DE8126039U1 - "Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche eines Mannlochrandes" - Google Patents

"Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche eines Mannlochrandes"

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DE8126039U1
DE8126039U1 DE8126039U DE8126039DU DE8126039U1 DE 8126039 U1 DE8126039 U1 DE 8126039U1 DE 8126039 U DE8126039 U DE 8126039U DE 8126039D U DE8126039D U DE 8126039DU DE 8126039 U1 DE8126039 U1 DE 8126039U1
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description

Lothar A Voigt , im Haag 2, 7148 Remseck 4
Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche eines Mannlochrandes.
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die zum Reinigen der äußeren Dichtfläche des Randes eines in einem Behälter befindlichen, durch einen Deckel verschließbaren Mannloches geeignet ist.
Um insbesondere unter Druck stehende Behälter in regelmäßigen Abständen einer überprüfung unterziehen zu können, ist bei derartigen Behältern ein sogenanntes Mannloch vorgesehen, das durch einen mittels Schraubbolzen od. dgl. zu befestigenden Deckel zu verschließen ist. Eine gute Abdichtung läßt sich dabei durch sowohl am Rand des Mannloches als auch am Rand des Deckels befindliche, einander gegenüberstehende Dichtflächen erreichen, die beim
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Verschließen des Mannloches fest gegeneinander gepreßt werden. Wird nun im Rahmen regelmäßiger Überprüfungen der Mannlochdeckel gelöst, so müssen vor dem erneuten Anbringen des Deckels die zuvor erwähnten Dichtflächen von eventuellen Ansätzen oder Verkrustungen befreit und außerordentlich sorgfältig gereinigt werden. Das Reinigen dieser Dichtflächen erfolgt dabei bisher manuell mittels >"-.. Drahtbürsten oder auch an maschinellen Handwerkzeugen () angeordneter rotierender "Bürsten. Eine solche manuelle Reinigung dieser Dichtflächen ist jedoch nicht nur sehr ungleichmäßig, sondern birgt auch noch den weiteren Nachteil in sich, daß die Dichtflächen an verschiedenen Stellen sehr unterschiedlich bearbeitet werden und diese | Dichtflächen nicht mehr exakt plan sind. Diese zuvor aufgezeigten Schwierigkeiten vergrößern sich dabei noch insbesondere dann, wenn es sich um Behälter handelt, die, wie dieses bei Kernkraftwerken der Fall ist, einer radioaktiven Verseuchung ausgesetzt sind, was zur Folge hat, daß sich die mit Schutzanzügen ausgerüsteten Personen nur eine möglichst kurze Zeit in dem radioaktiv verseuchten Bereich aufhalten wollen, was der manuellen Reinigungsarbeit zweifelsohne außerordentlich abträglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, diese oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der diese bisher manuell durchgeführten Reinigungsarbeiten maschinell und vor allem
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auch ausreichend sicher und genau durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein motorisch angetriebenes Reinigungsgerät, das radial zur Mannlochachse verschiebbar und feststellbar an einem um die Mannlochachse umlaufenden, parallel zu dieser Achse verschiebbaren und feststellbaren Schwenkarm angeordnet ist.Dadurch, daß dieses Reinigungsgerät sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung beliebig verschoben werden kann, ist es möglich, das Reinigungsgerät so zu steuern, daß die zu reinigende Dichtfläche jederzeit exakt und sauber bearbeitet wird.
I* Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist
ι diese Vorrichtung an einer Tragplatte angeordnet und
glockenartig von einem Mantel umgeben, so daß, wenn diese ^. Vorrichtung an die Dichtfläche eines Mannloches angesetzt
( ) wird, der Reinigungsvorgang in einem nahezu geschlossenen Raum stattfindet. Um diese Vorrichtung leicht und exakt handhaben zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn diese mittels ihrer Tragplatte schwenkbar und feststellbar an einem beliebig verfahrbaren Wagen angeordnet ist, wobei dann zwischen dieser Tragplatte und einem zu diesem Wagen gehörigen Träger dann vorteilhaft elastische Lagerlemente angeordnet sind.
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Um diese Vorrichtung möglichst exakt an dem Rand des Mannloches ansetzen zu könnens ist es zweckmäßig, wenn an dem dem Mannloch zugekehrten Rand des die Vorrichtung umgebenden Mantels mehrere als Anschläge dienende Distanzstücke angeordnet sind, die eine sichere und saubere Anlage der Vorrichtung an der Behälteraußenwand gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckdienlich, wenn an dem äußeren Rand dieses Mantels mehrere Zentrierstücke angeordnet sind, die jeweils einen gegen den Rand des Mannloches vorstehenden Zentrierbolzen aufweisen, der, wenn die Vorrichtung an das Mannloch angesetzt wird, in eine zugehörige, in dem Mannlochrand befindliche Bohrung od. dgl. eingreift. Außerdem hat es sich auch hoch als zweckmäßig erwiesen, wenn an diesem äußeren Mantelrand noch eine durchgehend gegen die Außenseite des Behälters vorstehende, aus einem elastischen Material bestehende Dichtung od. dgl. angeordnet ist, die einen sicheren Abschluß des von der Vorrichtung und der Außenwand des Behälters begrenzten gehäuseartigen Innenraumes gewährleistet.
Was nun den das Reinigungsgerät tragenden Schwenkarm betrifft, so ist dieser zweckdienlich mittels einer Halterung parallel zu der in der Verlängerung der Mannlochachse liegenden Geräteachse verschiebbar an einem Lagerteil angeordnet, der um diese Geräteachse umläuft und auf einem
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zentrisch zu derselben angeordneten Lagerzapfen od. dgl.
gelagert ist. Hierbei kann dann an diesem Lagerteil
mindestens eine Riemenscheibe angeordnet und dieselbe
mittels eines Riemens mit einer zur Geräteachse exzentrisch I
gelagerten, motorisch angetriebenen Gegenscheibe auf \
Drehung verbunden sein. Auch ist es hierbei noch denkbar, |
den über den Riemen auf die Riemenscheibe einwirkenden |
( Motor sowie die an dessen Welle angeordnete Gegenscheibe |
außerhalb des die Vorrichtung umgebenden Mantels anzu- ;
ordnen, wobei dann in dem Mantel eine den Durchtritt f
des Riemens ermöglichende Öffnung freigelassen ist und |
der Motor und die Gegenscheibe von einem besonderen |
Gehäuse umgeben sind. |
Die zuvor schon erwähnte, den Schwenkarm tragende |
Halterung ist dabei zweckdienlich auf zwei an dem um |-
"~ den Lagerzapfen umlaufenden Lagerteil angeordneten, der \
^ Geräteachse parallel gerichteten Schienen verschiebbar |
gelagert, wobei diese Schienen vorteilhaft als Bolzen |
ausgebildet sind, auf denen dann an der Halterung oder %
dem Schwenkarm angeordnete Führungshülsen längsverschieb- |
bar gelagert sind. ^
Um eine solche axiale Verschiebung der den Schwenkarm sowie ?
das Reinigungsgerät tragenden Halterung parallel zur ■[■
Mannlochachse bzw. zur Geräteachse zu bewirken, ist an \
dem Lagerteil zweckdienlich eine mit diesem umlaufende |
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Hubeinrichtung angeordnet, die beispielsweise als hydraulischer oder pneumatischer Hubzylinder ausgebildet und deren Hubstange dann über diese Halterung mit dem Schwenkarm verbunden ist. Diese Halterung kann dabei als U-förmiger Bügel ausgebildet sein, dessen Steg mit der Hubstange der Hubeinrichtung und dessen beide Schenkel dann sowohl mitdem Schwenkarm als auch den Führungshülsen verbunden sind.
Damit das Reinigungsgerät auch gegenüber dem zuvor ausführlich behandelten, um die Geräteachse umlaufenden Schwenkarm in radialer Richtung verschoben werden kann, ist das Reinigungsgerät zweckdienlich an einer als Schlitten dienenden Tragplatte angeordnet, die selbst radial begrenzt verschiebbar und feststellbar an zwei an dem Schwenkarm gehörigen, als Führungen dienenden Tragholmen anliegt. \
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Was nun das Reinigungsgerät selbst betrifft, so weist dieses zweckdienlich motorisch angetriebene Reinigungsorgane wie beispielsweise eine Reinigi.ngsbürste, eine | Schmiergelscheibe, eine Schleifscheibe oder auch eine Läppscheibe auf.
Um bei dem Reinigungsvorgang von den Dichtflächen gelöste
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Teilchen leicht abführen zu können, ist es auch noch von Vorteil, wenn an dem die Vorrichtung umgebenden Mantel an zwei vorzugsweise etwa einander gegenüberliegenden Stellen ein Druckluftstutzen sowie ein Luftabsaugstutzen angeordnet sind, mittels denen einerseits Druckluft zugeführt und andererseits die gelösten Teilchen mitnehmende Luft abgeführt werden kann.
Damit der in dem von der Vorrichtung umgebenen Raum stattfindende Reinigungsvorgang auch von außen beobachtet werden kann, ist es von Vorteil, wenn in dem die Vorrichtung umgebenden Mantel auch noch eine aus einem transparenten Material bestehende Scheibe abgedeckte Sichtöffnung eingearbeitet ist,deren Innenfläche beispielsweise dadurch ständig saubergehalten werden kann, daß die innere Mündung des zuvor schon erwähnten Druckluftstutzens derart gegen die Innenseite dieser Sichtöffnung gerichtet ist, daß die zugeführte Druckluft automatisch sich eventuell an der Innenseite der Sichtöffnung absetzende Teilchen wegbläst.
Heitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
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Es zeigen
Fig. 1 die an das Mannloch eines Behälters
angesetzte Vorrichtung im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht der Vo-richtung in Richtung des Pfeiles A.
) In der Fig. 1 ist iη schema ti scher Weise die Wand 1 eines
nicht besonders dargestellten Druckbehä'l ters dargestellt, in dersich ein mit 2 bezeichnetes Mannloch befindet, das durch einen ebenfalls nicht besonders dargestellten, beispielsweise mittels Stehbolzen zu befestigenden Deckel zu verschließen ist. Um hierbei einen besonders dichten Abschluß zwischen der Behälterwandung 1 und dem Deckel zu erreichen, sind im Bereich des Mannlochrandes 3 zwei
ringförmige, konzentrisch zueinander angeordnete und . jeweils eine unterschiedliche Tiefe aufweisende Dichtungs-
k flächen 4 und 5 vorgesehen, in die sich dann der Mannloch-
\ . deckel mit gleichartigen Dichtungsflächen hineinlegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dabei, diese ringförmigen Dichtflächen 4 und 5 maschinell zu reinigen,
, was ebenfalls mittels der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung e geschehen soll.
\ Diese Reinigungsvorrichtung 6 weist eine mit 7 bezeichnete
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Tragplatte auf, die von einem Mantel 8 umgeben ist, an
dessen Außenrand 9 wieder eine durchgehende, aus einem
elastischen Material wie beispielsweise Gummi od. dgl. bestehende, sich mit ihrer Stirnseite 10 an der Außenfläche 11 der Behälterwand 1 anlegende Dichtung 12 angeordnet ist. Außerdem sind an der Innenseite 13 dieses
Mantels 8 mittels konsolenartiger Träger 14 drei beispiels-
ζ weise zueinander um 120° versetzte Distanzstücke 15 '\
befestigt, deren mit 16 bezeichnete Stirnflächen soweit \
über den Außenrand 9 des Mantels 8 hervorstehen, daß, \
wenn die Vorrichtung 6 entgegen der Richtung des j
Pfeiles A an der Behälterwand 1 angesetzt wird, zwischen ; dem Mantelrand 9 und der Behälterwand 1 noch ein ausreichend i> großer, eben durch die Dichtung 12 zu überbrückender Zwischen-s raum a bleibt. Außerdem sind an dem Mantelrand 9 ebenffalls | mittels Träger 14 zusätzlich noch mindestens zwei, zu
den Distanzstücken 15 versetzte Zentrierstücke 17 angeordnet,
die jeweils einen gegen den Mannlochrand 3 vorstehenden
Zentrierbolzen 18 aufweisen, der wieder jeweils in ein
in dem Mannlochrand 3 befindliche Bohrung 19 hineinragen
und somit eine exakte Fixierung der Vorrichtung 6 gegenüber
dem Mannloch 2 bewirken.
Wie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so ist diese
Reinigungsvorrichtung 6 beispielsweise an der Tragplatte 20
eines ebenfalls nicht besonders dargestellten, beliebig J
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verfahrbaren Wagens angeordnet, wobei diese Tragplatte 20 dann gegenüber dem Fahrgestell dieses Wagens in beliebiger Weise schwenkbar und feststellbar ist und zwischen dieser Tragplatte 20 und der Tragplatte 7 der Vorrichtung 6 vorteilhaft elastische Lagerelemente 21 angenordnet sind. Bei einer solchen Gestaltung ist es möglich, diese Vorrichtung 6 mittels des zuvor erwähnten Wagens an das betreffende Mannloch 2 heranzuführen und durch die Betätigung einer zu denTWagen gehörigen Steuereinrichtung in der zuvor erwähnten Weise sicher und exakt an das Mannloch 2 anzusetzen.
Davon abgesehen, daß eine derartige Gestaltung die Handhabung dieser Vorrichtung 6 außerordentlich vereinfacht und damit auch eine sichere Handhabung derselben möglich ist, so kommt dieser Gestaltung insbesondere dann eine besondere Bedeutung zu, wenn diese Vorrichtung 6 in der schon zuvor erwähnten Weise bei einem eventuell radioaktiv verseuchten Gebiet befindlichen Behältern eingesetzt werden soll.
An der Innenseite 22 der zuvor schon erwähnten Tragplatte ist beispielsweise mittels Schrauben 23 od. dgl. ein nur schematisch dargestellter Lagerzapfen 24 zentrisch angeordnet, auf dem eine als Lagerteil dienende Hülse 25 drehbar gelagert ist. Diese Hülse 25 trägt dabei zwei mit
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bezeichnete Riemenscheiben, die von einem nur schematisch dargestellten Motor 27, zwei auf dessen Welle 28 sitzenden Gegenscheiben 29 und zwei Keilriemen 30 in Umlauf versetzt werden. Dieser beispielsweise mittels Druckluft betriebene Motor 27 ist dabei an der Außenseite 31 des Mantels 8 angeordnet und von einem Blechgehäuse 32 umgeben, wobei die beiden Keilriemen 30 dann durch eine in dem Mantel 8 befindliche öffnung 33 hindurchgeführt sind.
An der Außenseite der auf dem Lagerzapfen 24 umlaufenden Hülse 25 sind beiderseits mit 34 bezeichnete Ansätze angeordnet,in denen sich jeweils ein mit 35 bezeichnetes Sackloch befindet zur Aufnahme jeweils eines in dasselbe eingeführten Tragbolzens 36, der durch geeignete Elemente gegen ein eventuelles Herausrutschen gesichert ist.
Diese beiden Tragbolzen 36, deren Längsachsen der Mannlochachse und damit auch der Gerätemittelachse parallel gerichtet sind, dienen wieder der Lagerung von in Richtung des Pfeiles 37 verschiebbarer Führungshülsen 38. Diese beiden Führungshülsen 38 sind dabei in der in der Fig. 2 dargestellten Weise mittels eines U-förmigen Bügels 39 miteinander verbunden, dessen Steg 40 mit der Hubstange eines an der Außenseite der Hülse 25 angeordneten und somit mit derselben umlaufenden hydraulichen oder pneumatischen Hubzylinders 42 verbunden ist.
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An den beiden Schenkeln 43 dieses Bügels 39 ist eine mit 44 bezeichnete Tragplatte befestigt, an der zwei in radialer Richtung abstehende Schwenkarme 45 angeordnet sind.
Die dem Mannloch 2 zugekehrten Kanten dieser Schwenkarme
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dienen dabei als Tragholme 46 eine als Schlitten ausgebildeten Tragplatte 47, die zwischen einerseits an der Tragplatte 44 und andererseits einem Querholm 48 angeordneten Anschlägen 49 in radialer Richtung begrenzt ) verschiebbar undmittels hur schematisch dargestellter
Klemmeinrichtungen 50 feststellbar ist. Diese Tragplatte dient dabei wieder der Halterung des eigentlichen Reinigungsgerätes 51 j das aus einem vorzugsweise mittel Preßluft betriebenen Motors 52, einer glockenartigen Reinigungsbürste 53 sowie einer zwischen der Motorwelle 54 und der Bürstenwelle 55 befindlichen Kupplungselement 56 besteht. Der Motor 52 sitzt dabei auf einer mit 57 bezeichneten Tragplatte, die mittels mit 58 bezeichneter Distanzstücke mit da" zuvor erwähnten Tragplatte 47 verbunden ist.
Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, so ist der die Vorrichtung 6 umgebene Mantel 8 von zwei Rohrstutzen 59 und 60 durchdrungen, die an zwei einander gegenüberstehenden Stellen angeordnet sind und einerseits der Zuführung von Druckluft in Richtung des Pfeiles 61 und andererseits der Abfühung der Abluft dienen. Benachbart zu dem Druckluftstutzen 59 befindet sich dabei in dem
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Mantel 8 noch eine durch ein transparentes Material 62 '{
abgedeckte Sichtöffnung 63, die eine Beobachtung des I Reinigungsvorganges in dem von der Tragplatte 7 und dem |
Mantel 8 umgebenen Innenraum 64 zuläßt. Um hierbei ein ';■ eventuelles Absetzen der bei dem Reinigungsvorgang gelösten Teilchen an der Innenseite der Sichtöffnung 53 zu | verhindern, ist der Druckluftstutzen 59 in der in der I Fig. 2 dargestellten Weise derart abgebogen, daß die
( Mündung 65 dieses Druck!uftstutzens 59 gegen die Sichtöffnung 63 gerichtet ist und der austretende Druckluft- .' strom die eventuell in den Bereich dieser Sichtöffnung 63
gelangenden Materialteilchen wegbläst.
Die Wirkungsweise dieser Erfindung ist die folgende: γ Ist die Reinigungsvorrichtung 6 mittels des nicht besonders :
dargestellten Wagens an den Behälter 1 herangefahren und ;<? in der in der Fig. 1 dargestellten Weise an die Behälterwand 1 angesetzt, so ist zunächst die Reinigungsbürste 53
manuell soweit in Richtung des Pfeiles 66 radial zu verschieben, daß die Borsten 67 mit ihren gegebenenfalls mit
Diamanten bestückten Enden exakt an der Außenkante 68 der ΐ
inneren Dichtungsfläche 4 des Mannloches 2 anliegen. Hieran <| anschließend wird der Hubzylinder 42 betätigt, mittels dem
der Bügel 39 soweit in Richtung des Pfeiles 37 verschoben j
wird, daß die Borsten 67 der Reinigungsbürste 53 nunmehr \
auch mit ihren Spitzen an der inneren Dichtungsfläche 4 j
anliegen. Ist dieses geschehen, so ist der Motor 27 in |
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Betrieb zu setzen, was den Umlauf der Hülse 25 und damit auch der das Reinigungsgerät 51 tragenden Schwenkarme in Richtung des Pfeiles 69 bewirkt. Wird auch der die Reinigungsbürste 53 antreibende Motor 52 in Bewegung gesetzt, so läuft die Reinigungsbürste 53 um und reinigt mittels ihrer Borsten 67 die innere Dichtfläche 4, wobei die sich von dieser Dichtfläche 4 lösenden Teilchen mittels der Druckluft über den Abluftstutzen 60 abgeführt /' , werden. Dieser Rotation der Reinigungsbürste 53 ist dabei
die mittels des Motors 27 verursachte Drehbewegung der Hülse 25 überlagert, die einen gleichmäßigen planetenartigen Umlauf der Reinigungsbürste 53 um die Geräteachse und damit auch der Mannlochachse zur Folge hat. Während dieses Vorganges kann gegebenenfalls der Anlagedruck der Borsten 67 der Reinigungsbürste 53 durch ein weiteres Vorschieben des Bügels 39 mittels des Hubzylinders 42 verstärkt werden.
Ist der Vorgang der Reinigung der Dichtfläche 4 abgeschlossen, was gegebenenfalls über die Sichtöffnung 63 kontrolliert werden kann, so ist die ReinigungsbUrste S3 » etwas zurückzuziehen und nunmehr auf die äußere Dichtfläche 5 einzurichten, wobei sich sodann der gleichartige, zuvor schon beschriebene Reinigungsvorgang wiederholt. Ist auch die Dichtfläche 5 in der vorgesehenen Weise gereinigt, so ist die Vorrichtung 6 in Richtung des Pfeiles A
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zurückzuziehen und kann nunmehr mittels des nicht besonders dargestellten Wagens abgeführt und gegebenenfalls einer weiteren Reinigungsstelle zugeführt werden.
Da die umlaufende Reinigungsbürste 53 in den drei verschiedenen Richtungen 37, 66 und 69 zu bewegen ist, kann jede beliebige Stelle der das Mannloch 2 umgebenden Dichtflächen 4 und 5 von der umlaufenden Reinigungsbürste sicher erfaßt werden. Auch sind die einzelnen Bauelemente dieser Vorrichtung 6 so robust, daß die Vorrichtung 6 nach Beendigung der Reinigungsvorgänge jederzeit rasch und einfach mittels Wasser gereinigt werden kann.
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Zusammenfassung:
Die in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Reinigungsvorrichtung 6 weist eine motorisch angetriebene und in radialer Richtung verstellbare Reinigungsbürste 53 auf, deren Borsten 67 an einer ringförmig ein Mannloch 2 umgebenden zu reinigenden Dichtfläche 4 anliegen. Die Reinigungsbürste 53 ist dabei an einem in Richtung ) des Pfeiles 69 umlaufenden Schwenkarm 45 befestigt, der in Richtung des Pfeiles 37 verschiebbar gelagert und mittels eines Hubzylinders 42 zu bewegen ist.
Fig. 1
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Bezugszeichenliste:
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1 Behälterwand
2 Mannloch in 1
3 Mannlochrand
4 Dichtungsfläche innen
5 Dichtungsfläche außen
6 Vorrichtung
7 Tragplatte von
8 Mantel von 5
9 Außenwand von
10 Stirnseite von
11 Außenfläche von
12 Dichtung
13 Innenseite von
14 Träger von 15
15 Distanzstücke
16 Stirnflächen von
17 Zentrierstück
18 Zentrierbolzen
19 Bohrung in 3
20 Tragplatte
21 Lagerelemente
22 Innenseite von
23 Schrauben zu
24 Lagerzapfen
25 Hülse
26 Riemenscheiben
27 Motor
28 Motorwelle
29 Gegenscheiben
30 Keilriemen
31 Außenseite von 8
32 Blechgehäuse
33 öffnung in 8
34 Ansätze an 25
35 Sacklöcher in 34
36 Tragbolzen
37 Pfeil
38 Führungshülsen
39 U-Bügel
40 Steg von 39
41 Hubstange von 42
42 Hubzylinder
43 Schenkel von 39
44 Tragplatte
45 Schwenkarme
46 Tragholme von 45
47 Tragplatte von 51
48 Querholm
49 Anschläge
50 Klemmeinrichtungen
51 Reinigungsgerät
52 Motor von 51
53 Reinigungsbürste
54 Motorwelle
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55 Bürstenwelle
56 Kupplungselement
57 Tragplatte von
58 Distanzstlicke zu
59 Rohrstutzen
60 Rohrstutzen
61 Pfeil
62 transp. Material
63 Sichtöffnung
64 Innenraum
65 Mündung von
66 Pfeil
67 Borsten von
68 Außenkante von
69 Pfeil
A = Pfeil a = Zwischenraum 1/9

Claims (6)

." . ·· ': .'..'1'AJfENTANWALT • " "· '"* " IJIPL,-ING, GERD . GERD COMMENTZ 7 STUTTGART I KLIPPENECKSTRASSE4 · TELEFON (0711) 465044 7. September 1981 C/F U 208 P Lothar A. Voigt, Im Haag 2, 7148 Remseck 4 Vorrichtung zum Reinigen der Dichtfläche eines Mannlochrandes Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Dichtfläche des Randes eines in einem Behälter befindlichen, durch einen Deckel verschließbaren Mannloches, gekennzeichnet durch ein motorisch angetriebenes Reinigungsgerät (51), I das radial zur Mannlochachse verschiebbar (66) und
|g t? feststellbar an einem um die Mannlochachse umlaufenden (69)
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v"£ ? und parallel zu dieser Achse verschiebbaren (37) und
Ii]Jj1 feststellbaren Schwenkarm (45) angeordnet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ISu-ci diese (6) an einer Tragplatte (7) angeordnet und von j §-° -w, einem Mantel (8) umgeben ist.
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£ « S , OMMKI.ZDANK STUTTGART NB. 775jtTO7 . TOSTJeHljeKAMT.STUTir.^T,NR. J57Ho · TELBFONISCHB AUSKÜNPTB SIND UNVERBINDLICH
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese (6) mittels ihrer Tragplatte (7) schwenkbar und feststellbar an einem beliebig verfahrbaren Wagen (20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deren Tragplatte (7) und einem zu dem Wagen gehörigen
\ Träger (20) elastische Lagerelemente (21) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mannloch (2) zugekehrten Rand (9) des die Vorrichtung (6) umgebenden Mantels (8) mehrere als Anschläge dienende Distanz^- stücke (15) angeordnet sind.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
!' ' dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mannloch (2) zuge-
J kehrten Rand(9) des die Vorrichtung (6) umgebenden Mantels (8)
mehreren Zentrierstücke (17) angeordnet sind, die jeweils einen gegen den Rand (3) des Mannloches (2) vorstehenden, in eine in dem Mannlochrand (3) befindliche Bohrung (19) od. dgl. eingreifenden Zentrierbolzen (18) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
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dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mannloch (2) zugekehrten Rand (9) des die Vorrichtung (6) umgebenden Mantels (8) eine durchgehend gegen den Mannlochrand (3) vorstehende, aus einem elastischen Material bestehende Dichtung (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, ^ dadurch gekennzeichnet, daß der das Reinigungsgerät (51)
tragende Schwenkarm (45) mittels einer Halterung (39) parallel zur Mannlochachse verschiebbar an einem Lagerteil (25) angeordnet ist, der um die Mannlochachse umläuft und auf einem zentrisch zur Mannlochachse angeordneten Lagerzapfen (24) od. dgl. gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil(25) mindestens eine Riemenscheibe (26)
^ angeordnet und diese mittels eines Riemens (30) mit
ν einer zur Mannlochachse exzentrisch gelagerten, motorisch
angetriebenen Gegenscheibe (29) auf Drehung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Riemen (30) auf die Riemenscheibe (26) einwirkende Motor (27) sowie die an der Motorwelle (28) angeordnete Gegenscheibe (29) außerhalb des die Vorrichtung (6) umgebenden Mantels (8) angeordnet sind und
in dem letzteren (8) eine den Durchtritt des Riemens (30)
- 4* - 7.9.1981 ermöglichende öffnung (33) freigelassen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (27) und die Gegenscheibe (29) von einem Gehäuse (32) umgeben sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Riementriebes (26,29,30), ein Zahn- oder Kettentrieb vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (39) auf zwei an dem Lagerteil (25) angeordneten, der Mannlochachse prallel gerichteten Schienen (36) od. dgl. verschiebbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen als Bolzen (36) ausgebildet und auf diesen ™ an der Halterung (39) oder dem Schwenkarm (45) angeordnete Führungshiil sen (38) Tangsverschiebbar gelagert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil (25) eine mit diesem umlaufende Hubeinrichtung (42) angeordnet ist, deren Hubstange (41) über die Halterung (39) mit dem Schwenkarm (45) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
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- b * - 7.9.1981
als Hubeinrichtung ein hydraulischer oder pneumatischer Hubzylinder (42) vorgesehenist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungals U-förmiger Bügel (39) ausgebildet ist, dessen Steg (40) mit der Hubstange (41) der Hubeinrichtung (42) und dessen beide Schenkel (43) sowohl mit dem Schwenkarm (45) als auch den Führungshlil sen (38) ) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (51) an einer als Schlitten dienenden Tragplatte (47) angeordnet ist, die radial begrenzt verschiebbar (66) und feststellbar an zwei zum Schwenkarm (45) gehörigen, als Führungen dienenden Tragholmen (46) anli egt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (51) motorisch angetriebene Reinigungsorgane, wie beispielsweise eine Reinigungsbürste (53), eine Schmiergel scheibe, eine Schleifscheibe
oder eine Läppscheibe aufweist.
20. Vorrichturg nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden der Reinigungsbürste (53)
mit Diamanten bestückt sind.
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7.9.1981
21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Vorrichtung (6) umgebenden Mantel (8) an zwei vorzugsweise etwa einander gegenüberliegenden Stellen ein Druckluftstutzen (59) sowie ein Luftabsaugstutzen (60) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (8) eine durch eine aus einem transparenten Material bestehende Scheibe (62) abgedeckte Sichtöffnung (63) eingearbeitet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mündung (65) des Druckluftstutzens (59) gegen die Innenseite der Sichtöffnung (63) gerichtet ist.
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