DE812657C - Daubenfass - Google Patents

Daubenfass

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DE812657C
DE812657C DEH1678A DEH0001678A DE812657C DE 812657 C DE812657 C DE 812657C DE H1678 A DEH1678 A DE H1678A DE H0001678 A DEH0001678 A DE H0001678A DE 812657 C DE812657 C DE 812657C
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barrel
boards
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wall thickness
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DEH1678A
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DE1680024U (de
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Ludwig Heigl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Dauhenfässer, die in Gerhereihetriehen Verwendung finden, müssen drehbar gelagert sein und zum Antrieb einen stirnseitigen Zahnkranz besitzen. Dabei muß dafür Sorge getragen sein, daß sich in das Faßinnere keinerlei metallische Gegenstände erstrecken, da die Berührung des zu gerbenden Materials mit den metallischen Bestandteilen er- hebliche Schädigungen des zu gerbenden Materials mit sich bringt.
  • Dies hat zur Folge, daß auf der Faßstirnseite angebrachte Armierungen für den Antrieb und für die Lagerung außerordentlich schwer und massiv ausgebildet sind, ein Umstand, der Gestehungskosten und das Gewicht erhöht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung tragen die Stirnseiten des Fasses bildende Bretter, in sich deckenden einander zugekehrten Nuten, Metallarmierungen, z. B. Flacheisen, an denen Befestigungsmittel, z. B. Schrauben des Zahnkranzes angreifen. Dieser kann dabei, mit innerer Verzahnung versehen, am Außenumfang als Drehlager ausgebildet sein.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsmäßigen Daubenfasses, und zwar Fig. i im Längsschnitt, Fig. 2 in Stirnansicht.
  • Die Stirnseite des aus den Dauben i bestehenden Fasses besteht aus einer Mehrzahl von Brettern 2 und 3, die nebeneinanderliegend der Rundung des Fasses entsprechend geschnitten sind. Die zentrischen Teile 3 der Bretter 2 sind stärker ausgebildet als die Längsteile 2. Zwischen den Brettern 3 sind in gegenseitiger Deckung liegend und einander zugekehrt Längsnuten vorgesehen, in die seitlich Flacheisen 4 eingeschoben sind. Die Flacheisen sind also durch das Holz der Bretter vollkommen verdeckt. Sie tragen Gewindebohrungen, dazu bestimmt, die Bolzen 5 eines auf der Außenseite aufgesetzten Zahnkranzes 6 aufzunehmen, derart, daß die Bolzen 5 die Bretter 3 nicht vollkommen durchsetzen, d. h. die Flacheisen 4 ragen nicht in das Innere des Fasses und können damit auch keinerlei Schädigungen des Gerbmaterials hervorrufen. Der Zahnkranz 6 ist mit Innenverzahnung versehen, an der das Antriebsritzel 7 angreift. Der Außenumfang 6 ist als Drehlager ausgebildet, das in einem hall)kreisförmigen mit Rollen 8 versehenen Lagerbock 9 ruht.
  • Es ist erkennbar, daß der Zahnkranz 6 verhältnismäßig einfach und damit leicht ausgebildet sein kann. Er kann im Gegensatz zur bekannten Konstruktion zwei Funktionen ausüben, nämlich, einerseits den Antrieb vermitteln und anderseits das Drehlager bilden. Er ist einfach, besitzt kein hohes Gewicht und es ist vor allen Dingen dafür gesorgt, daß sich in das Faßinnere keine metallischen, den Zahnkranz tragenden Mittel erstrecken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Daubenfaß mit stirnseitigem Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite bildende Bretter (2) in sich deckenden, einander zugekehrten Nuten Metallarmierungen, z. B. Flacheisen (4), tragen, an denen Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (5), des Zahnkranzes (6) angreifen.
  2. 2. Daubenfaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite tragenden Bretter (2) in dem Randbereich geringe und in dem zentrischen, die Armierungen (4) tragenden Bereich, große Wandstärke aufweisen.
  3. 3. Daubenfaß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innenverzahnung versehene Zahnkranz (6) am Außenumfang als Drehlager ausgebildet ist.
DEH1678A 1950-02-18 1950-02-18 Daubenfass Expired DE812657C (de)

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