DE3719980A1 - Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde - Google Patents

Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde

Info

Publication number
DE3719980A1
DE3719980A1 DE19873719980 DE3719980A DE3719980A1 DE 3719980 A1 DE3719980 A1 DE 3719980A1 DE 19873719980 DE19873719980 DE 19873719980 DE 3719980 A DE3719980 A DE 3719980A DE 3719980 A1 DE3719980 A1 DE 3719980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
template
hydraulic cylinders
removal
cylinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873719980
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meuwsen & Brockhausen
Original Assignee
Meuwsen & Brockhausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meuwsen & Brockhausen filed Critical Meuwsen & Brockhausen
Priority to DE19873719980 priority Critical patent/DE3719980A1/de
Publication of DE3719980A1 publication Critical patent/DE3719980A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P6/00Restoring or reconditioning objects
    • B23P6/02Pistons or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution
    • B23K9/048Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution on cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Schad­ stellen in der mit Druckflüssigkeit belasteten Innenfläche von Hydraulikzylindern für den Ausbau unter Tage, insbesondere für Aus­ bauschilde.
Hydraulikzylinder für den Ausbau unter Tage unterliegen einem erheb­ lichen Verschleiß. Der Verschleiß hat zwei Hauptursachen. Die eine ist die Verwendung von Wasser mit geringem Ölanteil für die Druck­ flüssigkeit, die andere der hohe Druck in den Zylindern.
Geringfügige Schadstellen an den Zylindern vergrößern sich im Be­ reich der Dichtungen des Kolbens sehr schnell. Das wird durch die Leckströmungen hohen Druckes verursacht.
Um den Aufwand für die Neuanschaffung von Hydraulikzylindern zu ver­ meiden, werden diese seit längerer Zeit repariert. Die Reparatur erfolgt in der Weise, daß die mit Schadstellen versehenen Innen­ flächen der Zylinder mit einer Auftragsschweißung versehen werden. Anschließend werden die Innenflächen spanabhebend bearbeitet, zu­ letzt gehont. Die Auftragsschweißung ist relativ aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Auftrags­ schweißung zu verringern. Dabei geht die Erfindung von der über­ legung aus, daß eine vollflächige Auftragsschweißung entbehrlich ist, wenn die Anzahl der gravierenden Schadstellen ein Maximalmaß (z. B. 10% der Innenfläche) nicht überschreiten. Nach der Erfindung soll bis zu diesem Maximalmaß nur eine Auftragsschweißung im Bereich der Schad­ stellen erfolgen. Dazu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schad­ stellen an der Innenfläche der Zylinder lokalisiert werden. Das Lokali­ sieren ist von Hand durch Augenscheinnahme aufwendig. Nach der Erfindung soll deshalb vorzugsweise eine Lokalisierung durch Ultraschallge­ räte und/oder elektromagnetische Detektoren erfolgen. Es kann auch eine Lokalisierung auf rein mechanischem Wege in Betracht kommen. Anhand der lokalisierten Schadstellen wird eine Schablone erstellt.
An der Schablone kann das für die Auftragsschweißung vorgesehene Gerät leicht positioniert und geführt werden.
Wahlweise wird als Schablone ein Papier oder ein anderer Auf­ zeichnungsträger verwendet, der der Abwicklung der Innenfläche des Zylinders entspricht. Das Papier ist vorzugsweise in der Horizontalen angeordnet und wird quer zur Längsachse des Zylinders verschoben. Dazu wird das Papier auf einem beweglichen Träger angeordnet. Der Träger ist derart zwangsgeführt, daß eine Verschiebung zusammen mit einer Drehbewegung des Zylinders erfolgt. Es ist auch vorteilhaft, den Anfang der Abwicklung auf dem Zylinder zu markieren. Dann kann auch nach Lösen des Zylinders aus dem zugehörigen Futter und nach Lösen der Schablone von ihrem Träger leicht wieder eine ge­ naue Zuordnung erfolgen.
Vorzugsweise ist für unterschiedliche Zylinder, d. h. Zylinder mit unterschiedlichem Innendurchmesser, der gleiche Abwicklungsdurchmesser vorgesehen. Das ermöglicht die Verwendung gleicher Papiergrößen für verschiedene Zylinder. Bei gleichem Abwicklungsdurchmesser ist der Träger immer im gleichen Abstand von der Zylindermittelachse angeordnet. Die Anpassung an den richtigen Innendurchmesser des Zylinders erfolgt über die Schweißvorrichtung, z. B. durch unterschiedliche Höhenstellung des Schweißkopfes.
Die horizontale Anordnung des Papiers bzw. des Trägers und dessen Verschieben quer zur Zylinderlängsachse dient auch zu einer im wesent­ lichen nur in der Horizontalen erfolgenden Auftragsschweißung an horizontal angeordneten Zylindern. In dieser Anordnung ergeben sich optimale Schweißverhältnisse.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren schematisch dar­ gestellt.
Mit 1 ist ein zu reparierender Zylinder bezeichnet, der in der Horizontalen liegend in ein drehbewegliches Futter eingespannt ist. Die Drehrichtung ist mit 5 bezeichnet, die in der Horizontalen liegende Längsachse mit 3, die die Längsachse 3 schneidende Vertikale mit 6. Der Zylinder 1 besitzt eine Bohrung mit einer Innenfläche 2. In der Zylinderbohrung gleitet beim Betrieb des Zylinders ein Kolben. Nach längerem Betrieb ist die Innenfläche 2 schadhaft. Es sind dann Schadstellen zu verzeichnen, die im Bereich der Zylinderbewegung besonders groß sind.
Der Zylinder 1 ist zunächst gehont worden. Im Ausführungsbeispiel sind dabei 0,15 mm abgetragen worden. Dadurch sind die Schadstellen bis auf größere Schadstellen alle bereits beseitigt worden. Nach dem Honen wird in den drehbeweglichen eingespannten Zylinder 1 ein Ultraschall-Detektor eingefahren. Der Ultraschall-Detektor ist in Längsrichtung des Zylinders verschiebbar und ist so angeordnet, daß seine Mittelachse mit der Vertikalen 6 zusammenfällt. Dadurch zeigt er immer in das Zylindertiefste.
Jede Vertiefung, die der Ultraschall-Detektor anzeigt, wird auf einer Papierbahn 8 aufgezeichnet. Die Papierbahn 8 liegt auf einem Träger, der in der Richtung 7 quer zur Längsachse 3 verfahr­ bar ist. Die Trägerbewegung ist mit der Drehbewegung des Zylinders gekoppelt.
In der Ausgangsstellung des Blattes 8 bzw. des zugehörigen Trägers liegt die in Pfeilrichtung 7 vordere Kante 4 des Blattes 8 auf einer Parallelen zur Mittelachse 3, die die Vertikale 6 im Zylindertiefsten schneidet. Diese Stelle ist am Zylinder 1 markiert, so daß sich die Ausgangsverhältnisse beliebig wieder herstellen lassen.
Nach Aufzeichnung der verschiedenen Schadstellen 9 wird der nicht dargestellte Detektor entfernt und stattdessen ein übliches Auf­ tragsschweißgerät in Betriebsstellung gebracht. Dann wird der Zylinder 1 so gedreht, bis die erste Schadstelle 9 auf der Parallelen 4 liegt. Das wird bei gleichzeitiger Verschiebung des Blattes 8 mit Hilfe eines über dem Blatt 8 gleitenden Lineals leicht erkennbar. Das nicht dargestellte Lineal ist in einer Führung verschiebbar oder in eine Führung einlegbar und wieder aus der Führung hinaus­ nehmbar. Dadurch kann jede auf der Parallelen 4 liegende Schad­ stelle nach Entfernen des Lineals mit einem Fühler der Auftrags­ schweißvorrichtung leicht nachgefahren werden. Das geschieht dann in der Weise, daß die Schweißvorrichtung zunächst in Richtung der Mittelachse 3 bewegt und auf den Beginn der Schadstelle 9 positioniert wird. Anschließend wird die Schweißvorrichtung in Gang gesetzt und von Hand hin- und herschwenkend bewegt oder aber der Zylinder 1 hin- und herschwenkend bewegt. Die Schwenkrichtung wird jeweils umgekehrt, wenn der Fühler der Auftragsschweißvorrichtung an einer dargestellten Grenzlinie der Schadstelle anstößt. Vorzugsweise be­ sitzt die Auftragsschweißvorrichtung einen automatischen Vorschub, so daß sich die Handsteuerung auf die Schwenkbewegung beschränken kann.
Die Auftragsschweißung wird in der o. b. Form an jeder Schadstelle 9 wiederholt.
Nach der Auftragsschweißung wird die Auftragsschweißung ge­ schliffen. Bei dem Schliff wird möglichst dicht bis an die übrige Innenfläche 2 herangeschliffen. Schließlich erfolgt noch ein Honvorgang, der eine vollständige Egalisierung der Auftrags­ schweißung mit der übrigen Innenfläche 2 sicherstellt.
Während in dem ersten o. b. Schleif- bzw. Honvorgang zur Beseitigung der kleineren Schadstellen ein Materialabtrag bis 0,2 mm vorgesehen ist, kann sich das Honen bei der abschließenden Behandlung der Innenfläche 2 auf einen Abtrag von 0,05 m oder noch weniger beschränken.

Claims (7)

1. Verfahren zur Beseitigung von Schadstellen in der mit Druck­ flüssigkeit belasteten Innenfläche von Hydraulikzylindern für den Ausbau unter Tage, insbesondere für Ausbauschilde, gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Schleifen und/oder Honen der Hydraulikzylinder
  • b) Lokalisieren der verbliebenen Schadstellen unter Erstellung einer Schablone
  • c) Auftragsschweißen unter Nachfahren der Schablone
  • d) Bearbeitung der Auftragsschweißung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabtrag bei dem ersten Schleifvorgang und/oder Honvor­ gang mit max. 0,2 mm beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die An­ wendung von Ultraschall- und/oder elektromagnetischen Detektoren.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Papierbahn (8) als Schablone, die der Ab­ wicklung einer Innenfläche (2) entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Markierung des Abwicklungsbeginns auf dem Zylinder (1).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch gleichen Abwicklungsdurchmesser für Zylinder (1) unterschiedlichen Innen­ durchmessers.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch seitliche Verschiebung der Schablone (8) für eine immer im wesentlichen in der Horizontalen erfolgenden Auf­ tragsschweißung eines horizontal angeordneten Zylinders (1).
DE19873719980 1987-06-15 1987-06-15 Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde Withdrawn DE3719980A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873719980 DE3719980A1 (de) 1987-06-15 1987-06-15 Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873719980 DE3719980A1 (de) 1987-06-15 1987-06-15 Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3719980A1 true DE3719980A1 (de) 1988-12-29

Family

ID=6329760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873719980 Withdrawn DE3719980A1 (de) 1987-06-15 1987-06-15 Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3719980A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504997C2 (de) * 1995-02-15 2001-03-15 Rag Ag Instandsetzungsverfahren für Zylinder
FR2854584A1 (fr) * 2003-04-12 2004-11-12 Volkswagen Ag Composant de moteur et procede de reparation d'un composant moteur
CN103433686A (zh) * 2013-08-14 2013-12-11 山西乡宁焦煤集团台头前湾煤业有限公司 缸筒修复工艺
CN104526253A (zh) * 2015-01-09 2015-04-22 江苏龙胜机床制造有限公司 四辊卷板机机架裂纹的焊接修复方法
CN104526254A (zh) * 2015-01-09 2015-04-22 江苏龙胜机床制造有限公司 四辊卷板机机架断裂的焊接修复方法
CN107498263A (zh) * 2017-09-04 2017-12-22 中国航发北京航空材料研究院 马氏体不锈钢发动机机匣超声冲击辅助氩弧焊修复方法
CN109664066A (zh) * 2019-01-29 2019-04-23 中国建筑第二工程局有限公司 一种动臂塔机液压顶升油缸修复方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504997C2 (de) * 1995-02-15 2001-03-15 Rag Ag Instandsetzungsverfahren für Zylinder
FR2854584A1 (fr) * 2003-04-12 2004-11-12 Volkswagen Ag Composant de moteur et procede de reparation d'un composant moteur
CN103433686A (zh) * 2013-08-14 2013-12-11 山西乡宁焦煤集团台头前湾煤业有限公司 缸筒修复工艺
CN104526253A (zh) * 2015-01-09 2015-04-22 江苏龙胜机床制造有限公司 四辊卷板机机架裂纹的焊接修复方法
CN104526254A (zh) * 2015-01-09 2015-04-22 江苏龙胜机床制造有限公司 四辊卷板机机架断裂的焊接修复方法
CN107498263A (zh) * 2017-09-04 2017-12-22 中国航发北京航空材料研究院 马氏体不锈钢发动机机匣超声冲击辅助氩弧焊修复方法
CN107498263B (zh) * 2017-09-04 2019-06-04 中国航发北京航空材料研究院 马氏体不锈钢发动机机匣超声冲击辅助氩弧焊修复方法
CN109664066A (zh) * 2019-01-29 2019-04-23 中国建筑第二工程局有限公司 一种动臂塔机液压顶升油缸修复方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69125546T2 (de) Maschine zum Reinigen mittels Hochdruckwasserstrahlen und zum Aufbringen einer Beschichtung
DE4010445C2 (de) Rohrbiegemaschine
DE102010052222A1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere Schleppfinishmaschine
DE2435848C3 (de) Vorrichtung zur Sauberhaltung der Kontaktfläche eines Honsteins
DE3719980A1 (de) Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde
DE19650155C1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE2606522C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Metall
DE2846828A1 (de) Vorrichtung zur automatischen bearbeitung der schweisstellen grosser zylinder
DE202013011294U1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken und Spanneinrichtung einer solchen Vorrichtung
DE4033725C2 (de)
DE1965049C3 (de) Maschine zum Abschrägen der Trichterkanten von trichterförmigen und im wesentlichen rechteckigen Werkstücken, wie zum Beispiel Trichter- oder Bildschirmteile von Fernsehröhren
CH671912A5 (de)
DE2731135A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von werkstuecken
DE3233328A1 (de) Maschine zum gleichzeitigen schleifen von innen- und aussenflaechen eines werkstuecks
DE2639764C2 (de)
DE4210895A1 (de) Schneidkopf zum Schneiden eines Rohres mit einer Schneiddüse
DE3503675A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mechanisch gesteuerten brennschneiden und/oder verbindungsschweissen von werkstuecken
CH687442A5 (de) Einrichtung zum Reinigen von Gebinden.
DE3021771A1 (de) Behaelter zum bearbeiten von werkstuecken
DE2549671A1 (de) Maschine zum bearbeiten von rohrboegen
DE2646999A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum markieren von rissen in stahlrohlingen
DE4016414C1 (en) Appts. for prodn. of large plastic container(s) with planar walls - includes transport rail for weld extruder, carriage running parallel to weld, and adjustable carrier on carriage etc.
DE3522643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschweissen eines stutzens an einen behaelter oder einen teil eines behaelters
DE3020578A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur endbearbeitung eines ringfoermigen gegenstandes
DE102016113195A1 (de) Schleifautomat, automatisiertes Schleifverfahren zum Schleifen eines Werkstücks sowie Schleifzelle zum Durchführen des Schleifverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee