 C DE813109 C DE 813109C
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DE
Germany
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steering wheel
edge
hub part
motor vehicles
ring
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DEG2000A
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English (en)
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DE1656313U (de
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Frederick W Sampson
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Steuerrad mit Hupenschalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Steuerräder für Kraftfahrzeuge, in die ein elektrischer Schalter, z. B. ein Schalter für das Warnsignal oder die Hupe eingebaut ist.
  • Ein solcher in ein Steuerrad einzubauender Schalter nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem isolierten, beweglichen Kontaktstück mit einer biegsamen, runden Scheibenfeder, die nahe der mit Masse verbundenen Nabe des Steuerrades eingebaut ist und in axialer Richtung verbogen werden kann, so daß sie mit der Nabe einen elektrischen Kontakt bildet und damit den Stromkreis schließt.
  • Das Wesen der Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche umrissen und nachstehend im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Draufsicht auf ein Steuerrad eines Kraftfahrzeuges nach der Erfindung, bei dem der abnehmbare Nabendeckel entfernt ist; Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Schnitte längs der Linien 2-2 und 3-3 in der Fig. i; Fig. 4 ist der in der Fig. i dargestellte Nabenteil in vergrößertem Maßstabe; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in der Fig. i ; . Fig. 6 und 7 sind Ansichten von Einzelteilen, wobei die Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 in der Fig. 6 ist; Fig. 8 und 9 sind Ansichten von weiteren Einzelteilen, wobei die Fig.9 ein Schnitt längs der Linie 9-9 in der Fig. 8 ist.
  • Das dargestellte Steuerrad ist ein Zweispeichensteuerrad aus Preßstof£ mit in dem Preßstoff eingelagerter Stahlskelettverstärkung. Diese Stahlskelettverstärküng besteht aus einer Metallringeinlage io, einem Stahlnabenteil 11 ' und Stahlspeichenteilen 12, die an einem Ende mit der Ringeinlage io verschweißt sin4,..@s.., linke, Seite der Fig. 2), und deren der Ntbe'zugewandte Enden- in einer in dem Stahl nabenteil i i eingelassenen Kerbe bei 13 (Fig. i) fest verschweißt sind, so daß ein Stahlskelett aus einem Stück entsteht, das dem Steuerrad seine Festigkeit verleiht.
  • Der Nabenteil hat eine konische Bohrung 14, die eng über einen konischen Teil der Lenkwelle 15 paßt, die in Fig.3 in strichpunktierter Linie angedeutet ist. Der Nabenteil i i hat eine genutete Bohrung 16, durch die er an dem oberen Ende der Lenkwelle 15 so befestigt ist, dafleiri Drehmoment übertragen werden kann.
  • In dem Schalter für die;Hupe befindet sich eine leicht gewölbte, runde Scheibenfeder 25 (Fig. 6 und 7), die in einer Ausnehmung 26 (Fig: 2 und 3) des aus elektrisch nicht leitendem Preßmaterial hergestellten Nabenteiles 27 in der Weise eingebettet ist, daß der äußere Rand 28 der Scheibenfeder 25 auf dem Preßmaterial ruht, während ihr innerer Rand 29 sich über der metallischen Fläche 3o der Stahlnabe i i, jedoch in geringem Abstande von ihr befindet. Der elektrische Kontakt wird einfach dadurch geschlossen, daß ein Teil des inneren Randes der Scheibenfeder 25 nach unten durchgebogen wird, so daß er die Nabenfläche 3o berührt und so eine metallische Verbindung herstellt.
  • Um einen Teil dieses inneren Randes herunterzudrücken; ist ein aus Preßmaterial hergestellter Druckring 40 vorgesehen (Fig. 8 und 9), der direkt auf der Scheibenfeder 25 aufliegt und mit einer kreisförmigen Druckkante 41 versehen ist, die radial innerhalb des abgestützten Randes 28 der Scheibenfeder 25 liegt. Die Druckkante 41 bildet sozusagen eine kreisförmige Schwenklinie. An dem Druckring 40 sitzen außerdem drei Warzen 42, die lose in entsprechende Löcher 43 der Scheibenfeder z5 passen, um den Druckring 40 und die Scheibenfeder 25 in der richtigen Lage zueinander zu halten. Der Druckring 40 ist mit den durch die Warzen 42 und durch die Bohrungen 46 der Nabe hindurchgehenden Schrauben 45 fest mit einem von Hand kippbaren Schalferbetätigungsglied 50 verbunden, das unter dem Steuerrad liegt (Fig. 2 und 3). Auf diese Weise wird das Schalterbetätigungsglied 5o durch die Schrauben 45 gegen die Unterseite des aus Preßmaterial hergestellten Teiles 27 der Steuerradnabe gehalten. Ferner wird durch Anziehen der Schrauben 45 die kreisförmige Scheibenfeder 25 bis zu einem gewünschten Grade durch den nach unten gerichteten Druck der Druckkante 41 des Druckringes 40 zusammengedrückt. Auf diese Weise kann die Arbeitsspannung der Scheibenfeder 25 auf einfache Weise reguliert werden. Vorzugsweise werden die Schrauben 45 in ihrer eingestellten Lage durch einen Sprengring 44 gesichert, der leicht unter die Schraubenköpfe gebracht werden kann (Fig. 2 und 4).
  • Das dargestellte, kippbare Schalterbetätigungs= stück 5o ist aus Spritzguß hergestellt und so gestaltet, daß es als abgerundetes Unterteil -der Steuerradnabe 27 erscheint. Es hat zwei rädiäle Arme 51, die unter den Speichen des Steuerrades liegen und vorzugsweise in einer länglichen Nut 15 der Speichen teilweise eingebettet sind (Fig. 2 und 5). Jedoch sind diese Arme so weit von den Speichen abgesetzt, daß für die erforderliche Kippbewegung der Arme 51 relativ zu den Speichen genügend Platz bleibt. Die äußeren Enden der beiden Arme 51 sind mit einem halbkreisförmigen Ring 52 verbunden, durch den das ganze Schalterbetätigungsstück5o zusammen mit dem Druckring 40 von#Hand in jeder Richtung gekippt werden kann, indem man einfach auf den Ring 52 an irgendeinem Punkt seiner Peripherie einen Druck ausübt. Wenn gewünscht, kann der Ring 52 auch geschlossen sein.
  • Die runde Scheibenfeder 25 ist so lange von dem Stählteil der Nabe i i elektrisch isoliert, als ihr innerer Rand 29 die Fläche 3o des Nabenteiles ii nicht berührt. Die Scheibenfeder 25 ist mit dem unter, Spannung stehenden Leiter 59 des Hupenstromkreises (Fig. 3) durch den Flanschring 6o, der an der Steuersäule sitzt, und einen Schleifkontakt 61, der in dem Steuerrad eingebaut ist und mit ihm rotiert, verbunden.
  • Der Schleifkontakt 61 besteht aus einer Isolierhülse 62, die in einer Bohrung der Steuerradnabe sitzt (Fig. 3) und die gleitende Kontaktstifte 63, 64 führt, zwischen denen eine kleine Schraubenfeder 65 sitzt. Auf diese Weise wird der obere Kontaktstift 63 immer die Unterseite der Scheibenfeder 25 berühren und der untere Kontaktstift 64 immer auf dem festen Ring 6o schleifen, wenn das Steuerrad gedreht wird. In dem kippbaren Schalterbetätigungsstück 5o ist eine bogenförmige Nut 58 vorgesehen, die eine solche Bewegung gestattet. Daraus erhellt, daß die isolierte Scheibenfeder 25 immer mit dem Spannung führenden Stromkreis in Verbindung steht und der Stromkreis jedesmal geschlossen wird, wenn der innere Rand 29 der Scheibenfeder 25 die Fläche 3o des an Masse liegenden Stahlnabenteiles i i berührt.
  • Ein abnehmbarer Deckel 70 schließt den offenen Nabenteil des Steuerrades ab und wird von einer an ihm angerollten Kante 71 festgeklemmt, die sich federnd unter . den überstehenden Rand 72 des Nabenteiles klemmt. Man kann jedoch den Deckel in anderer Weise befestigen.
  • Im Betrieb wird das ganze kippbare Schalterbetätigungsglied 50 zusammen mit dem Ring 40 gekippt, wenn immer der Handring 52 an irgendeinem Punkt heruntergedrückt oder angehoben wird. Durch jedes derartige Kippen des Ringes 40 aus seiner normalen Stellung (Fig. 2 und 3) wird die Druckkante 41 einen Teil des inneren Randes 29 der Scheibenfeder 25 durchbiegen, so daß sie die Fläche 3o des metallischen Nabenteiles berührt und damit den Stromkreis schließt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerrad für Kraftfahrzeuge mit einem elektrischen Schalter für die Hupe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einer Scheibenfeder (25) besteht, die koaxial mit einem Nabenteil (i i) des Steuerrades, jedoch in einem Abstand von ihm angeordnet ist, so daß der innere Rand (29) der Scheibenfeder (25) durch am Steuerrad angebrachte, von Hand betätigte Mittel (52, 50 USW.) federnd gebogen werden kann, bis er mit dem Nabenteil (i i) in elektrischem Kontakt steht.
  2. 2. Steuerrad für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kippbaren Ring (4o), der über der Scheibenfeder (25) liegt und von Hand so bewegt werden kann, daß er den Rand (29) der Scheibenfeder in Berührung mit dem Nabenteil (ii) bringt.
  3. 3. Steuerrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (29) der Scheibenfeder (25) bis zur Berührung mit dem Nabenteil (i i) heruntergedrückt werden kann, gleichgültig, in welcher Richtung der Druckring (40) gekippt wird.
  4. 4. Steuerrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Druckring (40) eine kreisförmige Druckkante (41) aufweist, die zwischen dem inneren und dem äußeren Rand der Scheibenfeder (25) zu liegen kommt und als bewegliche Schwenkachse wirkt.
  5. 5. Steuerrad für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Ring (52) innerhalb des Umfanges des Steuerrades, der mit dem kippbaren Druckring (40) so verbunden ist, daß ein Anheben oder Niederdrücken desselben von Hand eine Kippbewegung ein leitet, die den Stromkreis schließt.
  6. 6. Steuerrad für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen Stahlnabenteil (ii), der zur Befestigung an der Lenkwelle (15) dient und einer aus nicht metallischem Preßmaterial geformten Hülle (27), die den Stahlnabenteil umgibt, wobei die Scheibenfeder (25) mit ihrem äußeren Rand (28) auf der aus Preßmaterial gebildeten Hülle ruht, so daß sie von dem Stahlnabenteil (ii) elektrisch isoliert ist.
DEG2000A 1949-05-28 1950-05-25 Steuerrad mit Hupenschalter fuer Kraftfahrzeuge Expired DE813109C (de)

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US95957A US2555510A (en) 1949-05-28 1949-05-28 Steering wheel having built-in electric switch

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DEG2000A Expired DE813109C (de) 1949-05-28 1950-05-25 Steuerrad mit Hupenschalter fuer Kraftfahrzeuge

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GB (1) GB673269A (de)

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