DE8130960U1 - Anschlußleiste für mindestens eine Flachleitung - Google Patents

Anschlußleiste für mindestens eine Flachleitung

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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R. 17418
15.10.1981 Wo/Kc
ROBERT BOSCH OMBH, 7000 Stuttgart 1
Anschlußleiste für mindestens eine Flachleitung Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Anschlußleiste nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. An einer solchen bekannten Anschlußleiste, die an der Leiterplatte verrastet ist, ist ein mehradriges Flachbandkabel aufgenommen und durch einen Schlitz und eine Ausnehmung der Anschlußleiste als Zugentlastung geführt. Die am anderen Ende des Flachbandkabels angeordnete Anschlußleiste ist auf die gleiche Weise an einer zweiten Leiterplatte befestigt. Die Leiterplatten müssen jedoch in bestimmtem Abstand zueinander liegen und miteinander verbunden sein, um ein Herausreißen des Flachbandkabels aus einer der Anschlußleisten zu verhindern. Daher sindbei der bekannten Anordnung die Leiterplatten noch durch zusätzliche Mittel miteinander unlösbar zusammengehalten»
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- 2 -Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anschlußleiste mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie keine Zugentlastungsmittel mehr benötigt und mit Knickschutz- und Abstandsmitteln versehen ist sowie Verbindungsmittel hat, mit denen sie an eilner zweitenAnschlußleiste lösbar angeordnet ist, welche wiederum an einer zweiten Leiterplatte lösbar befestigt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Anschlußleiste möglich. Besonders vorteilhaft ist das Umspritzen der abisolierten Leiterenden und des anschließenden Abschnitts des isolierten Flachleiters mit am Flachleiter anliegendem Knickschutz. Bei der Ausbildung der Anschlußleiete mit Aufnahmen mit Einführ- ■ und Knickschutzbereichen für die einzelnen abisolierten Leiterenden und den anschließenden isolierten Flachleiterabschnitt ist vorteilhafterweise eine automatische Montage möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele äer Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 zwei an einer Flaehleitung angeordnete Ansehlußleisten in Seitenan= sieht, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anschlußleiste teilweise im Längsschnitt, Figur 3 die Anschlußleiste im Schnitt entlang der Linie Ι1Ι-ΙΙΪ in Figur 2, Figur h die Anschlußleiste im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2, Figur 5 einen Teil der
■ · III·
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Anschlußleiate in Draufsicht, Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschlußleiste teilweise im Längsschnitt, Figur T die Anschlußleiste im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6, Figur 8 die Anschlußleiste im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Figur 6, Figur
9 einen Teil der Anschlußleiste in Draufsicht und Figur
10 zwei an der Flachleitung angeordnete Anschlußleisten, die aneinander und an je einer zugeordneten Leiterplatte eingerastet sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einem nicht näher dargestellten Gehäuse eines elektronischen Steuergeräts sind zwei in an sich bekannter Weise Leiterbahnen und elektronische Bauelemente tragende Leiterplatten 1 und 2 angeordnet. An jeder Leiterplatte 1 bzw. 2 ist eine Anschlußleiste 3 lösbar befestigt. Die Anschlußleisten 3 sind an je einem Ende einer Flachleitung k angeordnet und miteinander lösbar verbunden. Die miteinander verbundenen Anschlußleisten 3 dienen als Abstandshalter der Leiterplatten 1 und 2 zueinander im Gehäuse des Steuergeräts (Figuren 1 und 10).
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Anschlußleiste 3 ist in den Figuren 2 bis 5 dargestellt. Die Anschlußleiste 3 ist als Spritzteil aus isolierendem Kunststoff hergestellt. Sie ist mit einem Aufnahmebereich 5 versehen, durch welchen in einer Reihe die abisolierten Leiterenden 6 eines Endes der Flachleitung U ragen und in dem ein an die Leiterenden 6 anschließender isolierter Randabschnitt 7 der Flachleitung h aufgenommen ist. Die Anschlußleiste 3 ist dazu um ein Ende der Flachleitung k gespritzt und läuft auf beiden Seiten 8 und 9 der Flach-
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leitung U in einer alt Knickschutz dienenden und an der jeweiligen Seite 8 oder 9 anliegenden Lippe 10 bzw. 11 aus.
In der Mitte der Unterseite 12 der Anschlußleiste 3 aus welcher die abisolierten Leiterenden 6 herausragen, ist ein Abstandshalter 13 ausgebildet.
An jedem Ende der Anschlußleiste 3 ist an der Unterseite 12 ein Rastbolzen 1U angespritzt. Die Rastbolzen Ik "ind mit Schlitzen 15 versehen, so daß die freien Enden der Rastbolzen 1U radial federn können. Im Bereich der Rastbolzen 1U ist die Anschlußleiste 3 mit je einer an dr«r Unterseite 12 vorspringenden Auflagefläche 16 versehen, welche die Höhe des Abstandshalters 13 haben. Die Anschlußleiste 3 ist an einer Leiterplatte 1 befestigt, welche in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise Leiterbahnen und elektronische Bauelemente trägb. Die Leiterplatte 1 ist mit Löchern 17 versehen (Figur 1O), welche im Bereich zugehöriger Leiterbahnen liegen. Durch die Löcher 17 erstrecken sich die zugeordneten abisolierten Leiterenden 6 der Flachleitung U, wenn die Anschlußleiste 3 auf der Leiterplatte 1 mit den Auflageflächen 16 und dem Abstandshalter 13 sitzt. Dabei ist die Anschlußleiste 3 mit ihren Rastbolzen 1U in Öffnungen 18 der Leiterplatte 1 verrastet. Die Anschlußelektroden der auf der Leiterplatte 1 angeordneten und nicht näher dargestellten elektronischen Bauelemente ragen zusammen mit den Leiterenden 6 der Flachleitung 1» in den Lötbereich. Durch einen Maschinenlötgang werden in an sich bekannter Weise die Anschlußelektroden und die Leiterenden 6 an die zugehörigen Leiterbahnen der Leiterplatte 1 gelötet. Für durchplattierte Leiterplatten, bei denen Leiterbahnen von
der Seite der Leiterplatte 1 wegführen, auf der die elektronischen Bauelemente angeordnet sind, ist durch die Abstandshalter 13 und die Auflageflächen 16 gewährleistet, daß die Lötstellen an der Leiterplatte 1 sichtbar bleiben. An die Enden der Anschlußleiste 3 sind an der den Rastbolzen 1U abgewandten Seite 19 weitere Rastmittel angeformt. An einem Ende ist ein Abstandsbolzen 20 ausgebildet. Er hat an seinem freien Ende einen Aufnahmeabschnitt 21 größeren Durchmessers, der etwa auf die Hälfte seiner Länge kreuzweise geschlitzt ist. Im Aufnahmeabschnitt 21 ist eine axial verlaufende Sackbohrung 22 ausgebildet, so daß die geschlitzten Enden radial federn können. Die Sackbohrung 22 hat einen Abschnitt 23 größeren Durchmessers, wodurch eine Rastschulter 2k zum offenen Ende der Sackbohrung 22 gebildet ist.
Am anderen Ende der Anschlußleiste 3 ist ein weiterer Rastbolzen 25 angeformt. Er hat einen anderen Durchmesser und einen anders geformten Rastbund 26 als die Rastbolzen 1U an der Unterseite 12 der Anschlußleiste 3, um Verwechslungen mit den Rastbolzen 1U zu vermeiden. Er ist mit einem Führungsabschnitt 27 versehen, der in einen konischen Endabschnitt 28 übergeht.
Am zweiten Ende der Flachleitung U ist eine zweite Anschlußleiste 3 angeordnet. Die.zweite Anschlußleiste 3 ist wiederum an der zweiten Leiterplatte 2 verrastet. Beide Anschlußleisten 3 sind miteinander vsrrastet. Dabei ist der R&stbolzen 25 jeweils der einen Anschlußleiste 3 in der Sackbohrung 22 des Abstandsbolzens 20 der anderen Anschlußleiste 3 verrastet. Dadurch sind die zwei in einen Gehäuse eines elektronischen Steuergeräts unterzubringenden Leiterplatten 1 und 2 in bestimmtem Abstand voneinander
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miteinander lösbar verbunden. Die Flachleitung k ist in an sich bekannter Weise biegefest ausgebildet, so daß sie in dem schmalen Raum zwischen den Leiterplatten 1 und 2 untergebracht werden kann. Durch die an den Seiten 8 und 9 der Flachleitung U anliegenden und ausreichend elastischen Lippen 10 und 11 des Aufnahmebereichs 5 der Anschlußleisten 3 ist die Flachleitung U vor dem Abknicken geschützt in dem Austrittsbereich aus der Anschlußleiste
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anschlußleiste 29 ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des ersten Ausführungsbeispieles sind, haben sie die selben Bezugszahlen.
Die Anschlußleiste 29 ist ebenfalls als Spritzteil aus isolierendem Kunststoff hergestellt und hat an ihrer Unterseite 12 Rastbolzen lh zum Befestigen an der Leiterplatte 1 bzw. 2 sowie Abstandsbolzen 20 bis 2k und Rastbolzen 25 bis 28 an der Seite 19. Desgleichen sind an der Unterseite 12 die Auflageflächen 16 und zwei Abstandshalter 13 ausgebildet. Die Anschlußleisten 29 sind in den Leiterplatten 1 bzw. 2 und miteinander in derselben Weise verrastet wie die Anschlußleisten 3.
Die Anschlußleiste 29 hat einen an der Seite 19 vorstehenden Aufnahmebereich 30 für ein Ende der Flachleitung 1». Im Aufnahmebereich 30 sind in einer Reihe durchgehende Löcher 31 mit einem sich zur Unterseite 12 konisch verengenden Endabschnitt 32 ausgebildet. Durch die Löcher 31, 32 ragen die abisolierten Leiterenden 6 der Flachleitung U und erstrecken sich weiter durch die Leiterplatte 1 bzw. 2 in den Lötbereich. Der Aufnahmebereich 30 ist bis auf die
1741« '
Höhe der Seite 19 mit einem Aufnahmeschlitz 33 versehen, der durch die Mitte der Löcher 31 verläuft. Der Aufnahmeschlitζ 33 hat an seinem offenen Ende abgerundete Ränder 3h. Im Aufnahmescnlitz 33 ist der isolierte Randabschnitt 7 der Flachleitung Ii aufgenommen. Die abgerundeten Ränder 31* dienen als Knickschutz für die Flachleitung k.
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i5.IO.i98i Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMEH, 7000 Stuttgart 1
Ausehlußleiste für mindestens eine Flachleitung Zusammenfassung
Es wird eine Anschlußleiste (3) für mindestens eine Flachleitung (h) vorgeschlagen, die mittels Rastmittel (1k) an einer Leiterplatte (1) befestigt ist, mittels weiterer Rastmittel (20 fcic 28) mit einer zweiten an einer zweiten Leiterplatte (2) eingerasteten Ansehlußleiste (3), welche am anderen Ende der Flachleitung (k) befestigt ist, lösbar verbunden ist, wobei die Leiterplatten (1 und 2) in bestimmtem Abstand zueinander gehalten sind, Knickschutzmittel (8, 9) der Anschlußleiste (3) das Abknicken der Flachleitung (k) verhindern lind Zugentlastungsmittel für die Flachleitung (h) entfallen.

Claims (6)

15.10.1981 Wo/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Aauprüche
1. Anschlußleiste für mindestens eine Flachleitung, die an einer elektrische Bauelemente tragenden Leiterplatte lösbar befestigt ist, welche mit mit Leiterenden der Flachleitung direkt zu verbindenden Leiterbahnen versehe ist, und durch welche Anschlußleiste die abisolierten Ieitevenden senkrecht zur Leiterplatte verlaufend hindurchragen -ind ein angrenzender isolierter Abschnitt der Flachleitung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, der Aufnahmebereich (5; 30) für die Flachleitung (U) in seinem den isolierten Abschnitt (1) der Flachleitung (U) aufnehmenden Teilbereich mit Knickschutzmitteln (8, 9; 33, 3U) versehen ist, und daß lösbare Befestigungsmittel (20 bis 26) zum Verbinden mit einer an einer zweiten Leiterplatte (2) lösbar befestigten zweiten Anschlußleiste (3; 29) angeformt sind.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (5) für die Flachleitung (U) um ihre abisolierte Leiterenden (6) und ihren anschließenden isolierten Abschnitt (7) gespritzt ist und auf jeder Seite der Flachleitung (U) in einer anliegenden dünnen Lippe (8 bzw. 9) ausläuft.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (30) mit Öffnungen (31, 32) für die abisolierten Leiterenden (6) versehen ist, die in Längsrichtung der Öffnungen (31, 32) zur Einsteckseite hin mit einem Schlitz (33) verbunden sind, welcher sich alle Öffnungen (31) durchquerend durch den Aufnahmebereich (30) erstreckt und abgerundete Ränder (3U) hat.
U. Ai.sehlußleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die Öffnungen (31) des Aufnahmebereichs (30) mit einem konischen Führungsbereich (32) für die Leiterenden (6) versehen sind.
5. Anschlußleiste nach einem dor Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden ihrer der Leiterplatte (1 bzw. 2) zugekehrten Seite (12) an sich bekannte Rastbolzen (1U, 15) aucgebildet sind, welche in Öffnungen (18) der Leiterplatte (1 bzw. 2) eingerastet sind, an einem Ende der der Leiterplatte (1 bzw. 2) abgewandten Seite (19) ein Abstandsbolzen (20, 21) mit einer Rastöffnung (22 bis 2k) und am anderen Ende der der Leiterplatte (1 bzw. 2) abgewandten Seite ein zweiter Rastbolzen (25 bis 28) angeformt sind, welche Rastmittel (2J, 21; 25) an entsprechende Rastmittel (25; 20, 21) der zweiten Anschlußleiste (3; 29) der zweiten Leiter platte (2 bzw. 1) eingerastet sind.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer der Leiterplatte (1 bzw. 2) zugekehrten Seite (12) Abstandshalter (13, 16) ausgebildet sind, welche auf der Leiterplatte (1 bzw. 2 ) sitzen . C*t>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4842552A (en) * 1988-03-04 1989-06-27 Amp Incorporated Tolerance forgiving boardlock

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842552A (en) * 1988-03-04 1989-06-27 Amp Incorporated Tolerance forgiving boardlock
WO1989008339A1 (en) * 1988-03-04 1989-09-08 Amp Incorporated Tolerance forgiving boardlock

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